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AARMENA - Academic Alliance for Reconciliation in the Middle East and North Africa.
AARMENA ist eine Allianz aus mehr als 45 Universit?ten und anderer h?herer Bildungseinrichtungen, Wissenschaftler:innen und Akademiker:innen, die? gemeinsam in trans-, inter- und multidisziplin?re Forschung, sowie der Einrichtung akademischer Lehre sowie Angebote zur F?rderung des akademischen und wissenschaftlichen Nachwuchses zum Themenbereich Vers?hnung, Konflikttransformation und Friedenskonsolidierung zuzammenarbeiten.AARMENA entwickelte sich aus der Forschung von Prof. Dr. Martin Leiner (Scientific Board Director, Friedrich-Schiller-Universit?t Jena) und Dr. hil. Iyad Muhsen AlDajani /Research an Executive Director, research director for the Middle East and North Africa region). mehr erfahren?en
Council for European Studies
Unter dem Dach der CES arbeiten verschiedene interdisziplin?re Forschungsnetzwerke u.a. auch zu Gender- und Diversit?tsthemen, wie z.B. Europ?ische Integration, Gender and Sexuality, Health & Wellbeing, Immigration, Race and Racism in Europe, Social Movement, Transnational Memory and Identity in Europe. mehr erfahrenExterner Link
FORRT
FORRT ist eine von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern geleitete Organisation, die sich für die Integration von Grunds?tzen der offenen, transparenten und frei-zug?nglichen Wissenschaft in die Hochschulbildung einsetzt. FORRT verfolgt einen kollaborativen Ansatz in der Wissenschaft, bei dem Forschungsteams aus der ganzen Welt zusammenkommen, um Ressourcen zu produzieren, die jeder und überall nutzen kann, wie zum Beispiel offene Bildlungsressourcen für die akademische Lehre und wissenschaftliche Betreuung.?mehr erfahrenExterner Link
Forschungsnetzwerk ?Diaspora Studies?
Das?Forschungsnetzwerk ?Diaspora Studies? (FZRB, Theologische Fakult?t) widmet sich der Erforschung von Diasporen in Geschichte und Gegenwart und untersucht sie in ihrer politischen, kulturellen und religi?sen Dynamik.?mehr erfahren
GenPORT – An internet portal for sharing knowledge and inspiring collaborative action on gender and science“
Die GenPORT-Community und das GenPORT-Internetportal bieten Organisationen und Einzelpersonen Informationen zu Forschungsressourcen, Richtlinien, Veranstaltungen, Gender & Sciene-Blog und E-Diskussionsgruppen. Die sich best?ndig weiterentwickelnden Online-Informationen und -Dienste werden durch die Aktivit?ten und Beitr?ge der Community-Mitglieder gepr?gt. Das Portal soll den Erfahrungsaustausch erleichtern und die Zusammenarbeit f?rdern. GenPORT wird durch die EU gef?rdert. mehr erfahrenExterner Link
The Organization for the Study of Sex Differences (OSSD)
The OSSD is a unique scientific organization that seeks to enhance knowledge of sex/gender differences by facilitating interdisciplinary communication and collaboration among scientists and clinicians of diverse backgrounds. OSSD membership is open to individuals working in the life and health sciences who have demonstrated an interest in the study of sex/gender differences. mehr erfahrenExterner Link
RAAI - Research Awake Africa Initiative
RAAI wurde in Jena als unabh?ngige Non-Profit-Forschungsorganisation gegründet, um Antworten auf einige der schwierigsten Probleme auf dem afrikanischen Kontinent zu finden und dessen nachhaltige Entwicklung zu f?rdern. Das Forschungsinteresse erstreckt sich auf die Bereiche Medizin, ?ffentliche Gesundheit und Biowissenschaften, Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Wirtschaft, Governance und ?konomie. RAAI entwickelte sich zum Anbieter praktischer und umgesetzter L?sungen auf der Grundlage innovativer forschungsbasierter Ideen. Gegenw?rtig bindet RAAI junge Studierende und Forschende an Universit?ten in Afrika, Europa und darüber hinaus ein und f?rdert die Zusammenarbeit mit führenden Wissenschaftler:innen in Europa und Afrika als Strategie zur Erleichterung des Wissenstransfers durch unsere wissenschaftlichen Nord-Süd-/Süd-Nord-Tagungsprogramme. RAAI arbeitet auch mit Unternehmern und Regierungen in Afrika zusammen und stellt umsetzbare Informationen und Technologien von Industriepartnern zur Verfügung, um die Landwirtschaft zu f?rdern und den Klimawandel zu bek?mpfen, w?hrend gleichzeitig Armut und Arbeitslosigkeit bek?mpft werden.?mehr erfahrenExterner Link
