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Person, die ein Megafon h?lt

Science Communication: From Lab to Web

F?rderprogramm der Graduierten-Akademie? für Wissenschaftskommunikation
Person, die ein Megafon h?lt
Foto: AdobeStock/puresolution; Bearbeitung: GA

Das Programm "Science Communication: From Lab to Web“ richtet sich an Promovierende aus den MINT-F?chern der Universit?t Jena, die sich auf Social Media-Plattformen mit eigenen Inhalten und Formaten pr?sentieren m?chten.?

Die Promovierenden treffen sich in strukturierten Werkst?tten, die ihnen erm?glichen, eigene Ideen vorzustellen, Feedback einzuholen, Inspiration zu bekommen und Motivation zu tanken. Diese Peer-Treffen werden durch Gespr?che mit Fachleuten aus dem Bereich Wissenschaftskommunikation erg?nzt. Die Gespr?che sollen den Promovierenden einen Einblick in das Arbeitsfeld Wissenschaftskommunikation geben und ihnen aufzeigen, wie Wissenschaftskommunikation für die eigene Karriere genutzt werden kann.

Das Programm wurde im Sommer 2022 zum ersten Mal ausgeschrieben. In das einj?hrige Programm k?nnen bis zu acht Promovierende aufgenommen werden. Das Programm kann sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch durchgeführt werden. Die Sprache wird festgelegt, nachdem die Auswahl der Promovierenden erfolgt ist.

Das Programm ist Teil des Projektes “Naturwissenschaften in Wirtschaft und Gesellschaft“ und wird von der Joachim Herz StiftungExterner Link finanziert.

  • Onlinebewerbung
    Illustration: stock.adobe.com/mitay20
    Ausschreibung "From Lab to Web"

    Für das Programm haben wir Promovierende der Naturwissenschaften gesucht, die Interesse und Spa? daran haben, eigene Inhalte aus der Forschung unterhaltsam zu verpacken und zu vermitteln – gerne auch mit Charme oder Witz.

Inhalte und Social-Media-Plattformen

  • Welche Inhalte sollen kommuniziert werden?

    Es k?nnen verschiedene wissenschaftliche Inhalte pr?sentiert werden: Datenerhebung und Datenverarbeitung, (erste) Forschungsergebnisse oder das ganze Promotionsprojekt. Im Rahmen der Strategieentwicklung prüfen die Promovierenden, inwieweit sich die Inhalte, die sie kommunizieren m?chten, für den Zeitraum, die H?ufigkeit und den Kanal eignen.

    Wichtig ist, dass es nicht nur um Forschungsergebnisse geht. Im Rahmen von Social Media ist es auch von Bedeutung dem Publikum zu zeigen, dass sich ein ?normaler“ Mensch hinter der forschenden Person verbirgt. Insofern k?nnen auch Beitr?ge über den eigenen kulturellen Hintergrund, Hobbies, besondere Jenaer Erlebnisse oder Geschichten aus dem Institut in einer lockeren Art und Weise ver?ffentlicht werden.

  • Wie sollen die Social-Media-Inhalte kommuniziert werden?

    Die Promovierenden k?nnen sowohl Text als auch Bild nutzen, um ihre Inhalte zu erstellen. Bilder k?nnen statische Bilder (Fotografie oder Zeichnung) oder bewegte Bilder (Video oder Animation) sein. Die Texte k?nnen in Englisch oder Deutsch verfasst werden.

  • ?ber welche Kan?le sollen diese kommuniziert werden?

    In der Projektskizze legen die Promovierenden selbst fest, auf welchem Kanal sie gerne kommunizieren m?chten. Nach dem ersten Workshop k?nnen sie diese Entscheidung natürlich überarbeiten. Das Programm unterstützt Promovierende, die Forschung auf einem der folgenden Social-Media-Kan?le kommunizieren m?chten: Twitter, Facebook, Instagram, Youtube, TikTok.

