Die Staatliche Regelschule Prof. Franz Huth versteht sich als ?Eigenverantwortliche Schule“ und als Ort des miteinander Lebens und voneinander Lernens. Dieses Leitbild ist im Schulkonzept durch viele innovative Ma?nahmen umgesetzt. Dazu geh?rt u.a. der Unterricht in Doppeljahrg?ngen, die Arbeit in Lehrerteams, fl?chendeckende Umsetzung von IPad-Klassen, selbstst?ndige Arbeitsorganisation mit Hilfe eines Logbuches und Freiarbeitsstunden, das Prinzip eines Trainingsraumes zur Verhaltensreflexion sowie die Initiierung eines Schulzoo-Projektes. Die Praxissemesterstudierenden werden als vollwertiger Teil des Kollegiums verstanden und in alle Ma?nahmen selbstverst?ndlich integriert.

Das Staatliche Gymnasium Johann Heinrich Pestalozzi versteht sich als Ort, an dem im Sinne des Schweizer P?dagogen Johann Heinrich Pestalozzi mit Kopf, Herz und Hand gedacht, gelernt und gelehrt wird.

KOPF - Kognitiv herausfordernd und mit qualitativ hohem Anspruch

HERZ - Den einzelnen Menschen im Blick: Auf Augenh?he, wertsch?tzend, empathisch und konstruktiv

HAND - Mit einer positiven Fehlerkultur vom Ausprobieren ins theoriegeleitete und reflektierende Tun kommen

Diese Grunds?tze finden sich in der gesamten Schulkultur wieder und werden so auch konsequent bei der Betreuung und Begleitung der Praxissemesterstudierenden umgesetzt.

Die Staatliche Integrierte Gesamtschule "Grete Unrein" ist bereits seit über 25 Jahren als Jenaer Ausbildungsschule eine feste Gr??e. Sie betreut regelm??ig bis zu sechs Praxissemesterstudierende pro Schuljahr sowie weitere zahlreiche Lehrkr?fte im Vorbereitungsdienst. Das Konzept der Integrierten Gesamtschule bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen im Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft. In der Ausbildung der angehenden Lehrkr?fte wird daher besonderer Wert auf die Vermittlung von Kompetenzen in den Bereichen Heterogenit?t, Inklusion und Integration gelegt.

Die Staatliche Regelschule "Unter den Dornburger Schl?ssern" legt in ihrem Leitbild Wert auf:

• guten Unterricht mit dem Ziel, jedem Schüler und jeder Schülerin einen optimalen Abschluss zu erm?glichen,
• respektvollen Umgang zwischen Schülern, Lehrern und Eltern und
• gute Zusammenarbeit mit Eltern und allen Erziehungstr?gern.

Das Konzept der Praxissemesterbetreuung ist sehr gut strukturiert, bereits seit vielen Jahren bew?hrt und wird immer wieder von den Studierenden als überaus positiv zurückgemeldet.

Die Thüringer Gemeinschaftsschule Kulturanum versteht sich als gebundene Ganztagsschule, die Lern- und Lebensraum für alle Kinder unabh?ngig von ihren Begabungen und ihrer Herkunft ist. Sie orientiert sich dabei an der Jenaplan-P?dagogik und ist bestrebt alle Lernenden in der Entwicklung ihrer eigenen Identit?t und Selbstst?ndigkeit zu unterstützen. Das musikalisch-künstlerische Profil vereint kulturell-?sthetische und kulturell-praktische Bildung. Das besondere Schulkonzept, erg?nzt um ein sehr wertsch?tzendes Betreuungskonzept für Praxissemesterstudierende, bietet hervorragende M?glichkeiten für angehende Lehrkr?fte, den Berufsalltag kennenzulernen.

Das Staatliche Marie-Curie-Gymnasium in Bad Berka wurde neben vier weiteren Schulen mit dem Titel ?Ausgezeichnete Schule für Lehrerausbildung 2020“ gewürdigt. Das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena verlieht diesen Preis an Schulen, die Wert auf eine gute Betreuung des Lehrernachwuchses in Praxisphasen der Ausbildung legen. Nur der gut ausgebildete professionelle Nachwuchs sichert die Schule der Zukunft. Die Schule unterstützt unter anderem Lehramtsstudierende im Praxissemester mit besonderen Konzepten der Verknüpfung von wissenschaftlichen und praktischen Ausbildungsinhalten.

