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Buchstabenwürfel bilden das Wort "Innovation"

Innovation in der Lehre

Buchstabenwürfel bilden das Wort "Innovation"
Foto: Akademie für Lehrentwicklung

F?rderentscheidung im Jahr 2024

  • Archivseminar Zeitgeschichte

    Projektleitung Emilia Henkel

    Foto: Benjamin Jenak

    Mithilfe der Ale-F?rderung wird ein Seminar für maximal 15 fortgeschrittene Geschichts(lehramts)studierende in Zusammenarbeit mit einem Thüringer Stadtarchiv konzipiert und erstmals durchgeführt. Im Fokus des Seminars steht die Arbeit im Archiv und mit Archivmaterial sowie die Kommunikation von historischem Wissen au?erhalb der Universit?t. Damit soll das Seminar zwei Kernkompetenzen von angehenden Historiker*innen einüben, die im regul?ren Seminarbetrieb aufgrund eines erh?hten Organisations-, Kooperations- und Reiseaufwand meist zu kurz kommen. Das Seminar soll nach zwei vorbereitenden Sitzungen in Jena an zwei jeweils zweit?gigen Bl?cken am Archivort stattfinden. Im ersten Block lernen die Studierenden das Archiv kennen und recherchieren selbstst?ndig nach einem Quellenbestand, den sie in der folgenden Selbstlernphase mithilfe einer Fragestellung bearbeiten. Im zweiten Block pr?sentieren die Studierenden ihre Ergebnisse in Form einer Posterpr?sentation bei einer ?ffentlichen Abendveranstaltung am Archivort, die der Stadtgesellschaft einen Einblick in die Best?nde ihres Archivs und die Arbeit der Universit?t Jena erm?glicht.

  • Alte Sprachen digital und vernetzt

    Projektleitung: Dr. Susanne Kochs und Prof. Dr. Ulrike Kaiser

    Foto: Tommy Drexel

    Studierende der Evangelischen Theologie investieren insbesondere am Anfang des Studiums viel Zeit in das Erlernen zweier (Lehramt) oder dreier Alter Sprachen: Hebr?isch und/oder Griechisch und Latein. Das geplante Innovationsprojekt will mit Hilfe von Bibelsoftware dazu beitragen, das Sprachwissen zu verstetigen, seine Anwendung zu erleichtern und mit den theologischen Fachinhalten konstruktiv zu vernetzen. Dazu soll die Anwendung der Software LOGOS, für die durch die Projektf?rderung Lizenzen bereitgestellt werden k?nnen, bereits in den Sprachunterricht (Griechisch I) integriert werden. Die Einübung in wesentliche Recherchefunktionen der Software – insbesondere die semantische Erschlie?ung von Wortfeldern und die konkordante Suche – wird dann im Proseminar (NT) weiter vertieft. Perspektivisch soll mit der Einführung in die Bibelsoftware eine M?glichkeit er?ffnet werden, nicht nur im weiteren Studium, sondern auch im sp?teren Berufsleben einen barrierearmen schnellen Zugriff auf den quellensprachlichen Text eingeübt zu haben, der auch in jeglichem Anwendungsbezug zur Selbstverst?ndlichkeit wird.

  • The Taste of History

    Projektleiter Max Grund

    Foto: Max Grund

    Das Projekt setzt sich zum Ziel, historisches Wissen in die Praxis zu überführen und somit Geschichte erlebbar zu machen. Im Rahmen der geplanten ?bungen sollen Fragen der mittelalterlichen Ern?hrungsgeschichte anhand überlieferter mittelalterlicher Kochbücher besprochen werden. Hierbei gilt es nicht nur neue quellenkundliche Kenntnisse in Pal?ographie und Kodikologie zu erwerben. Der innovative Ansatz ist es, das Gelesene nach dessen kritischer Reflexion und der n?tigen Adaption in die (moderne) Tat umzusetzen. Hierbei werden auch Differenzen zwischen (theoretischer) Rekonstruktion und Praxis thematisiert. Durch die Dokumentation von Problemen und L?sungen, eine enge Evaluation und die allgemeine Reflexion soll ein Leitfaden erstellt werden, der die Umsetzung des Lehrkonzepts auch in Modulen anderer Epochen/ F?chern erm?glicht. Die praktische Umsetzung historischer Anleitungen bereitet die Studierenden auch auf künftige Berufsfelder vor, etwa in Museen, Freilichtmuseen oder Schulen.