Research Networks der European Sociological Association (ESA)
Unter dem Dach der ESA kooperieren Forschende in Themennetzwerken zu Gender und verschiedenen Dimensionen sozialer Diversit?t. mehr erfahrenExterner Link
Social Potentials in Autism
Das an der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena verankerte interdisziplin?re Netzwerk untersucht die zentralen und erg?nzenden Merkmale sowie die Ursachen des Autismus, z.B. über die Analyse neurokognitiver Marker der Kommunikation, besser zu verstehen, wobei die Komplexit?t und Variabilit?t des Autismus berücksichtigt wird. Ziel ist es, die psychische Gesundheit zu verbessern und Hindernisse abzubauen, die autistische Menschen daran hindern k?nnen, ihr volles Potenzial zu entfalten. mehr erfahren?en
WGSRN - The Women's & Gender Studies Research Network
Das WGSRN bietet Zugang zu interdisziplin?rer Forschung, Wissenschaft und Politik über Frauen und Geschlecht. Es führt Informationen aus? u.a. Wirtschaft, internationale Beziehungen, Politikwissenschaft und soziale Bewegungen, Psychologie, Geographie, Recht, Gesundheit, Geschichte, Kunst, Kultur und Naturwissenschaften zusammen. Ziel ist es, Wissen über Frauenrechte und Gleichberechtigung, Geschlechtsidentit?t und Geschlechterdarstellung, einschlie?lich M?nnerstudien und Queer Studies, zu teilen und aufzubauen. mehr erfahrenExterner Link
ReDICo - BMBF-Forschungsverbund ?Researching Digital Interculturality Co-operatively“ (Forthcoming)
Das international aufgestellte und an der Universit?t Jena koordinierte Verbundprojekt bereitet ein Vernetzungsangebot für den wissenschaftlichen Nachwuchs vor. mehr erfahrenExterner Link
National
Arbeitskreis Diversit?ts- und Individualmedizin - Deutsche Gesellschaft für H?matologie und Medizinische Onkologie (DGHO)
Der Zweck dieses AK ist der Erkenntnisgewinn zum Einfluss von individuellen Faktoren auf den Verlauf, die Therapierbarkeit und das Management von Krebserkrankungen. Mit ?individuellen Faktoren“ sind zun?chst biologische Faktoren wie Geschlecht, Ethnie, Alter, Gewicht oder Polymorphismen und soziale Faktoren wie Schulabschluss, Einkommen oder Familienstatus gemeint. Das ultimative Ziel ist, durch Kenntnisse der Einflüsse von Diversit?tsaspekten eine individuelle Medizin in der Krebsheilkunde im umfassenden Sinne zu erm?glichen. Der Arbeitskreis arbeitet projektbezogen und bietet eine Plattform für wissenschaftliche Kooperationen, ?ffentlichkeitsarbeit und Fortbildung. mehr erfahrenExterner Link
Arbeitsgemeinschaft Disability Studies (AGDS)
Die 2002 gegründete Arbeitsgemeinschaft Disability Studies (AGDS) ist ein Zusammenschluss behinderter Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen und Künstler*innen aus Deutschland, die Behinderung nicht als behandlungsbedürftiges Problem verstehen, sondern als gesellschaftliche Differenzkategorie untersuchen. Die Arbeitsgemeinschaft ist Teil? des deutschsprachigen Netzwerks Disability Studies (?sterreich). mehr erfahrenExterner Link
Arbeitskreis Biographie und Geschlecht für Promovierende
Der Arbeitskreis bildet ein Forum für den Austausch über Chancen und Grenzen, Probleme und L?sungen des Forschungsfeldes ?Biographie und Geschlecht? von Promovierenden u. a. aus den Fachbereichen Geschichtswissenschaft, Musikwissenschaft und Soziologie. Der Arbeitskreis veranstaltet regelm??ige Workshops zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen. mehr erfahrenExterner Link
Arbeitskreis Feministische Geographien
Der Arbeitskreis "Feministische Geographien" der Deutschen Gesellschaft für Geographie ist ein Netzwerk von Geograph*innen innerhalb und au?erhalb der Hochschulen, die sich inhaltlich mit den Beziehungen von Geschlecht und Raum auseinandersetzen und / oder in ihrer wissenschaftlichen bzw. praktischen T?tigkeit feministisch denken und arbeiten. Das Ziel des AK ist es, die geographische Geschlechterforschung theoretisch und methodisch weiter zu entwickeln und ihre Relevanz in Forschung und Praxis zu st?rken. mehr erfahrenExterner Link
