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Aussicht von einem der Restaurants in Krakau

Polnisch

Das Polnischangebot bei SprachKult Jena
Aussicht von einem der Restaurants in Krakau
Foto: Dawid Kita

Unser Kursangebot und Anerkennungsm?glichkeiten

  • Grundkurs

    Sprachvermittlung Grundkurs Polnisch a

    jedes Wintersemester, 4 SWS, 5 LP, für BA und MA

    Sprachvermittlung Grundkurs Polnisch b

    jedes Sommersemester, 4SWS, 5 LP, für BA und MA

  • Aufbaukurs

    Sprachvermittlung Aufbaukurs a

    jedes Wintersemester, 4 SWS, 5 LP, für BA und MA

    Sprachvermittlung Aufbaukurs b

    jedes Sommersemester, 4 SWS, 5 LP, für BA und MA

  • Hauptkurs

    Sprachvermittlung Hauptkurs a

    jedes Wintersemester, 4 SWS, 5 LP, für BA und MA

    Sprachvermittlung Hauptkurs b

    jedes Sommersemester, 4 SWS, 5 LP, für BA und MA

  • Master-Sprachkurs

    Polnisch Sprachkurs 1

    jedes Wintersemester, 4 SWS, 5 LP

    Polnisch Sprachkurs 2

    jedes Wintersemester, 4 SWS, 5 LP

  • Anerkennungsm?glichkeiten
    • Alle Sprachkurse k?nnen in vielen Studieng?ngen innerhalb von ASQ-Modulen belegt werden. Die Anmeldung erfolgt über den jeweiligen Studiengang in Friedolin Externer Link.
    • Alle Sprachmodule k?nnen zudem als Zusatzmodule ?belegt werden. Die Anmeldung erfolgt hierzu über das Vorlesungsverzeichnis in Friedolin Externer Link.
    • Zertifikat Polnische Sprach- und Kulturstudien (Faltblatt)pdf,?1?mb?(20 oder 30 ECTS). Anmeldung über das Vorlesungsverzeichnis, Prüfungsanmeldung und Ausstellung des Zertifikats im Institut.?
Information

Eine ?bersicht über alle aktuell angebotenen Sprachkurse und die M?glichkeit zur Anmeldung finden Sie in FriedolinExterner Link:?Vorlesungsverzeichnis > Veranstaltungen im Bereich Sprachen und Kulturen > Polnisch.

  • Kurzvorstellung

    Die polnische Sprache ist die zweitgr??te slawische Sprache der Welt. Etwa 50 Millionen Menschen sprechen sie aktiv und mindestens 10 Millionen haben sie passiv im Gebrauch. Damit ist Polnisch die gr??te slawische Sprache in der Europ?ischen Union und ihre fünftgr??te ethnische Sprache.

    Sch?tzungen zufolge kennt ein durchschnittlicher Pole aktiv etwa 30.000 W?rter und passiv etwa 100.000. Einige PolonistInnen vertreten die Meinung, dass man schon nach der Beherrschung der 1.200 meistverwendeten W?rtern in Alltagskontexten erfolgreich auf Polnisch kommunizieren kann.

    Das polnische Alphabet basiert auf dem lateinischen und besteht aus 32 Buchstaben. Es gibt neun Buchstaben mit diakritischen Zeichen (?, ?, ?, ?, ń, ó, ?, ?, ?), sieben Digraphe (sz, rz, cz, ch, dz, d?, d?) und ein Trigraph (dzi).

    Polnisch geh?rt zu den flektierenden Sprachen. Substantive, Adjektive, Attributpartizipien, Pronomen und Zahlw?rter werden dekliniert.? Das Kasussystem umfasst sieben F?lle. Verben werden konjugiert, ihre gebeugten Formen drücken grammatische Person, Numerus, Tempus und Modus aus.

