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Uni-ABC

Was ist eigentlich das Akademische Viertel? Und was genau hei?t ECTS oder Bologna? Hier finden Sie kurze Definitionen von Begriffen aus dem Uni-Alltag.
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Foto: Michael Schwarzenberger/Pixabay
  • A

    Akademisches Viertel
    Das Akademische Viertel meint, dass Veranstaltungen meist nicht zur angegebenen vollen Stunde beginnen, sondern oft eine Viertelstunde sp?ter.

    Alma Mater
    Historische, aus dem Lateinischen kommende Bezeichnung für die Universit?t als n?hrende, gütige Mutter, die die Studierenden mit Wissen versorgt.

    Altabiturient/-in
    Alle Studieninteressierten, die ihr Abitur bereits vor dem aktuellen Jahr erworben haben (weitere Informationen).

    Alumni
    Ehemalige Studierende bzw. Gesamtheit der Absolvent/-innen der Universit?t.
    Einzahl: Alumnus bzw. Alumna.

    Anwesenheitspflicht
    In manchen Seminaren und Vorlesungen ist die Teilnahme verpflichtend: Im Einzelnen bei der Lehrperson oder dem Prüfungsamt für die jeweiligen Vorlesungen und Seminare zu erfragen.

    ASPA
    Akademisches Studien- und Prüfungsamt: Hilft bei Fragen zur Prüfungsordnung.

    Auslandssemester
    Dies ist ein Semester, das an einer (Partner-) Hochschule im Ausland absolviert wird (weitere Informationen).

  • B

    Bachelor
    Erster akademischer Grad, der nach einem drei- bis vierj?hrigen Studium an einer Hochschule erworben werden kann.

    BAf?G
    Das Kürzel leitet sich vom Bundesausbildungsf?rderungsgesetz ab, meint also eigentlich keine Leistung, sondern ein Gesetz. Im Alltagsgebrauch ist trotzdem eine finanzielle Unterstützung für Auszubildende und Studierende vom Staat gemeint (weitere InformationenExterner Link).

    Belegwunsch
    Dies ist eine Funktion bei FriedolinExterner Link. Sie dient dazu, sich für ein Modul eines Studiengangs anzumelden. Wichtig: Stets die Fristen wahren.

    Bewerbung
    Für beliebte Studieng?nge, die eine Zulassungsbeschr?nkung haben, muss man sich bewerben und dabei Fristen wahren. Nicht zu verwechseln mit der Einschreibung.

    Bologna
    Schlagwort für eine Hochschulreform, welche zum Ziel hatte, die akademischen Abschlüsse auf europ?ischer Ebene anzugleichen bzw. zu vereinfachen und so Mobilit?t für Studierende zu erm?glichen.

    Botanischer Garten
    Einrichtung der Universit?t, zu der alle Studierende mit Thoska freien Eintritt haben. Insbesondere bei Schmuddelwetter lohnt sich ein Besuch in den Tropenh?user.

  • C

    Campus
    Hiermit ist das Gel?nde mit den zusammenh?ngenden Geb?uden einer Universit?t gemeint, dort k?nnen sich Studierende treffen und austauschen. In Jena ist der Ernst-Abbe-Platz auf dem ehemaligen Zeiss-Gel?nde gemeint.

    Campus-Radio
    Gemeinschafts-RadioExterner Link der Studierenden von der Universit?t und Hochschule. Es sendet? Montag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr online im Livestream.

    Cum tempore (c.t.)
    Zeitangabe, die deutlich macht, dass die Veranstaltung nicht zur vollen Stunde, sondern? eine Viertelstunde sp?ter beginnt.

  • D

    Dekan/-in
    Die Person, die einer Fakult?t oder einem Fachbereich vorsteht.

    Dezernat
    Abteilung innerhalb der Universit?tsverwaltung.

    Dies academicus
    Akademischer Feiertag, an dem beispielsweise die Erstsemester feierlich immatrikuliert werden, oder der Antrittsvorlesung des Namenspatrons der Universit?t gedacht wird. In der Regel fallen am Dies academicus (ab einer bestimmten Uhrzeit) alle Veranstaltungen aus.

    Diplom
    Akademischer Grad, der in Deutschland sehr h?ufig war, jedoch im Rahmen der Bologna-Prozesse weitestgehend durch das gestufte Bachelor-Master-System abgel?st wurde.

    Dissertation
    Wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades. Kann nur an einer Hochschule mit Promotionsrecht eingereicht werden.