Dachverband der transkulturellen Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im deutschsprachigen Raum e.V. (DTPPP)
Die zunehmende kulturelle Vielfalt erfordert gerade im Bereich der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik besondere F?higkeiten. Etwa 15 bis 20 Prozent der Patientinnen und Patienten in den entsprechenden deutschsprachigen Versorgungseinrichtungen haben einen Migrationshintergrund und h?ufig Probleme, die mittelbar oder unmittelbar mit der Migration zusammenh?ngen. Der Dachverband f?rdert die Vernetzung der transkulturell interessierten Kolleg*innen unterschiedlicher Fachrichtungen aus dem Bereich der Medizin (Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Allgemeinmedizin, Gyn?kologie etc.), sowie aus den Bereichen der Psychologie, P?dagogik, Pflege, Kreativtherapie und sozialer Berufe im Allgemeinen. mehr erfahrenExterner Link
Deutsche Gesellschaft für Geschlechtsspezifische Medizin (DGesGM)
Die DGesGM hat das Ziel, geschlechtsbedingte Unterschiede in der Grundlagenforschung und klinischen Medizin, von der Pr?vention bis zu den Versorgungsstrukturen wissenschaftlich zu bearbeiten. Sie unterstützt die Umsetzung der Forschungsergebnisse in die medizinische Praxis und ihre Kommunikation in die ?ffentlichkeit, Politik und Einrichtungen. Die Gesellschaft richtet Veranstaltungen aus und organisiert Aus- und Weiterbildungen zum Thema. mehr erfahrenExterner Link
DFG-Netzwerk zu seelischer Gewalt
In p?dagogischen Settings kommt es h?ufig zu seelischer Gewalt, die von Lehrkr?ften und p?dagogischen Fachkr?ften gegenüber Kindern und Jugendlichen ausgeübt wird. Das interdisziplin?r ausgerichtete Forschungsnetzwerk soll dazu beitragen, verschiedene Dimensionen des Ph?nomens seelische Gewalt herauszuarbeiten, und zu einer Theoriebildung beitragen. Durch die Einbeziehung von verschiedenen theoretischen und methodischen Zug?ngen versprechen wir uns, bislang unbekannte Spannungsfelder offenzulegen. Es werden drei Schwerpunkte in den Blick genommen: 1. (Vorhandene) normative Positionierungen, 2. Formen seelischer Gewalt und 3. Professionstheoretische Perspektiven (und Einordnungen). mehr erfahrenExterner Link
Dis-/Abilities - Nicht-/Behinderung und Medien im Kontext der Digitalisierung
Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gef?rderte wissenschaftliche Netzwerk hat das Ziel, das komplexe Zusammenspiel von Nicht-/Behinderung und digitalen Medien zu kartieren und das Forschungsfeld mit innovativen Analyseans?tzen zu bereichern. ?ber Ans?tze der Disability Studies hinausgehend wird die grundlegende Frage aufgeworfen, wie in spezifischen Konstellationen vielf?ltige Verbindungen von K?rper und Technik hergestellt werden. Der fachliche Schwerpunkt liegt auf einer medienwissenschaftlich grundierten Forschungsarbeit. Diese wird durch die Beteiligung von Forschenden aus der Mediengeschichte, Mediensoziologie, Kulturgeschichte, Literatur- und Theaterwissenschaft in einem interdisziplin?ren Kontext verortet. mehr erfahrenExterner Link
Fachgesellschaft Geschlechterstudien / Gender Studies Association
Die Fachgesellschaft Geschlechterstudien hat über 550 Mitglieder aus allen akademischen Feldern (u.a. Naturwissenschaften, Kulturwissenschaften, Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaft, Medizin, Kunst und Design, Sportwissenschaften, technische Disziplinen, Ingenieurwissenschaften). Sie dient dazu, die Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum weiter zu entwickeln, eine Verst?ndigung über den Forschungsstand in den Geschlechterstudien zu erm?glichen, die inter- und transdisziplin?re Kooperation und die Verankerung von Geschlechterstudien in Forschung und Lehre als eigenes Feld und in anderen akademischen F?chern zu bef?rdern. Sie unterstützt die interdisziplin?re Vernetzung der Forschenden und Lehrenden in Deutschland und in internationalen Zusammenh?ngen. mehr erfahrenExterner Link
Forschungsgruppe Gender Economics am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)
