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Liebe Forschende und Mitarbeitende an der Universit?t Jena,
wir freuen uns, Ihnen mit diesem ersten Newsletter das Projekt?Gender in Focus?vorzustellen. Dieses, im Januar 2025?mit einer ?ffentlichen Auftaktveranstaltung gestartete Projekt zielt darauf ab, Geschlechter- und Genderaspekte systematisch in allen relevanten Forschungsbereichen an unserer Universit?t zu integrieren. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gef?rderte Projekt l?uft über fünf Jahre (2024–2029) und schafft nachhaltige Strukturen, um die Qualit?t der Jenaer Forschung weiter zu verbessern.
Das Thema ist hoch relevant, wie ein kursorischer Blick in die aktuelle Forschung zeigt:?
Wir laden Sie herzlich ein, an unseren Veranstaltungen teilzunehmen, Ihre Erfahrungen zu teilen und die Angebote im Projekt zu nutzen. Und wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Ihnen, die von unseren bereits aktiven Botschafter:innen und Expert:innen unterstützt wird. Gemeinsam st?rken wir die Hervorhebung der Relevanz von geschlechter- und gendersensibler Forschung und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Exzellenz.?
Das Projekt-Team
Die Mitarbeiter:innen der Koordinationsstelle von "Gender in Focus".
Foto: Anna Schroll
Von links nach rechts: Falk Bornmüller, Isabelle Ida Ahner, Maya K?the, Calin Serban, Jana George
Hinweis
Das Projekt "Gender in Focus" führt momentan eine Umfrage unter allen Forschenden an der Universit?t Jena durch. Es soll ermittelt werden, wie die Ziele des Projekts bislang wahrgenommen wurden und welche Wünsche und Erwartungen die Forschenden in Bezug auf die geplanten Ma?nahmen im Projekt haben. Eine?Teilnahme an der UmfrageExterner Link ist noch bis zum 30. April 2025 m?glich.
Botschafter:innen für "Gender in Focus"
Oliver Werz, ein Botschafter für "Gender in Focus"
Foto: Anna Schroll
Das Projekt wird seit diesem Jahr aktiv von Personen unterstützt, die auf der Grundlage eigener geschlechter- und gendersensibler Forschung eine Inspiration für andere Wissenschaftler:innen an der Uni Jena sein k?nnen und einen konkreten Beitrag leisten, indem sie über die jeweiligen Profillinien für das Anliegen und die Umsetzung der Ziele des Projekts einstehen und beratend t?tig sind.?
Profillinie LIGHT?
Prof. Dr. Holger Cartarius, Leiter der Arbeitsgruppe Fachdidaktik der Physik und Astronomie, besch?ftigt sich mit der Frage, in welchen Zusammenh?ngen es zielführend sein kann, Schülerinnen und Schüler auf geschlechter- bzw. genderspezifische Weise an naturwissenschaftliche Ph?nomene heranzuführen.?
Profillinie LIFE
Prof. Dr. Oliver Werz, Inhaber des Lehrstuhls für Pharmazeutische/Medizinische Chemie, hat in seiner Forschung u.a. die Regulation von altersbedingten Entzündungen im Blick, deren verschiedene Auspr?gungen vom biologischem Geschlecht abh?ngen, und tr?gt mit seinen Erkenntnissen zur Entwicklung von optimierten, geschlechtsspezifischen bzw. personalisierten Pharmakotherapien bei.?
Profillinie LIBERTY
Prof. Dr. Adrian Simpson, Professur für Sprechwissenschaft, und Prof. Dr. Melanie Weirich, Heisenberg-Professur für Sprechwissenschaft und Phonetik, verantworten in ihrem Forschungsbereich gleich mehrere Projekte, bei denen der Schwerpunkt auf den Aspekten Geschlecht und Gender liegt.
F?rderung und Unterstützung
Ein leeres Blatt, welches beschrieben werden soll.