  • Vis-a-vis - Videobasierte Interaktionssequenzen als Brücke von der Theorie in die psychotherapeutische Praxis

    Projektleitung Prof. Dr. Julia Asbrand und Dr. Nele Dippel

    Foto: Doreen Harnisch

    Die psychotherapeutische Ausbildung wurde 2019 grundlegend reformiert. Ein Gro?teil der zuvor in einer postgradualen Ausbildung vermittelten Inhalte wurde mit der Zielsetzung, praxisnah und evidenzbasiert zu lehren, in das Studium integriert. Diese grundlegende Neuausrichtung des Studiengangs erfordert ebenfalls eine Reformation des Lehrsystems. Studierende müssen nun in universit?ren Lehrveranstaltungen evidenzbasierte psychotherapeutische Kompetenzen erlernen und als Vorbereitung auf den realen Patient:innenkontakt erproben k?nnen. Mit Vis-a-vis wird eine schrittweise Brücke von Theorie (Wissen) zur Praxis im Feld (Handlungskompetenz) mittels eines videobasierten Interaktionssystems für Studierende hergestellt. Die Lehrinnovation wird gleich mehrere Herausforderungen des aktuellen Lehrbedarfs von Diversit?t bis evidenzbasierter Anwendungsorientierung innerhalb des Studiums in einem wissenschaftlich fundierten Rahmenprogramm schlie?en.

F?rderentscheidung im Jahr 2023

  • Podcasts als digitales Prüfungsformat - Impementierung, Begleitforschung und Transfer

    v.l.: Projektverantwortliche Dr. Susann Sch?fer und Anika Zorn

    Foto: Imke Hurlin

    Die zunehmende Digitalisierung von Gesellschaft und Wirtschaft erm?glicht neue Lern- und Lehrpraktiken und verlangt digitale F?higkeiten von Individuen. Universit?ten k?nnen diese Chancen nutzen und Studierende bef?higen, indem digitale Prüfungsformate Anwendung finden. Das Projekt ?Podcasts als digitales Prüfungsformat“ befasst sich mit Chancen und Grenzen einer alternativen Prüfungsmethode: dem Konzipieren und Produzieren einer Podcastfolge zu einem wissenschaftlichen Thema. Ziel des Lehrforschungsprojektes ist es, Podcast(folgen) als Prüfungsformat in Lehrveranstaltungen anzuwenden und die in diesem Kontext erzielten Kompetenzfortschritte durch eine sich an die Lehrveranstaltung schlie?ende Begleitforschung auf Basis sozialwissenschaftlicher Ans?tze (Befragung, Fokusgruppen) zu untersuchen. Am Ende der Projektlaufzeit sollen die Ergebnisse der Lehrforschung in einer wissenschaftlichen Zeitschrift publiziert werden und als ?good practice“ in Workshops der Servicestelle LehreLernen an der Universit?t Jena transferiert werden.

    HierDieser Link erfordert eine Anmeldung finden Sie den Abschlussbericht des Projekts (mit URZ-Login).

  • Entwicklung von kooperativen Lehrspielen für die universit?re Lehramtsausbildung

    die Projektverantwortlichen Dr. Nicole K?mpfe und Dr. Susanne Volkmar

    Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

    Lehrkr?fte k?nnen l?ngst nicht mehr als Einzelk?mpfer erfolgreich sein, um den kom-plexen Schulalltag zu bew?ltigen, sondern sollten bereits im Rahmen ihrer Ausbildung kooperative Kompetenzen erwerben (KMK, HRK, 2015). Der aktuelle KMK-Bildungsbe-richt deckt zudem spezifische Inhalte auf, für die eine nachweisliche Lücke in der uni-versit?ren Lehramtsausbildung besteht. Eine davon ist der Umgang mit psychischen Auff?lligkeiten im schulischen Kontext.
    Das Vorhaben zielte auf die Entwicklung von, ?Lehrspiele“ angelehnt an Planspiele ab, die es Lehramtsanw?rter*innen erm?glichen, in kooperativer Zusammenarbeit authen-tische p?dagogische Herausforderungen zu bearbeiten. Im Rahmen der F?rderung wur-den verschiedene Lehrspiele mit Studierenden zweier Studieng?nge (Lehramt, Master Sozialp?dagogik) entwickelt, erprobt und evaluiert. Die Evaluationsergebnisse zeigen, dass bereits die Entwicklung der Lehrspiele durch die Studierenden der verschiedenen Studieng?nge, positive Einstellungen zu multiprofessioneller Kooperation, Fachwissen zu psychischen Auff?lligkeiten von Schüler*innen und methodisches Wissen f?rdern.

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  • Python Learning Steps: Longitudinaler Erwerb fachspezifischer digitaler Kompetenzen durch geleitetes und kollaboratives Lernen

    Projektleiter Dr. Volker Schwartze

    Foto: Cora Assmann

    Die voranschreitende Datafizierung und Digitalisierung unserer Gesellschaft ver?ndern die Art zu leben und zu arbeiten. W?hrend die Nutzung digitaler Werkzeuge mittlerweile für die meisten zum Studienalltag geh?ren, werden die Vorteile des selbstst?ndigen Programmierens noch wenig genutzt. Grundkenntnisse in Programmiersprachen k?nnen dabei helfen, ein besseres Verst?ndnis für digitale Technologien und deren Anwendungsm?glichkeiten zu entwickeln. Passende Lehrangebote stehen allerdings noch nicht für alle Studierenden zur Verfügung oder bieten wenig M?glichkeiten zur fachspezifischen Anwendung und Vertiefung.