Das Marie-Curie-Gymnasium zeichnet sich durch einen hohen Leistungsanspruch bei besonderer Wohlfühlqualit?t aus. Der Fokus liegt auf dem Stichwort der Schulgemeinschaft: Das Kollegium achtet auf einen vertrauensvollen Umgang aller, die in der Schule arbeiten und lernen. Somit entsteht eine hervorragende Rahmenbedingung für den professionellen Nachwuchs, zu dem auch die Praxissemesterstudierenden der Universit?t Jena z?hlen. Das Kollegium interessiert sich in besonderer Weise für die Ausbildungskonzepte in Jena, nahm an Fortbildungen zur Lernbegleitung bei und betreute kompetent den Lehrernachwuchs.

Das Lyonel-Feininger Gymnasium in Buttelstedt/Mellingen wurde neben vier weiteren Schulen in Thüringen mit dem Titel ?Ausgezeichnete Schule für Lehrerausbildung 2020“ gewürdigt. Das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena verlieht diesen Preis an Schulen, die Wert auf eine gute Betreuung des Lehrernachwuchses in Praxisphasen der Ausbildung legen. Nur der gut ausgebildete professionelle Nachwuchs sichert die Schule der Zukunft. Die Schule unterstützt unter anderem Lehramtsstudierende im Praxissemester mit besonderen Konzepten der Verknüpfung von wissenschaftlichen und praktischen Ausbildungsinhalten.

Das Lyonel-Feininger Gymnasium zeichnet sich durch die Vermittlung von Werten wie Offenheit, Praxisn?he, Kreativit?t, Experimentierfreudigkeit und 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐it?t aus, die im Einklang mit der Tradition des Bauhauses stehen. Dazu regen zahlreiche Projekte der Schule an, welche die soziale Verantwortung der Lernenden herausfordert. Lehramtsstudierende vor Ort wurden in das Leben der Schule einbezogen und zugleich bei ihren ersten Erfahrungen kompetent begleitet.

Die Staatliche ?Regelschule 4“ in Gera wurde neben vier weiteren Schulen mit dem Titel ?Ausgezeichnete Schule für Lehrerausbildung 2020“ gewürdigt. Das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena verlieht diesen Preis an Schulen, die Wert auf eine gute Betreuung des Lehrernachwuchses in Praxisphasen der Ausbildung legen. Nur der gut ausgebildete professionelle Nachwuchs sichert die Schule der Zukunft. Die Schule unterstützt unter anderem Lehramtsstudierende im Praxissemester mit besonderen Konzepten der Verknüpfung von wissenschaftlichen und praktischen Ausbildungsinhalten.

Die Staatliche ?Regelschule 4“ in Gera integriert Technik, Kreativit?t, Mediennutzung und selbstst?ndiges Arbeiten im Unterricht. Durch solche Innovationen gelingt es, dass Lernen Spa? macht und Praxisn?he hergestellt wird. Die Lehramtsstudierenden im Praxissemester profitieren von dem innovativen Profil der Medienschule, in welcher sie in der Praxis erproben k?nnen, wie neue Medien kreativ in die Unterrichtsgestaltung einbezogen werden k?nnen.

Die Staatliche Regelschule Gotthold Ephraim Lessing in Greiz wurde neben vier weiteren Schulen mit dem Titel ?Ausgezeichnete Schule für Lehrerausbildung 2020“ gewürdigt. Das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena verlieht diesen Preis an Schulen, die Wert auf eine gute Betreuung des Lehrernachwuchses in Praxisphasen der Ausbildung legen. Nur der gut ausgebildete professionelle Nachwuchs sichert die Schule der Zukunft. Die Schule unterstützt unter anderem Lehramtsstudierende im Praxissemester mit besonderen Konzepten der Verknüpfung von wissenschaftlichen und praktischen Ausbildungsinhalten.

Die Regelschule wird durch das Schlagwort ?Arbeitsweltorientierte Schule“ gekennzeichnet und ist besonders engagiert, das System Schule zu ?ffnen, um so die Arbeits- und Berufsumwelt in den Unterricht holen zu k?nnen. Das gute Lernklima an der Schule tr?gt nicht nur zu handlungs- und problemorientierten Unterricht bei, sondern f?rdert das Verst?ndnis für Lehramtsstudierende im Rahmen des Praxissemesters, welches zeigt, dass Schule in eine Region hineinwirken kann.