    Doktorand/-in
    Studierende, die über die Dissertation den Doktorgrad anstreben.

    Dozent/-in
    Lehrperson an einer Hochschule.

  • E

    ECTS (credits)
    Abkürzung des European Credit Transfer System, welches in Folge des Bologna-Prozesses eingeführt wurde, um europaweit die erlangten Abschlüsse und Zertifikate vergleichbar und transparent zu machen.

    Einschreibung
    Für Studieng?nge ohne Zulassungsbeschr?nkung kann man sich bis kurz vor Beginn des Semesters einschreiben, ohne einen Auswahlprozess durchlaufen zu müssen. Nicht zu verwechseln mit der Bewerbung.

    Erasmus
    Schlagwort für das Erasmus-Programm der europ?ischen Union, welches den Austausch von Studierenden innerhalb des europ?ischen Hochschulraumes erm?glichen bzw. erleichtern soll.

    Ernst-Abbe-Hochschule Jena
    HochschuleExterner Link mit Schwerpunkt auf Ingenieurswissenschaften, Betriebswirtschaft und Gesundheits- und Sozialwesen mit ca. 4.500 Studierenden in Jenas Westen.

    Erstsemester/-innen
    Dies sind Studierende in ihrem ersten Hochschulsemester, sie werden oft als Erstis bezeichnet. Für sie gibt es vielf?ltige Angebote, um ihnen den Einstieg in den Uni-Alltag zu erleichtern (siehe Studieneinführungstage).

    Examensarbeit
    Umgangssprachliche Bezeichnung für die wissenschaftliche Arbeit, welche dazu dient, den akademischen Grad des Staatsexamens zu erlangen.

    Exmatrikulation
    Abmeldung aus der Universit?t und somit Gegenstück zur Immatrikulation. Diese erfolgt entweder nach erfolgreichem Abschluss oder nach freiwilligem oder n?tigen Abbruch (weitere Informationen).

  • F

    Fachschaft
    Gemeinschaft aller Studierender eines Faches bzw. einer Fachrichtung.

    Fachschaftsrat
    Gew?hltes Gremium, welches die Interessen der FachschaftExterner Link gegenüber anderen Gremien vertritt.

    Fachsemester
    Gibt die Anzahl der in diesem Fach studierten Semester an.

    Fakult?t
    Zusammenschluss mehrerer Studieng?nge und Wissenschaften, die zu einem Fachbereich geh?ren. In Jena gibt es zehn Fakult?ten, zum Beispiel die Philosophische Fakult?t, Rechtswissenschaftliche Fakult?t oder Fakult?t für Sozial- und Verhaltenswissenschaften.

    fakultativ
    Freiwillig, nicht verpflichtend.

    Friedolin
    Portal der Uni Jena für die Online-Studien- und PrüfungsverwaltungExterner Link, auf dem bspw. der Stundenplan erstellt wird oder sich Studierende für Veranstaltungen anmelden k?nnen.

    Friedrich-Schiller-Universit?t Jena
    Gr??te Hochschule und einzige Volluniversit?t Thüringens mit ca. 18.000 Studierenden, zehn Fakult?ten und über 200 Studienm?glichkeiten.

    Fu?note
    Erg?nzende Anmerkung oder Quellenangabe am unteren Ende einer Seite im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit.

  • G

    Gasth?rer/-in
    Gasth?rer/-innen sind nicht in einem Studiengang immatrikuliert, müssen dementsprechend auch keine Prüfungen absolvieren und folgen nur aus Interesse den Veranstaltungen. Auch in anderen F?chern immatrikulierte Studierende k?nnen als Gast in anderen F?chern h?ren.

    Gleichstellung
    Dies meint im universit?ren Kontext den Versuch, Personen mit unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen die gleichen M?glichkeiten im Rahmen des Studiums zu gew?hren.

    Grundstudium
    Ehemals offizieller Teil des Studiums, der vor dem Hauptstudium bspw. in Diplomstudieng?ngen absolviert und mit einer Zwischenprüfung beendet wurde. Durch den Bologna-Prozess und die Umstellung auf Bachelor und Master wird der Begriff nur noch selten verwendet.

    Gründerservice
    Der K1-Gründerservice ist die zentrale Anlaufstelle für alle, die sich für das Thema Unternehmensgründung interessieren oder eine konkrete Gesch?ftsidee umsetzen wollen. Dort k?nnen Interessierte Ideen besprechen, ihre Gründungskompetenzen erweitern und die Umsetzung ihrer Ideen vorantreiben.