    Im Projekt soll ein digitaler Selbstlernkurs zur Programmiersprache Python entwickelt und erprobt werden. Der Kurs soll Studierenden die M?glichkeit bieten sich zeitlich flexibel mit den Grundlagen vertraut zu machen und diese durch fachspezifische Anwendungsbeispiele zu erweitern. Begleitend sollen Vernetzungsm?glichkeiten geschaffen werden, die zur Bildung einer aktiven Community an der Universit?t beitragen.

F?rderentscheidung im Jahr 2022

  • Ethik in biographischer Perspektive – Theologinnen aus Ost und West erz?hlen

    Projektleitung Jun.-Prof. Dr. Sarah J?ger und Johannes Müller

    Foto: Rabea Brack

    Das Projekt umfasst ein Hauptseminar, das Lehrinhalte von Kirchengeschichte und Ethik zusammendenkt. Ziel ist es, Ethik im Sinne einer narrativen Ethik in konkreten Lebenserz?hlungen zu entdecken. So lernen die Studierenden, ihre eigenen ethischen Entscheidungen historisch zu verorten und kritisch zu reflektieren. Theologinnen aus Ost- und Westdeutschland (Geburtsjahre 1940 bis 1960) wurden als Zeitzeuginnen mit Methoden der Oral History interviewt zu ethischen Themen, die ihren eigenen (kirchlich-)beruflichen Weg gepr?gt haben. Für Westdeutschland ist etwa an Antje Heider-Rottwilm oder Christine Busch, für Ostdeutschland an Kerstin Gommel gedacht. So gelingt ein Zugriff auf ethische Themen der 1980er- u. 1990er-Jahre wie Frieden, Umwelt, Feminismus und Gleichberechtigung, Homosexualit?t u.a. Weiter wurden die Interviews im Seminar durch Literaturarbeit vor- und nachbereitet. Schlie?lich wurden aussagekr?ftige Kurzfilme aus den Interviews erstellt, die dann online ver?ffentlicht wurden.

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  • Podcast und Seminar: Literatur-Rundschau

    Projektleitung Jun.-Prof. Dr. Jonas Sauer

    Foto: Jürgen Scheere (Universit?t Jena)

    Das kombinierte Seminar-/Podcast-Konzept ”Literatur-Rundschau“ richtet sich an fortgeschrittene Studierende mit Interesse an mathematischer Forschung. Dabei werden in dem Podcast Einblicke in die verschiedenen vorhandenen Arbeiten in einem bestimmten Themengebiet der mathematischen Analysis gegeben und gleichzeitig die für die Studierenden nicht leicht einzusehenden internationalen Personennetzwerke beleuchtet. Studierende in Spezialvorlesungen finden sich oft in der Situation, dass Sie sich mehr Orientierung in der vorhandenen Literaturwünschen. Diesem Umstand begegnet die ”Literatur-Rundschau“ proaktiv und gibt den Studierenden einen Leitfaden an die Hand, um sowohl in der Auswahl als auch in der Ausfertigung der Abschlussarbeiten auf einen breiteren Wissenshorizont zurückgreifen zu k?nnen. Im Idealfall hat der Teilnehmende am Ende des Moduls eine Forschungsfrage für seine Abschlussarbeit ausgearbeitet.

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  • Digitale Gesundheitskompetenz für alle: Lehrkonzept für ein fakult?tsübergreifendes Blockseminar

    Projektverantwortliche: Prof. Dr. Jutta Hübner

    Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

    Digitale Gesundheitskompetenz ist sp?testens seit der Covid-Pandemie in aller Munde und gleichzeitig ein Paradebeispiel für die Notwendigkeit der interprofessionellen Lehre. Schlie?lich betrifft kaum ein Thema so viele Gesundheitsberufe gleicherma?en. Bisher gibt es jedoch kaum Lehrveranstaltungen, die das Thema interprofessionell aufgreifen und das Wissen praxisnah an unsere Studierenden vermitteln. Um diese Lücke zu schlie?en und dem aktuellen Wandel im Gesundheitssystem auch in der Lehre gerechter zu werden, m?chten wir das fakult?tsübergreifende Seminar "eHealth Literacy" anbieten. Durch speziell hierfür erstellte Lehrvideos und ausgew?hlte Publikationen bereiten sich die Studierenden der unterschiedlichen Fachdisziplinen vor auf die angeleitete Diskussion und den Perspektivenaustausch zu verschiedenen Aspekten von eHealth-Interventionen. Den Abschluss bildet ein übergreifendes Praxisprojekt mit komplexen Fallbeispielen in studienfach-heterogenen Gruppen.