    Da die polnische Sprache im Laufe der Zeit wurde vom Lateinischen, Griechischen, Deutschen, Tschechischen, Russischen, Türkischen, Franz?sischen, Italienischen, Ungarischen und Jiddischen beeinflusst wurde, verfügt sie heute über einen reichen Schatz an 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐ismen, die von deutschsprachigen Lernenden mühelos erkannt werden. Heute übt die Lingua franca unserer Zeit – das Englische – den gr??ten Einfluss auf den neuen polnischen Wortschatz aus.

  • Geschichte der Sprache

    Der ?lteste Satz im Polnischen: ?Day, ut ia pobrusa, a ti poziwai“ (?Lass mich jetzt mahlen, und du ruh dich aus“) wurde 1270 in Breslau in lateinischer Schrift niedergeschrieben (er wurde in der Chronik des Klosters Henryków bei Wroc?aw gefunden.

    Die moderne polnische Literatursprache entwickelte sich im 16. Jahrhundert auf der Grundlage von Dialekten, die in Gro?polen gesprochen wurden – der Gegend um Gniezno und Poznań im Westen Polens. Aus dieser Zeit stammen die ?Polnischen Chroniken“ von Marcin Bielski, die Gedichte von Jan Kochanowski und die Prosaschriften von Miko?aj Rej. Ihr hohes sprachliches Niveau l?sst auf eine lange gesprochene Tradition des Polnischen am 16. Jahrhundert erreichte die polnische Sprache einen Stand, der sie wegen ihres Reichtums und ihrer Geschmeidigkeit zu den wichtigsten Sprachen Mitteleuropas aufsteigen lie?. Die Gebildeten der Renaissance bemühten sich um die weitere Entwicklung des Polnischen und seine Durchsetzung gegenüber dem Latein. ?Gesagt sei’s allen V?lkern ausw?rts, dass der Lache kein G?nserich, auch er hat seine Sprache“, so übersetzte Karl Dedecius die 1562 niedergeschriebene Maxime des Vaters der polnischen Literatur, Miko?aj Rej, ins Deutsche.

    Einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des Sprachbewusstseins und den Spracherhalt der Polen, die im 19. Jahrhundert keine eigene Staatlichkeit besa?en, hatten die als ?Nationaldichter“ gerühmten Romantiker, zu denen in erster Linie Adam Mickiewicz, Juliusz S?owacki und Zygmunt Krasiński geh?rten. Erst eine Generation sp?ter gelangen die ersten schreibenden Frauen zu Ruhm: Maria Konopnicka und Eliza Orzeszkowa. Sie machten sich neben Bolesaw Prus und Henryk Sienkiewicz für die Entwicklung der polnischen Prosa verdient.

Platzhalterbild — vertikale Linien an einer horizontalen Achse als grafische Darstellung akustischer Signale
Lokomotywa

Ausschnitt aus dem sehr beliebten Kindergedicht ?Lokomotywa“ von Julian Tuwim.

Grafik: Universit?t Jena · Audio: Ewa Krauss

  • Aussicht vom Palast der Kultur und Wissenschaft in Warschau
    Aussicht vom Palast der Kultur und Wissenschaft in Warschau
    Foto: Dawid Kita
  • Aussicht von der Dunajec-Rafting-Tour (Szczawnica)
    Aussicht von der Dunajec-Rafting-Tour (Szczawnica)
    Foto: Dawid Kita
  • Aussicht von einem der Restaurants in Krakau
    Aussicht von einem der Restaurants in Krakau
    Foto: Dawid Kita
  • Botanischer Garten der Universit?t von Warschau
    Botanischer Garten der Universit?t von Warschau
    Foto: Dawid Kita
  • Marienbasilika in Krakau
    Marienbasilika in Krakau
    Foto: Dawid Kita
  • Planty Park im Winter
    Planty Park im Winter
    Foto: Dawid Kita
  • ?azienki-Park in Warschau
    ?azienki-Park in Warschau
    Foto: Dawid Kita

Ihr Ansprechpartner

Dawid Zygmunt Kita
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Institut für Slawistik und Kaukasusstudien
Raum 304
Ernst-Abbe-Platz 8
07743 Jena Google Maps – LageplanExterner Link

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