
Logo des Professorinnenprogramms 2023 des Bundes und der L?nder - Gleichstellungsstarke Hochschule
Foto: Professorinnenprogramm 2030 des Bundes und der L?nder"Es ist ein grundlegender Irrtum, bei der Gleichberechtigung von der Gleichheit auszugehen. Die Gleichberechtigung baut auf der Gleichwertigkeit auf, die die? Andersartigkeit anerkennt." (Elisabeth Selbert, Parlamentarischer Rat, Hauptausschuss, 42.Sitzung, 18.1.1949, S.540)
Die Friedrich-Schiller-Universit?t Jena bekennt sich in ihrer Grundordnung und in ihrem Leitbild zur F?rderung der Gleichstellung der Geschlechter, der sozialen Diversit?t und der Diskriminierungsfreiheit als Leitprinzipien des universit?ren Handelns.
Die strategische Steuerung, Qualit?tskontrolle und Koordination des Gleichstellungs-, Diversit?ts- und Antidiskriminierungsmanagements der Universit?t wird von der Vizepr?sidenten für Universit?tsgemeinschaft und Engagement verantwortet. Die drei Themenfelder werden in einem Arbeitsbereich als gleichwertige Querschnittsaufgaben mit je eigenen, koh?rent aufeinander bezogenen Strategien und Strukturen unter Berücksichtigung intersektionaler Zusammenh?nge verfolgt.
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Stragegische Grundlagen
Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist seit 1949 Rechtsnorm und im Grundgesetz, Artikel 3 Absatz 2, dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz und dem Thüringer Gleichstellungsgesetz geregelt. Der Gleichberechtigungssatz wirkt auf die Angleichung der Lebensverh?ltnisse und wurde in Artikel 3 Absatz 2 Satz 2 GG entsprechend pr?zisiert: "Der Staat f?rdert die tats?chliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und M?nnern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin".
Die Verwirklichung der Geschlechtergleichstellung in Studium und Besch?ftigung ist als ein Leitziel in den zentralen Ordnungen und Steuerungsinstrumenten der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena fest verankert und wird seit mehr als einer Dekade mit Nachdruck als Führungs- und Querschnittsaufgabe im Rahmen einer Gesamtstrategie mit prozessbegleitendem Monitoring zur Qualit?tsentwicklung in sechs universit?ren Handlungsfeldern verfolgt.
Im Sinne des Gender- und Diversity Mainstreamings sind Gleichstellung, Familienfreundlichkeit und Diversit?t darüber hinaus als Ziele, eigenst?ndige Handlungsfelder und Querschnittsaufgaben in den zentralen Instrumenten der universit?ren Nachwuchsf?rderung und Personalentwicklung integriert.
- Rahmenordnung und Evaluationsordnung der Graduierten-Akademie
- Personalentwicklungskonzept "Wissen und Wachsen" für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena
- Allgemeines Personalentwicklungskonzept der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena
Aufgrund der elementaren Bedeutung der Geschlechtsidentit?t sowohl für das Selbstverst?ndnis einer Person wie auch für ihre Wahrnehmung durch das soziale Umfeld, wird die Geschlechtergleichstellung im Rahmen der Diversit?tsstrategie seit 2017 als Querschnittsdimension behandelt und in allen vielfalts-/diversit?tsrelevanten Kontexten stets mit reflektiert.
Gleichstellungsplan der Universit?t Jena für das Gesamtpersonal (ThürHG, ThürGG)
In Einklang mit den Bestimmungen des Thüringer Gleichstellungsgesetzes (§ 4 ThürGleichG vom 6. M?rz 2013) und des Thüringer Hochschulgesetzes (§ 6 (1) ThürHG vom 10. Mai 2018) schreibt die Friedrich-Schiller-Universit?t Jena im 6-Jahres-Rhythmus (mit Anpassung nach 3 Jahren) den Gleichstellungsplan der Universit?t fort.
Die aktuelle Fortschreibung ist im? Gleichstellungsplan 2020-2026 der Universit?tpdf,?656?kb einzusehen.