  • H

    Habilitation
    Die Habilitation Externer Linkist die h?chstrangige Prüfung im Hochschulbetrieb und bescheinigt der habilitierten Person die Lehrbef?higung im akademischen Raum.?

    Hanfried
    Kurzform für Johann Friedrich I. von Sachsen, den Begründer der Universit?t, der sowohl im Siegel verewigt ist und auch als lebensgro?e Bronzefigur auf dem Marktplatz in Jena steht.

    Hauptseminar
    Seminar im Hauptstudium, welches absolviert werden kann. Die Bezeichnung wird seit dem Bologna-Prozess und der Umstellung auch Bachelor und Master nicht mehr h?ufig verwendet.

    Hauptstudium
    Ehemals offizieller Teil des Studiums, der nach dem Grundstudium bspw. in Diplomstudieng?ngen absolviert und mit einer Abschlussprüfung beendet wurde. Durch den Bologna-Prozess und die Umstellung auf Bachelor und Master ist der Begriff nur noch selten anzutreffen.

    Hilfskraft
    Meist als Hiwi (Hilfswissenschaftler/-in) bezeichnete Studierende, die entweder wissenschaftliche oder nicht-wissenschaftliche Hilfst?tigkeiten im akademischen Betrieb übernehmen.

    Hochschulreife
    Voraussetzung, um an einer Hochschule studieren zu dürfen. Sie wird meistens über das Abitur erlangt, kann aber auch über andere Qualifikationen erfolgen.

    Hochschulsport
    In rund 80 Sportarten mit über 450 Kursen k?nnen Studierende und Angeh?rige der Universit?t einen kostengünstigen Ausgleich zum Alltag finden und vieles Neues entdecken.

    Hochschulstart.de
    Die Internetseite Hochschulstart.deExterner Link ist das Service-Portal für zulassungsbeschr?nkte Studieng?nge mit ?rtlichem oder bundesweit gültigem Numerus Clausus. Dort erfolgt in einigen Studieng?ngen die Vergabe von Studienpl?tzen.

    H?rsaal
    R?umlichkeit der Universit?t, in der Vorlesungen gehalten werden. Der H?rsaal ist meist deutlich gr??er und mit mehr Multi-Media-Technik ausgestattet als ein Seminarraum.

  • I

    Immatrikulation
    Anmeldung/Einschreibung in der Universit?t nach erfolgreicher Bewerbung.

    Infotake
    InfozentraleExterner Link auf dem Campus (Ernst-Abbe-Platz), in der alle Informationen und viele Serviceleistungen rund ums Studium angeboten werden.

    Institut
    Dies ist eine akademische Einrichtung, die eine Verwaltungsebene unter der Fakult?t angesiedelt ist.

  • J

    Jena
    Eine deutsche Universit?tsstadt und kreisfreie Gro?stadt in Thüringen, die an der Saale zwischen Muschelkalkh?ngen liegt (weitere Informationen).

  • K

    Kanzler/-in
    Leitendes Mitglied der Hochschulverwaltung: Nicht zu verwechseln mit der/dem Rektor/-in, die/der leitend für den akademischen Betrieb verantwortlich ist.

    Kolloquium
    Lockerer akademischer Austausch ohne feste Form, der weniger starr gegliedert als Seminare oder Vorlesungen.

    Kommilitone/-in
    Mitstudierende eines Faches, einer Fachrichtung oder der gesamten Hochschule.

  • L

    Langzeitstudiengebühren
    Gebühren, die nach Ablauf der Regelstudienzeit und einer ?bergangsfrist an die Universit?t abgetreten werden müssen (weitere Informationen).

    Latinum
    Nachweis über Lateinkenntnisse: Das Latinum ist für manche Studieng?nge notwendig (Sprachnachweise).

  • M

    Master
    Akademischer Grad, der nach einem Bachelor oder einem anderen abgeschlossenen Hochschulstudium angestrebt werden kann (weitere Informationen).

    Matrikelnummer
    Einmalige, meist chronologisch vergebene Nummer, die eindeutig einer Person im Hochschulbetrieb zugeordnet werden kann. (siehe Thoska)

    Mensa
    Verpflegungseinrichtung an einer Hochschule, die die Studierenden und Angestellten versorgt. (MensenExterner Link)

    Mentor/-in
    Person im akademischen Betrieb, die den Lernweg der Studierenden niedrigerer Semester unterstützend begleitet.