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  • "Lassen Sie mich durch, ich bin Psycholog:in!" Erwerb notfallpsychologischer Kompetenz über die Methodik des Forumtheaters

    Projektverantwortliche: Laura Sophia Sterba

    Foto: Manuel Glatter

    Das Projekt hat es Studierenden des Psychologie-Bachelors erm?glicht, Interventionstechniken der Notfallpsychologie kennenzulernen, anzuwenden und kritisch zu reflektieren. Nach der Vermittlung notfallpsychologischer Basiskompetenzen erarbeiteten Studierendengruppen notfallspezifische Interventionen für den Umgang mit Betroffenen. ?ber die Methodik des Forumtheaters nach Augusto Boal fand in den Seminarsitzungen eine intensive Anwendung und Reflexion dieser Interventionen statt. Dabei stellten die einzelnen studentischen Arbeitsgruppen gemeinsam mit professionellen Schauspielenden die unterschiedlichen Notfallsituationen dar, in denen sie selbst als Notfallpsychologinnen und -psychologen agierten und die Schauspielenden die Rolle der Betroffenen übernahmen. Gemeinsam im Plenum erfolgte eine kritische Reflexion und Bearbeitung des Vorgehens, indem verschiedene Vorgehensweisen erarbeitet und ausprobiert und ihr Einfluss auf die Situation besprochen wurden.

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  • Problemorientiertes Lernen im Rahmen des akademischen Psychotherapiestudiums am Beispiel des Anwendungsfach Klinische Psychologie

    Projektleiterin Prof. Dr. Ilona Croy und Dr. Marcel Franz (hinten) mit Team Fabian Rottst?dt und Carina Heller

    Foto: Antonie Bierling

    Das Lehrprojekt erm?glichte es Psychologie-Studierenden im Bachelorstudiengang, die in der Vorlesung zu Klinische Psychologie erworbenen theoretischen Grundkenntnisse zu psychischen St?rungen auf praxisrelevante, klinisch-psychologische Fragestellungen anzuwenden und kritisch zu hinterfragen. Basierend auf der Methode des Problemorientierten Lernens wurden insgesamt sieben Fallbeispiele und daraus abgeleitete Problemstellungen entwickelt, die in unterschiedlichen Diagnostik- und Behandlungskontexten verortet wurden (ambulantes, teilstation?res oder station?res Setting). Hierfür wurden umfangreiche Lehrmaterialien erstellt (z.B. Videovignetten von Diagnostikgespr?chen mit Schauspielpatienten, umfangreiche Ergebnisberichte von diagnostischen Verfahren und medizinischen Befunden). In der anschlie?enden Erprobungsphase wurden die einzelnen Fallbeispiele über jeweils zwei Seminarsitzungen innerhalb von studentischen Kleingruppen bearbeitet, diskutiert und abschlie?end gemeinsam im Plenum reflektiert.

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F?rderentscheidung im Jahr 2021

  • "Willst du mich behandeln, musst du wissen wer ich bin" – Diskriminierungsbewusste und diversit?tsorientierte Lehre in der Medizin

    Projektverantwortliche: Prof. Dr. Marie von Lilienfeld-Toal und ihr Team

    Foto: Prof. Dr. Marie von Lilienfeld-Toal

    Das innovative und interdisziplin?re Lehrprojekt ?Willst du mich behandeln, musst du wissen wer ich bin“ richtet sich an Medizinstudierende der klinischen Semester und vermittelt Grundlagenwissen und -kompetenz über Diversit?t in der Medizin und (strukturelle) Diskriminierungen sowie das kritische Bewusstsein dafür. Zentral für das Lehrkonzept ist der Gedanke der Intersektionalit?t. In der interdisziplin?r durchgeführten Seminar- und Workshopreihe lernen Studierende medizinisches und soziologisches Wissen sowie ein Bewusstsein für die Perspektiven der Patient*innen. Zus?tzlich dienen die interaktiven Seminare im Sinne eines forschungsorientierten Lernens der Identifizierung der Defizite medizinischer Curricula, die in der sp?teren Lehr- und Forschungspraxis adressiert werden k?nnen.

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  • Flexibles, interaktives e-Learning durch Literate Programming

    Projektverantwortlicher: Prof. Dr. Alexander Brenning

    Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

    Datenwissenschaftliche Methoden der Geoinformatik und Statistik sind Schlüsselkompetenzen, die im Jenaer Geographie-Studium einen besonderen Stellenwert besitzen. Ihre Vermittlung zielt vor allem auf die Anwendung und kritische Ergebnisinterpretation ab. Eine h?ufig von Studierenden gewünschte Anpassung ist dabei die Bereitstellung vielf?ltiger Anwendungsszenarien mit Bezug zu unterschiedlichen fachlichen Interessen und Berufsfeldern.