2024 verabschiedete der Senat eine Anpassung des Gleichstellungsplans 2020-2026pdf,?711?kb anhand der Statistik nach § 5 Abs. 1 ThürGleichG.Stragegy for Gender Equality (Horizon Europe)
Mit der "Strategy for Gender Equality 2021-2026 - Horizon Europepdf,?1?mb" legt die der Friedrich Schiller Universit?t Jena eine ?bersicht ihrer Gleichstellungsstrategie gem?? den von der Europ?ischen Kommission in den Horizon Europe Guidance on Gender Equality Plans genannten Kriterien vor.
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Organisation des Gleichstellungsmanagements
Die F?rderung der Geschlechtergleichstellung ist Führungs- und Querschnittsaufgabe mit geregelten Zust?ndigkeiten und horizontal und vertikal verbindenden Brücken- und Kooperationsstrukturen.
Strategische Steuerung
Zentrale Strategieentwicklung, Qualit?tsmanagement, Entwicklung zentraler Ma?nahmen und das übergreifende Gleichstellungsmanagement liegen in der Hochschulleitung bei der Vizepr?sidentin für Universit?tsgemeinschaft und Engagement. Die gleichzeitige Verankerung der Zust?ndigkeit für den Aufgabenbereich Vielfalt / Diversit?t inklusive der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention unterstützt die systematische Einbeziehung intersektionaler Perspektiven in das Gleichstellungsmanagement.
In der Strategischen Steuerungsgruppe Gleichstellung werden die gleichstellungsbezogenen Informationen und Kompetenzen aus den verschiedenen Bereichen der Universit?t zusammengeführt. Mitglieder sind die Führungskr?fte der studien- und personalrelevanten Struktureinheiten, Vertretungen der Fakult?ten sowie die Universit?tsgleichstellungsbeauftragte. Die Steuerungsgruppe wird durch den Vizepr?sidenten geleitet. Sie ber?t den Vizepr?sidenten und unterstützt die Umsetzung von Gleichstellungsma?nahmen in den Bereichen.
Auf dezentraler Ebene liegt die Strategische Steuerung bei den Fakult?tsleitungen. Das von den Fakult?tsvertretungen in der Strategischen Steuerungsgruppe Gleichstellung geleitete Gleichstellungsforum der Dekanate dient der gegenseitigen Information und dem Austausch zu Gleichstellungsfragen. Die Universit?tsgleichstellungsbeauftragte und der Vizepr?sident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung sind regelm??ige G?ste.
Beratung und Interessenvertretung
Zentrale Instanz der Beratung und Interessenvertretung für alle Universit?tsangeh?rigen im Einzelfall sowie übergreifend in den zentralen Steuerungsgremien der Universit?t?ist die Gleichstellungsbeauftragte der Universit?t und ihre Stellvertretung. Die Gleichstellungsbeauftragte leitet das Gleichstellungsbüro, welches sie in ihrer Arbeit unterstützt.
Auf dezentraler Ebene erfolgen die Beratung und Interessenvertretung analog durch die Gleichstellungsbeauftragten der Fakult?ten, der Studierenden und des technischen und administrativen Personals. Diese sind im Gleichstellungsbeirat organisiert, der durch die zentrale Gleichstellungsbeauftragte geleitet und vom Gleichstellungsbüro unterstützt wird.
Umsetzung
Die Umsetzung von Gleichstellungsma?nahmen erfolgt in den jeweils zust?ndigen Bereichen der Universit?t. Beratung und Unterstützung bieten hierbei das Gleichstellungsbüro, das Büro des Vizepr?sidenten für wissenschaftlichen Nachwuchs, Gleichstellung und Diversit?t und das Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung.
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Gleichstellungsmonitoring
Integraler Bestandteil der Gesamtstrategie Gleichstellung der Universit?t Jena ist ein prozessbegleitendes kennzahlengestütztes Monitoring. Dieses dient als Informations- und Steuerungssystem zur Qualit?tssicherung und -entwicklung und bildet die Grundlage für die evidenzbasierte Weiterentwicklung der Gleichstellungsstrategie. Folgende Instrumente werden eingesetzt:
- Ein datenbasiertes Monitoring zur Gleichstellungssituation des Gesamtpersonals der Universit?t erfolgt seit 2009 regelm??ig im Rahmen der gesetzlich verankerten Fortschreibung des Gleichstellungsplans der Universit?t (§ 4 Thüringer Gleichstellungsgesetz).