    Modul
    Lerneinheit im Hochschulbetrieb, die meist innerhalb eines Semesters abgeschlossen werden soll. Sie besteht oft aus einer Vorlesung und dazugeh?rigem Seminar sowie evtl. einem Tutorium oder einer ?bung.

    Modulkatalog
    Gesamtheit aller Module, die innerhalb eines Studiengangs absolviert werden k?nnen. (siehe FriedolinExterner Link)

    Moodle
    Moodle Externer Linkist eine modulare, adaptierbare Lehr- und Lernplattform, die das Studieren und Lehren, aber auch die Arbeit in Forschungsprojekten und an Lehrstühlen sowie weiteren Organisationseinheiten unterstützt. Das System eignet sich zur Erg?nzung der Pr?senzlehre, für Blended Learning, als Wissensspeicher sowie als Kommunikations- und Kooperationsplattform.

    Musterstudienplan
    Muster für das Zusammenstellen des StudienplansExterner Link innerhalb eines Studiengangs. Dieses dient als Orientierungshilfe und zeigt an, wann welche Module gew?hlt und absolviert werden k?nnen.

  • N

    Numerus clausus
    Zulassungsbeschr?nkung für beliebte Studieng?nge. Ableitung vom lateinischen ?numerus? (Zahl) und ?claudere? (schlie?en), woraus sich eine ?geschlossene Anzahl? ableitet. (siehe NC-Werte)

    Neuabiturient/-in
    Alle Studieninteressierten, die ihr Abitur im aktuellen Jahr erworben haben. (siehe Bewerbung)

    Nomen nominandum (N.N.)
    Platzhalter im akademischen Betrieb, wenn die Lehrperson von Lehrveranstaltungen noch nicht bekannt oder noch nicht berufen ist.

  • O

    Oberseminar
    Dies ist ein Seminar in der Abschlussphase, das im Hauptstudium absolviert werden kann. Die Unterscheidung wird seit dem Bologna-Prozess und der Umstellung auf Bachelor und Master nicht mehr h?ufig getroffen.

    obligatorisch
    verpflichtend, nicht freiwillig.

  • P

    Praktikum
    Phase der Ausbildung oder Orientierung, in der praktische T?tigkeiten zum Beispiel in einem Unternehmen erprobt werden k?nnen. Ein Praktikum kann vor der Aufnahme des Studiums, aber auch studienbegleitend absolviert werden.

    Promotion
    Phase der akademischen Ausbildung, die die Erlangung des Doktorgrades zum Ziel hat (weitere Informationen).

    Prüfungsamt
    Einrichtung an einer Hochschule, die für die Systematisierung und Aufbewahrung der Prüfungsleistungen zust?ndig ist (weitere Informationen).

    Prüfungsanmeldung
    Verbindliche Anmeldung zu Prüfungen, um Veranstaltungen erfolgreich abzuschlie?en. An- und Abmeldungen sind meist bis sechs Wochen nach Vorlesungsbeginn m?glich. (siehe FriedolinExterner Link)

    Prüfungsordnung
    Ordnung, die die Studien- und Prüfungsmodalit?ten innerhalb eines Studienfaches definiert (weitere Informationen).

  • Q

  • R

    Regelstudienzeit
    Vorgeschriebene Zeit, in der das Studium beendet werden sollte. Bei Bachelor-Studieng?ngen handelt es sich meist um 6 bis 8 Semester, bei Master-Studieng?ngen um 4 bis 6 Semester, bei Staatsexamina um 8 bis 10 Semester. Wird die Regelstudienzeit überschritten, müssen bspw. Langzeitstudiengebühren gezahlt werden.

    Rektor/-in
    Leiter/-in des akademischen Teils der Hochschule (Forschung und Lehre). Nicht zu verwechseln mit der/m Kanzler/-in, die/der leitend für den Verwaltungsapparat zust?ndig ist.

    Repetitorium
    Veranstaltung, in der bereits gelernter Stoff wiederholt und angewendet wird, um sich angemessen auf Prüfungsleistungen vorzubereiten.

    Ringvorlesung
    Vorlesung, die nicht immer von der gleichen Lehrperson gehalten wird, sondern st?ndig wechselnden Vortragenden die M?glichkeit gibt, ihren Blick auf ein verbindendes Thema? vorzustellen.

    Rückmeldung
    Frist, bis zu der der Semesterbeitrag gezahlt werden muss, um am kommenden Semester teilnehmen zu k?nnen. Dies sollte meist sechs Wochen vor Beginn des n?chsten Semesters erfolgen (weitere Informationen).