    Wir begegnen dieser Herausforderung mit innovativen Programmiertechniken. Mit Blick auf die jeweiligen Lernziele wurden ?bungsaufgaben-Schemata entwickelt, die mit Hilfe der Programmiersprache R automatisiert aus einer Aufgabensammlung zu interaktiven Online-Aufgaben verarbeitet werden, die schlie?lich in die Lernplattform Moodle eingebunden werden. Weiterhin wurden interaktive, Browser-basierte Shiny-Apps in R entwickelt, welche der Vermittlung anspruchsvollerer Geoinformatik-Methoden wie der r?umlichen Interpolation dienen. Die Online-?bungsaufgaben werden in den geographischen Studieng?ngen regelm??ig in mehreren Modulen eingesetzt, die entwickelten interaktiven Apps nun sukzessive in die Lehre integriert.

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  • Digitale Vokabellernkarten für Alte Sprachen

    Projektverantwortlicher: PD Dr. Roderich Kirchner

    Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

    Das Projekt diente der Entwicklung bzw. Weiterentwicklung spezialisierter Lernsoftware und der Bereitstellung von Vokabellernkarten für die Alten Sprachen. Die Latein- und Griechischkurse an der FSU erfordern ein intensives Lernen. Zentral sind hierbei das Erlernen von Vokabeln und das repetitive Training des erworbenen Wortschatzes. Das Lehrmaterial ist in der Regel auf die Kurse zugeschnitten; daher gibt es keine Angebote kommerzieller Bildungsanbieter. Im Rahmen des Projekts wurden digital vorhandene Datens?tze zu lateinischen und griechischen Vokabeln, Stammformen und Redewendungen aufgearbeitet und in die Software implementiert.

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  • Chemiestudium 4.0: Digitalisierung in der Chemie

    Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ulrich S. Schubert und Prof. Dr. Timm Wilke

    Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

    Zentrale Elemente der Digitalisierung wurden in einem neuen Lehrangebot in das Chemiestudium, zun?chst konzipiert für die Ausbildung auf Masterebene, integriert. Hierfür wurde ein Modul entwickelt, welches Studierende Inhalte des Programmierens, von Datenbanken und künstlicher Intelligenz vermittelt. Im zugeh?rigen Seminar wenden sie die erworbenen Kenntnisse an und entwickeln eigene Programme für praxisnahe chemische Fragestellungen im Bereich der Messdatenerfassung, -visualisierung und -auswertung.?

    Der projektorientierte Charakter ?ffnet dabei R?ume für die Entwicklung eigener Systeme, mit denen Fragestellungen aus dem eigenen Interessensbereich adressiert werden
    k?nnen. Die besten Ergebnisse k?nnen in Abschlussarbeiten oder ggf. in andere Lehrveranstaltungen transferiert werden. Die ?bertragbarkeit des Seminarkonzeptes auf andere Studieng?nge mit laborpraktischen Veranstaltungen ist absehbar.

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F?rderentscheidung im Jahr 2020

  • Von der Digitalisierung zur Differenzierung

    Projektverantwortliche: Clemens Hoffmann, Elizabeth M. Watts und Julia E. Fleischmann

    Foto: Privat

    Projektverantwortliche: Dr. Elizabeth Watts

    Heterogenit?t in den Klassen steigt und so muss zunehmend differenziert unterrichtet werden, damit unterschiedliche Kompetenzen realisiert werden k?nnen. Digitalisierung bietet Lehrenden die M?glichkeit, ihren Unterricht leichter zu differenzieren. Es ist
    daher notwendig, eine ad?quate Lehrbildung zu entwickeln, die angehende Lehrende darauf vorzubereitet, nicht nur digital, sondern auch differenziert zu unterrichten. Die Lehrveranstaltung ?Von Digitalisierung zur Differenzierung“ hat dazu beigetragen,
    diese Bildungs- und Erziehungslücke zu füllen, wobei Lehramtsstudierende nicht nur neue digitale Ans?tze n?her kennenlernen konnten, sondern auch konkrete Beispiele vermittelt bekamen, wie sie solche digitalen Medien für die Differenzierung im
    Klassenraum nutzen k?nnten. Die Lehrveranstaltung wurde von allen Lehramtsstudierenden der naturwissenschaftlichen F?cher besucht, anschlie?end auch mit Lehramtstudierenden der Sonderp?dagogik in Kooperation mit der Erfurt
    School of Education.

