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Erasmuswimpel

ERASMUS+

Allgemeine Informationen und Austauschpl?tze
Erasmuswimpel
Foto: Britta Salheiser (Universit?t Jena)

Auf der Suche nach neuen Eindrücken ist stundenlanges Fliegen nicht n?tig. Bereits in unseren Nachbarl?ndern gibt es viel zu entdecken und es warten unvergessliche Erfahrungen und Begegnungen auf Sie.?

Die Friedrich-Schiller-Universit?t schickt j?hrlich knapp 300 Studierende auf diesem Weg ins Ausland. Nach Abschluss des ersten Studienjahres bis einschlie?lich zur Promotion k?nnen Studierende für einen Studienaufenthalt zwischen drei und zw?lf Monaten an einer ausl?ndischen Gasthochschule gef?rdert werden.?

Die Partnerschaften des ERASMUS+ Programmes beziehen sich auf die einzelnen Fachbereiche und/oder Studieng?nge. Durch die Abstimmung der Partnerhochschulen auf den jeweiligen Fachbereich wird Ihnen ein Austausch hoher Qualit?t erm?glicht, der mit dem angebotenen Lehrangebot eine sinnvolle Erg?nzung zu Ihrem Studium an der Universit?t Jena darstellt.

Vorteile eines ERASMUS+ Studiums

  • keine Studiengebühren an der Gasthochschule
  • nach L?ndergruppen gestaffelter Mobilit?tszuschuss
  • umfassende Betreuung und Beratung durch feste Ansprechpersonen vor, w?hrend und nach Ihrem Aufenthalt
  • Anerkennung der erbrachten Studienleistungen?
  • Teilnahme an kostenlosen interkulturellen Trainings und Sprachkursen m?glich
  • Teilnehmende L?nder
    • die Mitgliedsstaaten der Europ?ischen Union
    • die EFTA/EEA L?nder, Island, Liechtenstein und Norwegen sowie die Türkei, Kroatien, Serbien und Mazedonien

    Achtung: Die Schweiz ist ab 2014/15 nicht mehr am ERASMUS-Programm beteiligt. Studienaufenthalte in der Schweiz sind dennoch m?glich. Eine Bezuschussung des Studienaufenthalts an einer unserer Schweizer Partnerhochschulen erfolgt über die Gasthochschule aus Mitteln der Schweizerischen Regierung. Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrer Gasthochschule.

  • Studie zur Wirkung von ERASMUS+

    Junge Menschen, die einen Teil ihres Studiums oder ihrer Ausbildung im Ausland absolvieren, eignen sich nicht nur neue Fachkenntnisse an, sondern auch wichtige Querschnittskompetenzen, die von den Arbeitgeber*innen sehr gesch?tzt werden.

    Eine neue Studie zur Wirkung von Erasmus, dem EU-Austauschprogramm für Studierende, belegt, dass sich Absolvent*innen mit internationaler Erfahrung sehr viel besser auf dem Arbeitsmarkt behaupten. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie über l?ngere Zeit arbeitslos werden, ist nur halb so gro? wie bei denjenigen, die nicht zu Studien- oder Ausbildungszwecken im Ausland waren, und fünf Jahre nach dem Abschluss ist ihre Arbeitslosenquote um 23 % niedriger.

    Die von unabh?ngigen Expert*innen erstellte Studie ist die bislang umfangreichste dieser Art; sie basiert auf fast 80 000 Rückmeldungen, u. a. von Studierenden und Unternehmen. Erfahren Sie mehrExterner Link.

  • Statistik

    Sehen Sie hierExterner Link, in welchen L?ndern Ihre Kommiliton*innen ihren Auslandsaufenthalt verbracht haben sowie die beliebtesten St?dte und Hochschulen Europas.

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