  • S

    Semesterbeitrag
    Finanzieller Beitrag, der an die Universit?t überwiesen werden muss. Der gr??te Teil des Geldes flie?t an das Studierendenwerk, den Studierendenrat und den ?ffentlichen Personennahverkehr, der somit kostenfrei genutzt werden kann.

    Semesterwochenstunden (SWS)
    Gibt an, wie viel Pr?senszeit für die Veranstaltung eingeplant werden muss, danach l?sst sich berechnen, wie viele Credits dafür erlangt werden k?nnen.

    Seminar
    Veranstaltungsart, die meist erg?nzend zu einer Vorlesung stattfindet, um diese intensiv in kleineren Gruppen von max. 20 Personen vor- oder nachzubereiten. Der direkte Austausch steht st?rker als in der Vorlesung im Vordergrund.

    Senat
    Der Senat ist das h?chste Verwaltungs- und Entscheidungsgremium der Hochschule und setzt sich sowohl aus Lehrenden als auch aus Studierenden zusammen.

    Service-Desk
    Dies ist ein zentrales Ticket-Portal der Universit?t JenaExterner Link, über das Ratsuchende Anfragen rund ums Studium stellen k?nnen. Dieses ?Ticketsystem? erm?glicht so eine einfache, schnelle und moderne Kommunikation zwischen der Universit?tsverwaltung und dem Ratsuchenden.

    Sine tempore (s.t.)
    Zeitangabe, die deutlich macht, dass die Veranstaltung ?ohne Zeit?, also genauso wie angegeben zur vollen Stunde und nicht sp?ter beginnt.

    Sommersemester
    Zeit vom 1. April bis 30. September, in der Veranstaltungen und Prüfungen stattfinden k?nnen. Das Sommersemester umfasst sowohl die Vorlesungszeit, die meist bis Ende Juni reicht, als auch die vorlesungsfreie Zeit im Sommer, in der Prüfungen stattfinden und Hausarbeiten sowie Praktika absolviert werden k?nnen.

    Sprechstunde
    Festgelegte Zeit, in der sich der/die Dozent/-in für Studierende und Interessierte Zeit nimmt. Diese wechselt jedes Semester und kann in der vorlesungsfreien Zeit von den normalen Terminen abweichen. Am besten melden Sie sich für die Sprechstunde per Mail an.

    Staatsexamen
    Akademischer Abschluss, der n?tig ist, um in einem staatlich überwachten Beruf t?tig werden zu k?nnen (z.B. Medizin, Jura, Lehramt).

    Stipendium
    Finanzielle Unterstützungsleistung zur Erm?glichung eines Studiums bspw. von der Universit?t, dem Staat oder einer Stiftung, die im Gegensatz zum Kredit oder dem Baf?g Externer Linknicht zurückgezahlt werden muss.

    Studieneinführungstage (STET)
    In den ersten Wochen rund um den Semester- und Vorlesungsbeginn werden zahlreiche Veranstaltungen organisiert, um den (Wieder-) Einstieg in das Studium zu erleichtern.

    Studierendenausweis (Thoska)
    Ausweis-Karte auf der der Name, ein Lichtbild, die Matrikelnummer, der Studiengang und das Semesterticket vermerkt sind.

    Studierendenrat (Stura)
    Der StuRaExterner Link ist das oberste beschlussfassende Gremium innerhalb der studentischen Selbstverwaltung, es übernimmt darin legislative und exekutive Aufgaben und wird jedes Jahr neu gew?hlt.

    Studierendenwerk Thüringen?
    Das Studierendenwerk ThüringenExterner Link ist an acht Hochschulstandorten für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle F?rderung von ca. 50.000 Studierenden in Thüringen zust?ndig. Damit Studieren gelingt, vereint das Studierendenwerk viele Serviceleistungen unter einem Dach: Versorgung in den Mensen und Cafeterien, Zimmervermietung in studentischen Wohnanlagen, Unterstützung bei der Studienfinanzierung, Angebote der allgemeinen, psychosozialen und Rechtsberatung bis hin zu Kinderbetreuung und weitere Services für Studierende mit Kind sowie kulturelle F?rderung studentischer Projekte und vieles mehr.

  • T

    Talar
    Der Talar ist ein weites, langes Obergewand, das im universit?ren Kontext meist zu feierlichen Anl?ssen von Repr?sentanten der Hochschule oder der Fakult?t getragen wird.

