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Forscherin beim Pipettieren im Labor

Forschung und Wissenschaft

Gender, Diversit?t und Chancengerechtigkeit in der Forschung
Forscherin beim Pipettieren im Labor
Foto: Jan-Peter Kasper (Universit?t Jena)

Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Aspekten des biologischen und sozialen Geschlechts, der individuellen und sozialen Vielf?ltigkeit und der Chancengleichheit in individuell und gesellschaftlich relevanten Bereichen liefert bedeutsame Beitr?ge zur gezielten Verbesserung der individuellen und sozialen Lebensqualit?t und des gesellschaftlichen Zusammenlebens.

Personelle Vielfalt in Forschungsteams er?ffnet heterogene Sichtweisen auf den Forschungsgegenstand und kann neuartige Fragestellungen und methodische Zugangsweisen anregen.

In der Planung von Forschungsvorhaben kann eine Reflexion zur Relevanz von Gender- und Diversit?tsaspekten für viele Forschungsans?tze einen entscheidenden Qualit?tsunterschied bewirken.? Die Integration von Gender- und Diversit?tsaspekten in wissenschaftliche Fragestellungen und Forschungsinhalte führt bei vielen Forschungsgegenst?nden zu differenzierteren, aussagekr?ftigeren und ergo qualitativ hochwertigeren Ergebnissen - h?ufig auch in Bereichen, in denen dies nicht auf den ersten Blick vermutet wird. So gibt es zahlreiche Belege für die Relevanz gender- und vielfaltsbezogener Analysen aus der Biologie, Medizin, Pharmazie, Ern?hrungswissenschaften, Informatik und Robotik, Technologie, ?kologie sowie den angewandten Natur- und Ingenieurwissenschaften.

Aktuelles

  • Glühbirne auf dem wei?en Hintergrund
    Foto: AdobeStock_651421198
    DFG-Online-InfoveranstaltungenExterner Link

    Die DFG l?dt Sie zu folgenden Lunch-Talk ein:

    4. Dezember 2025: Online-Infoveranstaltung: Pauschale für Chancengleichheitsma?nahmen

    11. Dezember 2025: Online-Infoveranstaltung: Familienzeit, Budget für Sprecher*innen und Familienzuschlag

    Zeit: jeweils 12-13 Uhr

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Information

Strukuraufbauprojekt "Gender in Focus" an der Universit?t Jena (2024-2029)

Die Universit?t Jena versteht die systematische Relevanzprüfung und die Integration von Geschlecher- und Vielfaltsaspekten in Forschungvorhaben in allen Fachgebieten als ein Qualit?tsmerkmal exzellenter Wissenschaft und Teil guter wissenschaftlicher Praxis. Die damit einhergehende Verbreiterung und Differenzierung der wissenschaftlichen Perspektive auf den Forschungsgegenstand tr?gt zu einer Verbesserung der Pr?zision und Belastbarkeit der Ergebnisse bei.

Im Rahmen des BMBF-gef?rderten Projekts "Gender in Focus" werden an der Universit?t Strukturen entwickelt, die Forschende aus allen Disziplinen unterstützen sollen, sich zum? Thema auszutauschen und relevante Aspekte von Geschlecht und Diversit?t in ihrer Forschung gewinnbringend zu integrieren.

Forschung mit Schwerpunkt Gender und Diversit?t an der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena

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Weitere Informationen

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