- Erg?nzend und pr?zisierend implementierte die Friedrich-Schiller-Universit?t Jena 2012 ein Gleichstellungsmonitoring für die Bereiche Studium und Wissenschaft mit regelm??iger Berichtslegung. Das? Monitoring analysiert die Entwicklung der Gleichstellungssituation kennzahlengestützt mit Blick auf die strategischen Ziele in fünf Handlungsfeldern für die Gesamtuniversit?t und aufgeschlüsselt nach Fakult?ten und ihren Fachbereichen.
- Auf dieser Datengrundlage erstellen die Dekanate die Gleichstellungspl?ne der Fakult?ten zur strategischen Ausrichtung der Gleichstellungsarbeit auf dezentraler Ebene.
Die Universit?t Jena ist aktives Mitglied im Netzwerk Gleichstellungscontrolling an Universit?ten. Das Netzwerk ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Expertinnen aus sieben Universit?ten mit langj?hriger Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung von gleichstellungspolitischen Steuerungs- und Monitoring-Instrumenten.
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Kooperationen
Für einen qualit?tsbezogenen Austausch zur Gleichstellungsentwicklung pflegt die Universit?t Jena Kooperationen in Rahmen folgender Zusammenschlüsse (Darstellung in alphabetischer Reihenfolge):
- Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V. (BuKoF). Externer LinkDie Universit?t Jena ist BuKoF-Mitgliedseinrichtung.
- Forum Mentoring e.V.Externer Link. Bundesverband Mentoring in der Wissenschaft.
- Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Thüringer Hochschulen (LaKoG Thüringen).Externer Link Die LaKoG ist ein Zusammenschluss der Gleichstellungsbeauftragten der in § 1 Abs. 2 Thüringer Hochschulgesetz genannten Hochschulen.
- Netzwerk Gleichstellungscontrolling an Universit?ten. Das Netzwerk ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Expertinnen aus sieben Universit?ten mit langj?hriger Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung von gleichstellungspolitischen Steuerungs- und Monitoring-Instrumenten.
- Netzwerk GenderConsulting in Forschungsverbünden.Externer Link Das Netzwerk GenderConsulting in Forschungsverbünden ist ein Zusammenschluss von Gleichstellungsakteur_innen, die mit GenderConsulting sowie mit der Entwicklung und Umsetzung von Gleichstellungsma?nahmen für Forschungsverbünde an Hochschulen befasst sind.
- Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung (TKG)Externer Link. Das TKG ist eine gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der Thüringer Hochschulen mit Sitz der Gesch?ftsstelle an der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena.
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Strategische Grundlagen
Die F?rderung einer gleichberechtigten Teilhabe aller Universit?tsmitglieder und -angeh?rigen im Rahmen ihrer Aufgaben und Pflichten in Studium und Arbeit und das aktive Wirken gegen jegliche Form der Benachteiligung, insbesondere in Zusammenhang mit den gesetzlich geschützten Merkmalen, ist in den §§ 7 - 8 des Thüringer Hochschulgesetzes und der Pr?ambel der Grundordnung der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena festgelegt.
Die Gestaltung diversit?tsgerechter Rahmenbedingungen, Prozesse und Strukturen wird auf der Grundlage einer Rahmenstrategie Diversit?t als Führungs- und Querschnittsaufgabe verfolgt. Das Vorgehen integriert mehrere aufeinander abgestimmte strategische Linien:
- Die Diversit?tsstrategie "vielf?ltig.besser" umfasst strategische Ziele und Ma?nahmen zur F?rderung der Diversit?t in den universit?ren Handlungsfeldern unter besonderer Berücksichtigung von Alter, Familienpflichten, Gesundheit, nationaler und kultureller Herkunft, Bildungsbiographie, Bildungsherkunft, LSBTIQ*, Leistungsf?higkeit und besonderer Lebenslagen.
- Eine gezielte F?rderung von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung in Studium und Arbeit erfolgt auf der Grundlage des Aktionsplans der Universit?t Jena zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.
- Ziele und Ma?nahmen zur Fortentwicklung des 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐isierungsprozesses sind im Rahmen der "Strategie 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐isierung" festgelegt.