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  • Virtual Chemistry

    Projektverantwortliche: Prof. Dr. Stefanie Gr?fe

    Foto: Jan-Peter Kasper (Universit?t Jena)

    Die Corona-Krise hat einen starken Digitalisierungsschub in der universit?ren Lehre ausgel?st. Ziel ist es mit dem Fokus auf digitale Bildung, die Entwicklung und Umsetzung moderner Bildungskonzepte auch den Alltag der naturwissenschaftlichen Lehre einzubringen. Mit einem st?ndig wachsenden Angebot an Lernideen, Good-Practice-Beispielen, Videos und digitalen Lernumgebungen haben wir uns gemeinsam mit der MPSP für die Erstellung einer Lern-App für Digitalisierung der Lernhinhalte Physikalischer Chemie entschieden. Im Rahmen dieses Projekts wurden moderne technische Ans?tze zur Visualisierung eingesetzt, um Studierende dabei zu unterstützen, das r?umliche Vorstellungsverm?gen zu schulen, eine 3D Vorstellung der Moleküle und damit ein besseres Verst?ndnis zu entwickeln. Es wurden zwei unterschiedliche Ans?tze verfolgt: (1) das (inter)aktive
    ?Erleben“ der 3D Umgebung durch virtuelle Realit?t (VR). (2) Das ?Be“-Greifen gr??erer Moleküle und Systeme durch plastische Formen, die über einen 3D-Drucker erstellt wurden.? Der pandemiebedingten Umstellung auf hybride Lehrformate geschuldet, entschieden wir uns kurzfristig, die haptische Komponente (2) zu ersetzen bzw. zeitlich nachgelagert zu betrachten, und stattdessen prim?r r?umliche Vorstellungsverm?gen über erweiterte Realit?t (Augmented Reality, AR) via eingangs erw?hnter App auf mobilen Endger?ten zu schulen.

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  • Professionsorientierte Erg?nzung der theoretischen Physik im Physik-LA-Studium

    Projektverantwortliche: Prof. Dr. Holger Cartarius und Phlipp Scheiger

    Foto: Links: Anne Günther, Rechts: Ronny Nawrodt

    Die grundlegenden Konzepte der theoretischen Physik sind zweifelsfrei für das PhysikLehramtsstudium wichtig. Sie verhelfen den zukünftigen Lehrerinnen und Lehrern zur ausreichenden fachlichen Souver?nit?t, um sich im Schulalltag auf das Unterrichten konzentrieren zu k?nnen. Die zugeh?rigen Lehrveranstaltungen werden jedoch von den Studierenden als schwer empfunden und ihre Relevanz für das sp?tere Unterrichten wird oft nicht wahrgenommen. Damit besteht die Gefahr, dass ein gro?es Potential des Studiums nicht genutzt wird. In dieser Lehrinnovation wurden die Lehrveranstaltungen der theoretischen Physik so durch kombinierte fachlich-fachdidaktische Seminare erg?nzt, dass ihr professionsorientierter Nutzen für das Lehramt erarbeitet und die Verknüpfung zur Schulphysik erkennbar wird. Es wurden Begleitseminare entwickelt, die durch eine parallele Initiative der Physikalisch-Astronomischen Fakult?t fest in die Module der theoretischen Physik überführt werden k?nnen.

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  • Digitalisierung des "Prop?deutikums zum Examensrepetitorium im Zivil- & ?ffentlichen Recht"

    Projektverantwortliche: Dr. Marion Schmidt-Wenzel

    Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

    Das ?Prop?deutikum zum Examensrepetitorium im Zivil- und ?ffentlichem Recht“ soll den
    Studierenden einen Einstieg in die einj?hrige universit?re Examensvorbereitung erleichtern. Der sechsw?chige Kurs fand vor der Corona-Pandemie an jeweils 16 Stunden w?chentlich als reine Pr?senzveranstaltung ab September statt. Aufgrund der zeitlichen Lage war es jedoch nicht allen Studierenden der Zielgruppe m?glich, den Kurs zu besuchen.
    Im Rahmen der F?rderung durch die Akademie für Lehrentwicklung wurden die bis jetzt nur am Rande thematisierten Aufbaufragen und Klausurhinweise sowie die Lerntechniken digital implementiert. Auch der Lernstoff wird nun mit digitalen Formaten erg?nzt und unterstützt. Hierbei werden u.a. Lernstandstests sowie Lehr- und Lernvideos eingesetzt. Dies soll den? Studierenden erm?glichen, ihre Selbstlernzeit effizient und individuell zu gestalten. Durch den grunds?tzlichen Ansatz k?nnen die Videos nicht nur wiederholt in den kommenden Durchg?ngen des Prop?deutikums, sondern auch in anderen Veranstaltungen der
    Examensvorbereitung genutzt werden.