Die Forschungsgruppe Gender Economics am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) untersucht Gender Gaps am Arbeitsmarkt sowie die gleichstellungspolitischen Auswirkungen von Steuer-, Sozial- und Familienpolitik. mehr erfahrenExterner Link
Hochschulverband für Interkulturelle Studien e.V. - Netzwerk Interkultureller Forscung und Lehre (IKS)
Der Hochschulverband für Interkulturelle Studien e.V. (IKS) ist ein interdisziplin?rer Interessen- und Berufsverband für alle, die sich mit Themen aus dem Bereich von Kultur und Interkulturalit?t befassen und in Forschung und Lehre an einer Hochschule im deutschsprachigen Raum t?tig sind. Der IKS versteht sich als Schnittstelle zwischen interkultureller Forschung, Lehre und Praxis sowie als Informations-und Vernetzungsplattform, die dazu dienen soll, fachwissenschaftliche und fachorganisatorische Fragen zu kl?ren, entsprechende Aktivit?ten der Mitglieder zu unterstützen und internationale 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐e in Forschung und Lehre zu pflegen. mehr erfahrenExterner Link
Interessengruppe Klinische Gerontopsychologie und Psychotherapie im h?heren Lebensalter
in der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie. Die Gruppe befasst sich mit psychotherapeutischer Forschung und Praxis mit Menschen im h?heren Lebensalter. Als derzeitige Sprecherin fungiert Frau Prof. Gabriele Wilz (Abteilung Klinisch-Psychologische Intervention, Universit?t Jena). mehr erfahrenExterner Link
Leibniz-Forschungsnetzwerk Bildungspotenziale (LERN)
Das Forschungsnetzwerk geht der Frage nach, wie die Potenziale von Bildung und für Bildung besser nutzbar gemacht werden k?nnen. Dabei werden unter anderem die Forschungsschwerpunkte ?Wissen und Teilhabe? und ?Bildung und Ungleichheit? bearbeitet. Mitglieder sind vor allem Leibniz-Institute, das Netzwerk ist aber für andere Wissenschaftseinrichtungen offen. mehr erfahrenExterner Link
Netzwerk Disability Studies
Eine Gruppe behinderter und nichtbehinderter Disability Studies Forscher/innen, die den Diskurs zu Behinderung im deutschsprachigen Raum voranbringen m?chte und sich eine st?rkere Vernetzung im Bereich der deutschsprachigen Disability Studies wünscht. mehr erfahrenExterner Link
Netzwerk Fluchtforschung
Das Netzwerk Fluchtforschung ist ein multi-disziplin?res Netzwerk von Wissenschaftler:innen. Sein Zweck ist es unter anderem die Flucht- und Flüchtlingsforschung in der Wissenschaftslandschaft zu st?rken, Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Flucht-und Flüchtlingsforschung zu f?rdern, zum Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis sowie zum Transfer von Forschungsergebnissen beizutragen, die kritische Auseinandersetzung mit Flucht, Asyl, Flüchtlingsschutz und Lebensbedingungen Geflüchteter unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wie auch den Transfer von wissenschaftlichen Ergebnissen in die ?ffentlichkeit zu unterstützen. mehr erfahrenExterner Link
Netzwerk Gender und Diversity in der Hochschullehre
Das Netzwerk ist ein autonomes Netzwerk von Personen, die strategisch und/oder operativ im Bereich Gender und Diversity in der Hochschullehre arbeiten. Das Netzwerk dient dem Informationsaustausch im Rahmen regelm??iger Netzwerktreffen an Hochschulen sowie der inhaltlichen und strategischen Zusammenarbeit. Es ist offen für neue Mitglieder, die Expertise im Feld Gender und Diversity in der Lehre mitbringen und an einer kontinuierlichen Zusammenarbeit interessiert sind. mehr erfahrenExterner Link
Rat für Migration e.V.
Der Rat für Migration (RfM) ist ein bundesweiter Zusammenschluss von rund 220 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen, die zu Fragen von Migration und Integration forschen. Seine zentrale Aufgabe?sieht der Rat darin, politische?Entscheidungen und ?ffentliche?Debatten über Migration, Integration?und Asyl kritisch zu begleiten.?Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeitet in sechs Sektionen zusammen: ?Bildung und Sprache“, ?Gender und Sexualit?t“, ?Religion“, ?Postmigrantische Gesellschaft“, ?Rassismus“, sowie ?Migration, Flucht und Europ?isches Grenzregime“. mehr erfahrenExterner Link