- Die Geschlechtsidentit?t wird in diesen Zusammenh?ngen aufgrund ihrer herausgehobenen Bedeutung für die Selbst- und Fremdwahrnehmung eines Menschen als Querschnittsdimension in allen Diversit?tskontexten stets mitreflektiert. Aufgrund dieser intersektionellen Verzahnung sind die Gleichstellungs- und Diversit?tsstrategie vernküpft.
- Die Richtlinie zum Schutz vor Diskriminierung, Bel?stigung und Gewalt der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena f?rdert eine Kultur der Wertsch?tzung und Pr?vention von Diskriminierung und unterstützt Personen, die an der Hochschule Diskriminierung erfahren mussten, durch ein sensibles Beratungs- und Beschwerdemanagement.
Im Sinne des Gender- und Diversity Mainstreamings sind Gleichstellung, Familienfreundlichkeit und Diversit?t darüber hinaus als Ziele, eigenst?ndige Handlungsfelder und Querschnittsaufgaben in den zentralen Instrumenten der universit?ren Nachwuchsf?rderung und Personalentwicklung integriert und werden in diesem Rahmen gef?rdert.
- Rahmenordnung und Evaluationsordnung der Graduierten-Akademie
- Personalentwicklungskonzept "Wissen und Wachsen" für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena
- Allgemeines Personalentwicklungskonzept der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena
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Organisation des Diversit?tsmanagements
Das Diversit?tsmanagement ist analog zum Gleichstellungsmanagement als Führungs- und Querschnittsaufgabe mit geregelten Zust?ndigkeiten und horizontal und vertikal verbindenden Brücken- und Kooperationsstrukturen organisiert.
Strategische Steuerung
Zentrale Strategieentwicklung, Qualit?tsmanagement, Entwicklung zentraler Ma?nahmen und das zentrale Diversit?tsmanagement liegen in der Hochschulleitung beim Vizepr?sidenten für wissenschaftlichen Nachwuchs, Gleichstellung und Diversit?t. Die gleichzeitige Verankerung der Zust?ndigkeit für den Aufgabenbereich der Geschlechtergleichstellung unterstützt die systematische Einbeziehung intersektionaler Perspektiven in der Bearbeitung von Vielf?ltigkeitsthemen.
In der Strategischen Steuerungsgruppe Diversit?t werden die diversit?tsbezogenen Kompetenzen und Informationen aus den verschiedenen Bereichen der Universit?t zusammengeführt. Mitglieder sind die Führungskr?fte der studien- und personalrelevanten Struktureinheiten, Vertretungen der Fakult?ten, der Diversit?tsbeauftragte und weitere diversit?ts- und statusgruppenbezogenen Interessenvertretungen sowie die Beauftragte der Universit?t für Inklusion und berufliches Wiedereingliederungsmanagement. Die Steuerungsgruppe wird durch den Vizepr?sidenten geleitet. Sie ber?t den Vizepr?sidenten und unterstützt die Umsetzung von Ma?nahmen zur F?rderung der Diversit?t in den zentralen und dezentralen Bereichen der Universit?t.
Auf dezentraler Ebene liegt die Zust?ndigkeit für die strategische Steuerung der Diversit?tsarbeit bei den Fakult?tsleitungen. Das von den Fakult?tsvertretungen in der Strategischen Steuerungsgruppe Diversit?t geleitete Chancengleichheitsforum der Dekanate dient der gegenseitigen Information und dem Austausch der Fakult?tsleitungen zu Fragen der Gleichstellung und Diversit?t. Die Gleichstellungsbeauftragte, der Diversit?tsbeauftragte und der Vizepr?sident für wissenschaftlichen Nachwuchs, Gleichstellung und Diversit?t sind regelm??ige G?ste des Chancengleichheitsforums.
Beratung und Interessenvertretung
Zentrale Instanz der Beratung und Interessenvertretung für alle Universit?tsangeh?rigen im Einzelfall sowie übergreifende zur Vertretung? diversit?tsrelevanter Interessen in den zentralen Steuerungsgremien der Universit?t ist der Diversit?tsbeauftragte der Universit?t. Er leitet das Diversit?tsbüro, welches ihn in seiner Arbeit unterstützt.
Der Diversit?tsbeauftragte leitet zudem den Austausch der diversit?tsbezogenen Interessenvertretungen (Schwerbehindertenvertretung, Jugend- und Auszubildendenvertretung, etc.) und Servicestellen an der Universit?t.