  • Schwerpunkt ?Dance your PhD“

    Die Graduierten-Akademie m?chte besonders talentierte Promovierende bei der Produktion eines ?Dance your PhD“-Video unterstützen. Hier geht es um das Filmen eines einzigen Videos mit Musik und Tanz. Mehr Informationen zum internationalen Wettbewerb finden Sie hier ?Dance your PhDExterner Link“.

    Im Rahmen dieses Schwerpunkts soll am Ende ein Video bei diesem Wettbewerb eingereicht werden. Promovierende, die gerne ein solches Video erstellen wollen, sollten dieses Vorhaben direkt in der Projektskizze angeben. Sollte die Projektskizze genehmigt werden, unterstützt die Graduierten-Akademie die Promovierenden finanziell sowie organisatorisch, beispielsweise bei den Dreharbeiten oder bei der Suche nach Partner:innen für den Tanz bzw. die Musik.

Ablauf des Programms

  • Eine Glühbirne aus einem zerknüllten Papier
    Foto: adobestock.com/ Kenishirotie
    Einstieg Am Anfang steht eine Projektskizze des Vorhabens der Promovierenden. Die Projektskizze wird bei der Bewerbung eingereicht und von der Auswahlkommission bewertet. In der Projektskizze sollen die Promovierenden darlegen, welche Zielgruppe sie ansprechen, welche Inhalte sie kommunizieren und über welche Kan?le sie dies tun m?chten.
  • H?nde fügen Puzzleteile zu einer Glühbirne hinzu
    Foto: Adobestock.com/Prostock-studio
    ?berarbeitung der Projektskizze Die Skizze wird im Rahmen des ersten gemeinsamen Workshops zur Kommunikationsstrategie mit professioneller Anleitung überarbeitet. Die Promovierenden lernen komplexe Forschungsinhalte zielgruppengerecht aufzubereiten. Au?erdem erfahren sie, wie sie sich gegenseitig coachen und bei Kommunikationsaufgaben im kollegialen Austausch bei der Konzeption und Umsetzung unterstützen k?nnen.
  • Zettel mit Themen der Qualifizierung
    Foto: adobestock.com/treenabeena
    Erweiterung der Kompetenzen Nach dem ersten Workshop überlegen die Promovierenden, welche weiteren Werkzeuge sie für die Umsetzung ihres Projekts brauchen. Darauf basierend werden dann beispielsweise Workshops zu Themen wie Storytelling oder Bildgestaltung organisiert.
  • Peer-Group-Treffen
    Foto: AdobeStock / alotofpeople
    Peer-Treffen Die Promovierenden treffen sich regelm??ig alle zwei Monate und berichten in der Gruppe über die Fortschritte ihrer Arbeit. Der Austausch in der Gruppe soll als Impuls- und Feedbackrunde dienen.
  • Frau h?lt einen Vortrag
    Foto: AdobeStock / dusanpetkovic1
    Gespr?che mit Expert:innen Im Rahmen des Programms werden vier Gespr?che mit Expert:innen aus dem Bereich Wissenschaftskommunikation organisiert. M?gliche Schwerpunkte dieser Gespr?che k?nnen Wissenschaftskommunikation an au?eruniversit?ren Forschungseinrichtungen, Politikberatung oder Wissenschaftsjournalismus sein.
  • Zielscheiben mit Pfeilen im Mittelpunkt
    Foto: Adobestock.com/peterschreiber.media
    Umsetzung und Etablierung Drei bis sechs Monate nach Beginn des Programms starten die Promovierenden damit regelm??ig Beitr?ge entsprechend ihres Projektplans zu ver?ffentlichen. Ziel des Programms ist es, dass die Promovierenden am Ende der zw?lf Monate eigene Formate etabliert haben und in der Lage sind, diese selbstst?ndig aufrechtzuerhalten.

Gef?rdert durch

  • Logo der Joachim Herz Stiftung
    Joachim-Herz-Stiftung