Das Staatliche Angergymnasium in Jena wurde neben vier weiteren Schulen mit dem Titel ?Ausgezeichnete Schule für Lehrerausbildung 2020 gewürdigt. Das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena verlieht diesen Preis an Schulen, die Wert auf eine gute Betreuung des Lehrernachwuchses in Praxisphasen der Ausbildung legen. Nur der gut ausgebildete professionelle Nachwuchs sichert die Schule der Zukunft. Die Schule unterstützt unter anderem Lehramtsstudierende im Praxissemester mit besonderen Konzepten der Verknüpfung von wissenschaftlichen und praktischen Ausbildungsinhalten.

Das Staatliche Angergymnasium in Jena orientiert sich an einer umfassenden Vorbereitung für die Schülerinnen und Schüler auf ein Hochschulstudium und legt dabei Wert auf moderne und bew?hrte Unterrichtsmethoden. Dazu tragen auch das Bereitstellen von Raum für Engagement und Entfaltung, sowie die individuelle F?rderung einer jeden Schülerin und eines jeden Schülers bei. Zur Entfaltung professionellen K?nnens erhalten auch Lehramtsstudierende im Rahmen des Praxissemesters diesen Raum am Traditionsgymnasium ?Am Anger“.

Die Leitidee des Lerchenberggymnasiums stammt von Aristoteles: ?Es gibt Dinge, die wir lernen müssen, bevor wir sie tun k?nnen. Und wir lernen sie, indem wir sie tun“. An diesem Motto richtet die Schule nach eigenen Angaben das Lernen der Kinder und Jugendlichen aus. Dieses Leitbild trifft aber auch in besonderer Weise auf die Ausbildung von jungen Lehrkr?ften zu: Wissen ist die eine Grundlage für die Profession, aber erst die Erfahrung, die die Novizen in der Schulpraxis machen, und die kompetente Beratung vor Ort, er?ffnen ihnen die Chance, das Wissen in das berufliche K?nnen zu überführen.

Ziel der Schule ist es, allen Lernenden optimale Bildungs- und Entwicklungsm?glichkeiten zu bieten. Praxisorientierte Wissensvermittlung, Projektarbeit und eine enge Zusammenarbeit mit Kooperationsbetrieben sind wichtige Bausteine, um den SchülerInnen der Pestalozzi-Schule das Erreichen dieser Ziele zu erm?glichen. Die Schule ist eingebunden in ein ESF-Schulf?rderprogramm (Europ?ischer Sozialfond) zur Senkung der Schulabbrecherquote. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Arbeit ist die Berufswahlvorbereitung. Gerade der professionelle Nachwuchs, die jungen Lehrkr?fte, lernen, ihre Bemühungen in den Dienst gelingender Bildungsbiographien zu stellen und die Funktion der Schule als gesellschaftliche Chancen?ffnerin nicht aus den Augen zu verlieren.

Die Goetheschule hat ihren besonderen Schwerpunkt im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich, den sie institutionell in drei Schwerunkten umsetzt: Die Schule ist (1) ein staatliches Gymnasium, h?lt (2) ab Jahrgangsstufe 9 ein besonderes Angebot in Spezialklassen mit erh?hten Anforderungen bereit und beheimatet (3) das Regionalzentrum Südthüringen, ein Angebot an Korrespondenzzirkeln für mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch begabte und interessierte SchülerInnen. Die inhaltliche Schwerpunktsetzung und ein weltoffenes p?dagogisches Konzept schlie?en einander nicht aus: Als Ausbildungsschule für den professionellen Lehrkr?ftenachwuchs ?ffnet die Schule ihre Türen, unterbreitet vielseitige Angebote für die Planung und Gestaltung von Unterricht sowie für die Beratung der jungen KollegInnen.

Das Ernst-Abbe-Gymnasium ist ein allgemeinbildendes Gymnasium mit einer mathematisch naturwissenschaftlichen Orientierung. Das Motto der Schule ist am Kürzel E-A-G orientiert und lautet:

E - Erfahrungen sammeln
A - Anforderungen bew?ltigen
G - Glücksmomente fühlen

Die Schule bringt damit zum Ausdruck, dass anspruchsvoller Unterricht und eine Orientierung am Kind und Jugendlichen kein Widerspruch sind. Gutes Lernen ist angewiesen auf Offenheit, Anspruch, Wertsch?tzung und Wohlbefinden. Schüler-Innen und Lehrkr?fte profitieren von dieser Haltung. Für den LehrerInnennachwuchs ist das Ernst-Abbe-Gymnasium ein Erfahrungsraum, um diese p?dagogische Grundorientierung zu erleben, zu verinnerlichen und in die eigene LehrerInnen-pers?nlichkeit zu integrieren.