Umsetzung
Die Umsetzung von Diversit?tsma?nahmen erfolgt in den jeweils zust?ndigen Bereichen und Servicestellen der Universit?t. Beratung und Unterstützung bieten hierbei das Diversit?tsbüro und das Büro des Vizepr?sidenten für wissenschaftlichen Nachwuchs, Gleichstellung und Diversit?t.
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Diversity-Monitoring
Die Qualit?tssicherung und -entwicklung des Diversit?tsmanagements beinhaltet:
1. Monitoring zur Diversit?tssituation und -entwicklung
2018 wurde ein strategiebasiertes Diversity-Monitoring System eingeführt. Das Monitoring prüft die Diversit?tssituation und -entwicklung in den universit?ren Handlungsfeldern anhand festgelegter Kennzahlen und Indikatoren.
Angesichts der eingeschr?nkten Datenverfügbarkeit zu diesem Themenbereich liegt eine wesentliche Aufgabe des Monitorings in der strategiegeleiteten Verbreiterung des Datenpools. Dabei legt die Universit?t h?chsten Wert auf den Schutz der Pers?nlichkeitsrechte und der Privatsph?re der Universit?tsangeh?rigen. Informationen zu Diversit?tsmerkmalen, Teilhabebedingungen und -erfahrungen an der Universit?t beruhen auf freiwilligen Selbstangaben.?
2. Monitoring des Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
Ein prozessbegleitendes Monitoring zur Umsetzung des Aktionsplans der Universit?t Jena zur UN-Behindertenrechtskonvention (2018) ist im Aktionsplan als eine Ma?nahme integriert.
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Kooperationen
Zur Kompetenz- und Qualit?tsentwicklung beteiligen sich Mitarbeitende der Universit?t Jena aktiv an folgenden Netzwerken (Listung in alphabetischer Reihenfolge).
- Akteursnetzwerk "Promotion Inklusive" - Vernetzung inner- und au?erhochschulischer Akteur*innenExterner Link
- Austauschforum "Gesunde Hochschulen in Thüringen"Externer Link
- Charta der Vielfalt e.V. - Für Diversity in der ArbeitsweltExterner Link
- ChinaKooP - China-Kompetenz-Plattform für Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Thüringen
- Dual Career Netzwerk ThüringenExterner Link? (Koordination durch die Universit?t Jena)
- Dual Career Service MitteldeutschlandExterner Link
- Dual Career Service DeutschlandExterner Link
- Familie in der Hochschule e.V.Externer Link
- Jenaer Bündnis für FamilieExterner Link
- Netzwerk Antidiskriminierung an HochschulenExterner Link
- Netzwerk Diversity an HochschulenExterner Link (bundesweit)
- Netzwerk Diversit?t an Thüringer HochschulenExterner Link
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Antidiskriminierungsrichtlinie
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欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐stellen zur Meldung und Beratung von Diskriminierungserlebnissen
Um allen Mitglieder, Angeh?rige und G?ste der Universit?t, die an der Universit?t eine Diskriminierung erleben, m?glichst niedrigschwellige informelle Beratungsangebote zur Besprechung ihres Erlebnisses zu finden, wurde ein breites Netzwerk von 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐stellen und -personen sowie anonyme Online-Meldeformulare etabliert. mehr erfahren
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Koordinierungsstelle der AGG-Beschwerdekommission
Die Koordinierungsstelle der AGG-Beschwerdekommission ist im Büro der Vizepr?sidentin für Universit?tsgemeinschaft und Engagement angesiedelt. 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐:?agg.beschwerde@uni-jena.de
Informationen zum Ablauf eines formellen AGG- Beratungs- und Beschwerdeverfahrens finden Sie hier.
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Chronologischer ?berblick
2024
- Zuerkennung des Jenaer FamiliensiegelsExterner Link (2. Re-Zertifizierung)
- Total E-Quality-Pr?dikat 2024-2027Externer Link. Das Pr?dikat fokussiert Geschlechter- und Diversit?tsgerechtigkeit unter intersektionalem und inklusivem Ansatz.