    Teilzeitstudium
    Ein Teilzeitstudium kann man z.B. neben dem Beruf oder neben einer privaten Pfleget?tigkeit absolvieren. Durch den geringeren Studienaufwand werden auch l?ngere Regelstudienzeiten zuerkannt.

    Thoska
    Thüringer? Hochschul- und Studierendenwerkskarte:?Sie wird an Studierende, Mitarbeiter/-innen und G?ste der Universit?t ausgegeben.

    Thüringer Universit?ts- und Landesbibliothek (ThULB)
    Bibliothek mit vielen Au?enstellen und Zweigbibliotheken in Jena (weitere InformationenExterner Link).

    Tutor/-in
    Person, die mit der Unterrichtung und Leitung Studierender beauftragt ist. Diese Position wird h?ufig von Studierenden aus dem h?heren Semester ausgeübt.

    Tutorium
    Veranstaltung, in der Inhalte aus der Vorlesung und dem Seminar vertiefend besprochen und wiederholt werden. Ein Tutorium ist meist fakultativ, also freiwillig, und wird nicht von einem/r Dozent/-in geleitet, sondern von Studierenden h?herer Semester.

  • U

    ?bung
    Veranstaltung, die im Gegensatz zur Vorlesung und dem Seminar nicht zur Vermittlung neuen Stoffs, sondern nur zur Vertiefung und Anwendung von bereits Gelerntem dient. Im Gegensatz zum Tutorium wird die ?bung von einem/r Dozent/-in geleitet.

  • V

    Validierung
    (Re)-Aktivierung der Thoska nach erfolgreicher Rückmeldung. Wird die Thoska nicht rechtzeitig validiert, funktionieren die elektronischen Funktionen nicht und sie kann nicht als Ausweis für den ?PNV genutzt werden.

    Vorlesung
    Veranstaltung, die im Gegensatz zum Seminar sehr auf den/die Dozent/-in fixiert ist. Es wird zwar nicht im w?rtlichen Sinne vorgelesen, aber ein konstruktiver Austausch ist auch nicht der Gedanke. Meist monologisiert die Lehrperson.

    Vorlesungsverzeichnis
    Liste aller Veranstaltungen (Vorlesungen, Seminare, ?bungen, Tutorien), die online bei FriedolinExterner Link eingesehen werden kann.

  • W

    Wintersemester
    Zeit vom 1. Oktober bis 31. M?rz, in der Veranstaltungen und Prüfungen stattfinden. Das Wintersemester umfasst sowohl die Vorlesungszeit, die meist bis Mitte Februar reicht, als auch die vorlesungsfreie Zeit danach, in der Prüfungen stattfinden und Hausarbeiten und Praktika absolviert werden k?nnen.

    Wohnanlage
    Beliebte Wohnm?glichkeit, die vom StudierendenwerkExterner Link betrieben wird und nur für Studierende zug?nglich ist.

  • X

  • Y

  • Z

    Zugangsvoraussetzungen
    Gesamtheit aller Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, um einen Studiengang aufnehmen zu k?nnen. Dazu geh?rt beispielsweise die Hochschulzugangsberechtigung, erfolgreich bestandene Eignungsprüfung, absolvierte Praktika und Nachweise über beherrschte Fremdsprachen.

    Zulassungsbeschr?nkung
    Studieng?nge, die wegen ihrer Beliebtheit oder der organisatorischen Voraussetzungen mehr Bewerber/-innen als Studienpl?tze haben, werden mit zus?tzlichen Hürden versehen, um geeignete Bewerber/-innen auszuw?hlen.

Zentrale Studienberatung

Sprechzeiten:
Beratungen finden pers?nlich, telefonisch und via Zoom statt. Terminvereinbarungen erfolgen telefonisch unter 03641 9-411 111 (Mo bis Fr von 9 bis 11 Uhr) oder au?erhalb dieser Sprechzeit unter 03641 9-411 200. Zudem k?nnen Sie den Service-Desk nutzen.

Beratungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von 9:00 bis 12:20 Uhr, am Dienstag von 14:00 bis 18:00 Uhr sowie am Mittwoch und Donnerstag von 14:00 bis 16:00 Uhr.

Ihre Fragen k?nnen Sie auch in unseren offenen Runden – der Online-Gruppen-Beratungen – stellen.

Videochat: Zum Videochat – Zoom Videochat ZeitenMontag bis Freitag von 12.30 bis 13:00 Uhr Passwort ZSB2020 Datenschutzhinweisepdf,?126?kb