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F?rderentscheidung im Jahr 2019

  • FNU: Ausbildungsmodul zur Einführung in den f?cherübergreifenden Naturwissenschaftlichen Unterricht

    Projektverantwortliche: Prof. Volker Woest und Clemens Hoffmann

    Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

    Im Rahmen des Projekts ProfJL (Professionalisierung von Anfang an im Jenaer Modell der Lehrerbildung) wurde ein Lehr-Lern-Angebot für Lehramtsstudierende der F?cher Biologie, Chemie und Physik entwickelt, das Studierende schulwirklichkeitsbezogen und praxisorientiert auf f?cherübergreifenden naturwissen-schaftlichen Unterricht (kurz FNU) vorbereiten soll. Mit Hilfe der F?rderung durch die Akademie für Lehrentwicklung wurden das Lehr-Lern-Angebot weitergeführt und die Verknüpfungen zwischen den einzelnen fachdidaktischen Ausbildungsbereichen verst?rkt. Auf diese Weise sollen die Inhalte langfristig als wichtige Bestandteile des naturwissenschaftlichen Lehramtsstudiums verankert werden. Ein Ansatz dafür w?re die Anerkennung des Lehr-Lern-Angebots als eigenes Modul im Wahlpflichtbereich. Ein Materialpool, in dem bereits Praxisbeispiele, Methoden und Reflexionsgelegenheiten gesammelt wurden, diente dafür als Grundlage und wurde weiter ausgebaut.

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  • Latein für die und in der Philosophie

    Projektverantwortliche: Prof. Dr. Perkams und Tim Haubenrei?er

    Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

    Ein gro?er und bedeutender Teil philosophischer Grundtexte ist in lateinischer Sprache verfasst. Für ein forschungsnahes Studium der Philosophie sind daher Kenntnisse in dieser Sprache unerl?sslich, um einen sinnvollen Zugang zu diesen Originaltexten zu finden, die Güte der ?bersetzungen zu prüfen und sie als Produkt hermeneutischer Prozesse zu verstehen, aber auch um Texte überhaupt kritisch-analytisch bearbeiten zu k?nnen. Obwohl die Lateinlehre das Potential besitzt, gezielt philosophische Themen und Arbeitsmethoden zu vermitteln und sich selbst damit mehr Zulauf zu schaffen, ist sie an der FSU und anderswo vor allem auf das Einüben von Grammatik und Wortschatz ohne Fachbezug konzentriert. Um dieser Situation zu begegnen, wurde vom SS 2019 zum WS 2019/20 erstmals ein studiengangs- und kompetenzbezogener Lateinunterricht im Seminar ?Latein für Philosophen: Texte, Diskussionen, Perspektiven“ vorgeführt. Das innovative Projekt sollte auch Studierenden als Plattform zum Einbringen ihrer Vorstellungen dienen und zielte mittelfristig auf die Verstetigung eines entsprechenden Lehrangebots, das Vorbild für andere Sprachen und Studieng?nge und auch Standortvorteil für die FSU sein soll.

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  • Physikalisches Praktikum für Medizinstudierende 2020

    Projektverantwortliche: Sabine Stück, apl. Prof. Frank Schmidl und apl. Prof. Katharina Schreyer

    Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

    Im Rahmen der Umgestaltung des Medizinstudiums ?Masterplan Medizinstudium 2020“ werden auch auf die Vorklinische Ausbildung verst?rkt Anforderungen zukommen, die eine Neuausrichtung in der Lehre verlangen. Deshalb planten wir die ?berführung des Physik-Praktikums für Medizinstudierende aus einem reinen Praktikum hin zu einer neuen Praktikumsform, die aus einer abgestimmten Mischung von interaktiven Co-Seminaren und anschlie?endem selbst?ndigen Experimentieren besteht.
    Die neuartige Kombination aus Co-Seminaren, als quasi interaktive Vorlesung mit kombinierten praktischen ?bungen der Studierenden, vorgeschaltet vor den eigentlichen Praktikumsversuch, sollte eine optimalere Ausbildung aller Studierenden auf direkt vergleichbaren, in den für das weitere Medizin-Studium als wichtig identifizierten Gebieten sicherstellen. Neben einer Vertiefung und Festigung der fachlichen Grundlagen für die nachfolgenden Lehrabschnitte in der Vorklinik (insbesondere Physiologie) sollten ebenso Voraussetzungen für eine m?gliche sp?tere klinische Forschung geschaffen werden.

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  • Blended Learning und Gamification für Lift-Kurse der Wirtschaftsinformatik

    Projektverantwortlicher: Prof. Dr. Ruhland und Frau Berger

    Foto: privat

    Datenbanksysteme sind im Forschungs- und Lehrgebiet der Wirtschaftsinformatik von zentraler Bedeutung. Es ist seit Jahren bekannt, dass die Heterogenit?t der Vorkenntnisse der Teilnehmer an den? Masterprogrammen die Abhaltung von Liftkursen erfordert. Ein Blended Learning-Konzept erlaubt eine effiziente Nutzung der eigenen personellen Kapazit?ten und der Internet-Angebote.? Dieses zus?tzlich um Elemente der Gamification zu erweitern, versprach nicht nur generell das Interesse hoch zu halten, sondern machte gerade jene Lernelemente? spannender, die gemeinhin als besonders trocken gelten, aber für vertiefende wissenschaftliche Auseinandersetzung unverzichtbar sind. Passim wurden Schlüsselkompetenzen entwickelt.