- Auszeichnung des Gleichstellungskonzept für Parit?t der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena?mit dem Pr?dikat "Gleichstellungsstarke Hochschule"Externer Link? verbunden mit der F?rderzusage zur Teilnahme am Professorinnenprogramm 2030 des Bundes und der L?nder (1. F?rderrrunde 2023) in besonderem Umfang. Die Begutachtung erfolgte durch ein unabh?ngiges Sachverst?ndigengremium.
2023
2022
2021
- Leitbild der Universit?t mit Gleichstellung, Diversit?t und Antidiskriminierung als haldungsleitende Prinzipien.
- Strategie 2025 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐isierung
- Kodex Gesunde Hochschulen in ThüringenExterner Link
- Code of Conduct: Rules for Digital Teaching at Friedrich Schiller University Jena?en
- Pr?dikat Total E-QualityExterner Link - Nachhaltigkeitspreis "Chancengleichheit" zur fünften Zertifizierung mit Zusatzspr?dikat Diversity?
- Jenaer FamiliensiegelExterner Link (Re-Zertifizierung)
2019
- Grundordnungpdf,?445?kb der Universit?t mit dem Bekenntnis zur F?rderung von Gleichstellung, Diversit?t und Antidiskriminierung
- Charta der Vielfalt - für Diversity in der ArbeitsweltExterner Link
2018
- Aktionsplan der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonventionpdf,?690?kb
- Jenaer FamiliensiegelExterner Link (Jenaer Bündnis für Familie)
- Auszeichnung des Gleichstellungszukunftskonzepts der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena?mit dem Pr?dikat "Gleichstellung: ausgezeichnet!"Externer Link? verbunden mit der F?rderzusage zur Teilnahme am Professorinnenprogramm III des Bundes und der L?nder (1. F?rderrrunde 2018) in besonderem Umfang. Die Begutachtung erfolgte durch ein unabh?ngiges Sachverst?ndigengremium.
2017
- Total E-Quality Pr?dikat für "vorbildlich an Chancengleichheit orientierter Personal- und Hochschulpolitik" (vierte Zertifizierung)?
2014
2013
- Bestm?gliche Bewertung des Abschlussberichts der Universit?t Jena zur Umsetzung der ForschungsorientiertenExterner Link GleichstellungsstandardsExterner Link der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena (Stadium 4 von 4).
2011 - 2014
- Teilnahme der Universit?t Jena an der BMBF-Studie "Effektiv! - Für mehr Familienfreundlichkeit an deutschen Hochschulen" des GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) zur Einrichtung des Portals "Familienfreundliche Wissenschaft"Externer Link
- Teilnahme der Universit?t Jena an der Studie "Wiedereinstieg von Frauen in Wissenschaftskarrieren - Untersuchung des Beitrags von F?rderprogrammen aus Lebenslaufperspektive"Externer Link der Technischen Universit?t Dresden und des Instituts für regionale Innovation und Sozialforschung.
2010
2008
- eingeladene Mitgliedschaft im Best-Practice-Netzwerks "Familie in der Hochschule" der Robert-Bosch-Stiftung; heute ?"Familie in der Hochschule e.V."Externer Link
- Total E-Quality Pr?dikatExterner Link für "vorbildlich an Chancengleichheit orientierter Personal- und Hochschulpolitik" (Erstbewerbung)
- Erfolgreiche Bewerbung zur Teilnahme am Professorinnenprogramm I des Bundes und der L?nder auf Grundlage des eingereichten Gleichstellungskonzepts der Universit?t.
Universit?tshauptgeb?ude, Raum 1,21
Fürstengraben 1
07743 Jena
Google Maps – LageplanExterner Link
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Wagner-Baier, Annette Referentin für Gleichstellung, Diversit?t, Antidiskriminierung Arbeitsbereich Gleichstellung und Diversit?t
Universit?tshauptgeb?ude, Raum?1.21
Fürstengraben 1
07743 Jena -
Maruk, Ekaterina Projektkoordinatorin Professorinnenprogramm des Bundes und der L?nder Arbeitsbereich Gleichstellung und Diversit?t
Universit?tshauptgeb?ude
Fürstengraben 1
07743 Jena -
Malsam, Judith Koordination des Verbunds "Wissenschaftler:innen und Karriere Jena" Graduierten-Akademie
Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs - Zur Rosen
Johannisstra?e 13
07743 Jena