Das Goethegymnasium ist ein allgemeinbildendes staatliches Gymnasium. Das Leitbild ist am humanistischen Bildungsideal mit den entsprechenden erzieherischen Implikationen orientiert. Zugleich wird die moderne Orientierung der Schule sichtbar, denn neben einem für alle SchülerInnen verbindlichen F?cherkanon erm?glicht das Schulleben vielf?ltige Differenzierungen nach individuellen Neigungen. LehramtsnovizInnen werden offen aufgenommen. Das Kollegium empfindet den professionellen Nachwuchs als Bereicherung, der starke Impulse für die Schulentwicklung zwischen Profilst?rkung und Erneuerung geben kann. Die Neugier auf die junge Lehrkr?ftegeneration erm?glicht einen partnerschaftlichen Umgang von erfahrenen und jungen KollegInnen. Insbesondere die NovizInnen wissen dies sehr zu sch?tzen.

Die Montessorischule Jena hat ein festes Format für die Begleitung von Praxissemesterstudierenden etabliert. Regelm??ig werden drei Praxissemesterstudierende aufgenommen, so dass wechselseitige Unterstützung bei der Planung, Durchführung und Reflexion des Unterrichts das Gerüst des Praxissemesters bilden. Hinzu kommt die Einbindung der Studierenden in die Teams des Kollegiums, bestehend aus den Klassenleitungen der Doppeljahrgangsstufen. Dank offener Unterrichtsformen sind die Studierenden in das Unterrichtsgeschehen einbezogen, und sie k?nnen kleinere Projekte selbst entwickeln. Das Montessorikonzept gibt den NovizInnen Gelegenheit, die Kinder in ihrer Verschiedenheit anzuerkennen; sie selbst erfahren im Kollegium Wertsch?tzung "auf Augenh?he".

Die Studierenden haben die Auszeichnung für das Friedrich Schiller Gymnasium in Bleicherode bewirkt. Sie sch?tzen die offene Atmosph?re an der Schule und betonen, dass sie in allen F?chern und bei allen Kolleginnen und KollegInnen Erfahrungen mit Hospitationen und eigenen Unterrichtsversuchen sammeln k?nnen. Die Schule organisiert zudem gemeinsame Hospitationszirkel von Praxissemesterstudierenden und Lehramtsanw?rterInnen, sodass sich die zukünftigen Lehrkr?fte der unterschiedlichen Ausbildungsstufen untereinander st?rken und stützen.

Die Schule fasst selbst ihre Ausbildungsziele für die junge LehrerInnengeneration zusammen: "Ziel unserer Ausbildung ist es, selbstbewusste und motivierte junge LehrerInnen in das Berufsleben zu entlassen, die mit dem notwendigen Handwerkszeug und der Liebe zum Beruf ausgestattet sind – LehrerInnen, die sich auf ihr zukünftiges Berufsleben freuen." Die NovizInnen sind vollst?ndig in den schulischen Alltag eingebunden, sie lernen alle Arbeitsbereiche einer Lehrkraft umfassend kennen. "Lernen" ist jedoch keine Einbahnstra?e, denn die gestandenen Lehrkr?fte zeigen eine offene Haltung gegenüber Unterrichtsformen und -methoden, die die Praxissemesterstudierenden und ReferendarInnen in den Schulalltag hineintragen.

Bei der Freien Ganztagsschule LEONARDO Jena handelt es sich um eine besonders engagierte Schule in freier Tr?gerschaft ohne Ausbildungsverpflichtung. Die LEONARDO erm?glicht eine Betreuung in jedem Fach, das an der Schule angeboten wird, wobei die Türen einer jeden Lehrkraft für die Studierenden im Praxissemester jederzeit offenstehen. In wertsch?tzender Atmosph?re werden die Praxissemester-studierenden in ihrer Arbeit gleicherma?en gef?rdert und gefordert.

Die Zusammenarbeit von Universit?t und Studienseminar mit der Gemeinschaftsschule Stadtilm ist durch Wertsch?tzung und gro?es Engagement des gesamten Kollegiums in der Nachwuchsausbildung von Lehrkr?ften gepr?gt. Die NovizInnen treffen auf ein gut vorbereitetes Praxisfeld für ihre Ausbildung und k?nnen Gelerntes vor- und zur Diskussion stellen. Als Ganztagsschule bietet die Schule ideale Voraussetzungen, gemeinsam Vorstellungen vom "guten Unterricht" und von einer "guten Lehrkraft" auszuloten. Die Ausbildung junger Lehrkr?fte und die Schulentwicklung vor Ort profitieren wechselseitig.