    Hier?[pdf,?457?kb]Dieser Link erfordert eine Anmeldung finden Sie den Abschlussbericht des Projekts (mit URZ-Login).

F?rderentscheidung im Jahr 2018

  • 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐isierung durch Digitalisierung: Virtuelle grenzüberschreitende Planspiele

    Projektverantwortlicher: Prof. Dr. Jürgen Bolten

    Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

    Mit dem Ziel, 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐isierung und Digitalisierung zu verknüpfen, wurde im Rahmen des Vorhabens ein virtuelles interkulturelles Planspiel entwickelt, das künftig sowohl einen festen Bestandteil der Lehre der Bachelor-Erg?nzungsf?cher des Bereichs Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) darstellen als auch von weiteren F?chern der Philosophischen, der Wirtschafts- und der Verhaltenswissenschaftlichen Fakult?t sowie dem Sprachenzentrum verwendet werden kann. Das Planspiel nutzt einen Virtual Classroom, der seinerseits in eine Moodle Plattform eingebunden wird. Beides bietet die Basis, um Studierendenteams aus drei internationalen Hochschulen gemeinsam interagieren zu lassen. Ziel ist es Herausforderungen interkulturellen Handelns "live" erfahrbar zu machen und entsprechende Herausforderungen reflektieren zu k?nnen. Die Projektarbeit schloss die Erstellung von text- und videobasierten Handreichungen zur selbstst?ndigen Nutzung von DozentInnen ein.

    Hier?[pdf,?772?kb]Dieser Link erfordert eine Anmeldung finden Sie den Abschlussbericht des Projekts (mit URZ-Login).

  • Onkologische Fallkonferenzen in der Studentischen Lehre

    Projektverantwortliche: Prof. Dr. Jutta Hübner

    Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

    Anhand der Simulation von Fallkonferenzen sollen Studenten der Medizin im 9. Fachsemester in einem Seminar mit Kleingruppenarbeit grundlegende Einblicke in die Entwicklung von Therapiestrategien bei multimodalen Therapien, das Ineinandergreifen unterschiedlicher Disziplinen und Berufsgruppen, die interdisziplin?re und multiprofessionelle Kommunikation bekommen. Dabei wurde der Fokus auf das Verst?ndnis komplexer Therapieabl?ufe unter Berücksichtigung von Therapieziel, die Kommunikation darüber mit dem Patienten und die Unterstützung einer informierten Entscheidungsfindung gelegt. In insgesamt 6 Seminaren wurden 6 ausgew?hlte Tumorarten und verschiedene Therapiesituationen (Erstdiagnose bis palliativen Situation) besprochen.

    Im Laufe des Semesters dienten Zwischenevaluationen zur eventuellen Anpassung des Konzeptes. Die Ergebnisse der abschlie?enden Evaluation und Erfahrungen sollten wissenschaftlich publiziert und pr?sentiert werden. Das Projekt soll in der Erstellung eines nachhaltigen, auf andere F?cher übertragbaren Konzeptes für die studentische Lehre münden.

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  • Integrative Argumentationsdidaktik

    Projektverantwortliche: Jun.-Prof. Dr. David L?wenstein und Dr. Peggy Hetmank-Breitenstein

    Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

    Das Analysieren und Bewerten sowie eigene Entwickeln von Argumenten ist nicht nur eine philosophische Kernkompetenz, sondern auch in anderen Gebieten innerhalb wie au?erhalb der Universit?t unerl?sslich. Das Fach Philosophie steht in besonderer Weise in der Verantwortung, die Herausbildung dieser Kompetenzen zu f?rdern. Doch eine integrative Didaktik des philosophischen Argumentierens, die die Verbindung sowohl analytischer und logischer als auch produktiv-kreativer Argumentationsf?higkeiten zum Ziel hat, ist bis heute ein Desiderat geblieben. Mit unserem Projekt wurde die vom tats?chlichen Argumentieren h?ufig g?nzlich abgekoppelte Lehre in formaler Logik und die von logischen Argumentanalysen uninformierte Schreibdidaktik systematisch vermittelt und weiterentwickelt. Unser Ziel war eine Ausbildung zum überzeugenden Argumentieren, in dem logische Sch?rfe und gelungene Textkomposition ineinandergreifen.

    Hier?[pdf,?274?kb]Dieser Link erfordert eine Anmeldung finden Sie den Abschlussbericht des Projekts (mit URZ-Login).