Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ö

ͼƬ
Aufgeschlagenes Buch

Literarisches ?bersetzen in Theorie und Praxis

Studieninformationen zum Masterstudiengang Literarisches ?bersetzen in Theorie und Praxis
Aufgeschlagenes Buch
Foto: Adobe Stock/ magdal3na
Eckdaten
Studienabschluss
Master of Arts
Zulassung
zulassungsfrei (ohne NC)
Regelstudienzeit
4 Semester
Credits/ECTS
120
Lehrsprache
Deutsch
Geb¨¹hr/Entgelt
keine
Semesterbeitrag
272,65 €
Studienbeginn
Wintersemester, Sommersemester
Teilzeit m?glich
ja
zust?ndige Einrichtungen
Philosophische Fakult?t
Institut f¨¹r Altertumswissenschaften
Institut f¨¹r Romanistik
Institut f¨¹r Slawistik und Kaukasusstudien
Bewerbung & Fristen

Inhalt und Aufbau

My olde fellow Nolano tolde me, and taught publikely, that from translation all Science had it¡¯s of-spring.

John Florio

?

Der Masterstudiengang ?Literarisches ?bersetzen in Theorie und Praxis¡° vereint auf innovative Art und Weise ?Poesie und Wissen? (Heinz Schlaffer), d.h. er verbindet die Methodik der Philologie und der ?bersetzungskritik mit dem praktischen Handwerkszeug des literarischen ?bersetzens.

Hierzu ist ein einzigartiges institutionelles Setting geschaffen worden, das eine enge Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar vorsieht, d.h. konkret mit dem Goethe-Schiller-ArchivExterner Link und der Herzogin Anna Amalia BibliothekExterner Link, die f¨¹r die Gestaltung des Moduls ?Edition und Recherche? verantwortlich zeichnen. Die drei Masterclasses, die das Kernst¨¹ck der ¨¹bersetzerischen Ausbildung der Studierenden bilden, finden zudem in Kooperation mit der Klassik Stiftung im malerischen Wielandgut O?mannstedt bei Weimar statt.

Am Ende des Studiums verf¨¹gen die Absolventen:innen ¨¹ber vertiefte Methodenkenntnisse und weitergehende Kompetenzen im Bereich der philologischen Textarbeit und der Textedition, mit besonderem Bezug auf die Geschichte, die Theorie und die Interpretation von literarischen ?bersetzungen. Sie haben sich au?erdem die Fertigkeiten angeeignet, die zum literarischen ?bersetzen als beruflicher T?tigkeit bef?higen. Schlie?lich sind sie auch mit den wirtschaftlichen Aspekten der Kulturarbeit vertraut, die f¨¹r ein Berufsleben im ?bersetzungsbetrieb erforderlich sind.

Aufbau

Jeder Studierende w?hlt vor Beginn des Studiums eine von drei m?glichen Vertiefungen (entweder Latinistik oder Romanistik oder Slawistik) und hierin wiederum einen bestimmten Sprachschwerpunkt (z.B. Neulatein oder Franz?sisch oder Russisch).

Von den im Studienplan vorgesehenen 12 Pflichtmodulen werden jeweils 4 in der gew?hlten Vertiefung belegt: Sie umfassen Fragen der ?bersetzungsgeschichte und -theorie, sowie der ?bersetzungskritik; sie behandeln ferner literatur- und sprachwissenschaftliche Zusammenh?nge des ?bersetzens.

In den anderen, sprach¨¹bergreifend konzipierten Modulen werden Aspekte der Editionsarbeit, der Schreibtechniken sowie des Kulturmanagements f¨¹r ?bersetzer:innen behandelt. Nicht zuletzt werden die Studierenden an die T?tigkeit des literarischen ?bersetzens herangef¨¹hrt: Hierzu sind drei von professionellen ?bersetzer:innen geleiteten Masterclasses vorgesehen, die j?hrlich auf dem Wielandgut O?mannstedt nahe Weimar stattfinden und die ¨C vergleichbar mit mehrsprachigen ?bersetzerstammtischen ¨C ein Forum zur Er?rterung von ?Spezifischen Problemen des literarischen ?bersetzens? bieten.

Eine weitere Besonderheit des Studiengangs besteht im projektorientierten Modul ?E-Portfolio?, einer Plattform zur Verwaltung und Archivierung von Studienleistungen und Arbeitsproben, die jeder Studierende individuell ausgestaltet.

Verpflichtender Bestandteil des Studiums ist au?erdem ein Praktikum, das wahlweise in Bibliotheken, Archiven oder Verlagen und auf Wunsch in kombinierter Form absolviert wird. Das Studium schlie?t mit einer Masterarbeit ab.

F¨¹r die Belegung von Lehrveranstaltungen des Moduls ML?-IKM ist die Beantragung der Zweith?rerschaft an der Hochschule f¨¹r Musik (HfM) in Weimar erforderlich. Die Antragsfrist endet regul?r am 15.3. f¨¹r das Sommersemester und am 15.9. f¨¹r das Wintersemester und muss in jedem Semester, in dem Veranstaltungen f¨¹r das Modul belegt werden sollen (es setzt sich aus mehreren LV zusammen und kann ¨¹ber mehrere Semester absolviert werden), erneuert werden. Ansprechpartnerin f¨¹r Studierende an der HfM ist Frau Dr. Kerstin Gerth, die gern kontaktiert werden darf: kerstin.gerth@hfm-weimar.de

Warum Jena?

  • Genius loci der ?Doppelstadt? Weimar-Jena: Der Studiengang kn¨¹pft an die Tradition des ?bersetzens in der Goethe-Zeit in Jena und Weimar an, sowohl inhaltlich als auch in der Wahl der Standorte (Jena, Weimar, O?mannstedt) und der institutionellen Verankerung (Friedrich-Schiller-Universit?t, Klassik-Stiftung Weimar, Hochschule f¨¹r Musik Franz Liszt Weimar).
  • Kooperationen: Die enge Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar, d.h. insbesondere mit dem Goethe-Schiller-Archiv und der Herzogin Anna Amalia Bibliothek, steht f¨¹r Tradition und Innovation in Forschung und Lehre, sowie f¨¹r hohe Kompetenz in der Erschlie?ung von literarischen Quellen
  • Sprachenvielfalt: Insgesamt stehen drei Vertiefungsrichtungen aus den Sprachengruppen der Latinistik, Romanistik und Slawistik zur Auswahl. Das Spektrum der angebotenen Schwerpunktsprachen, das neben den kanonischen Neuphilologien Franz?sisch, Italienisch, Spanisch und Russisch gleicherma?en die Altphilologie (Latein), die Philologien des mittelalterlichen und des neuzeitlichen Lateins sowie die ?kleinen¡° s¨¹d- und osteurop?ischen Sprachen wie Rum?nisch, Bulgarisch und Serbisch/Kroatisch umfasst, ist in seiner Vielfalt deutschlandweit einzigartig.
  • Enge Verzahnung von theoretischer und praktischer Ausbildung: durch die Koppelung von philologischer Hermeneutik, editionstechnischer Expertise und ¨¹bersetzungspraktischer Kompetenz in unterschiedlichen Lehrformaten (Seminare und Vorlesungen, Workshops und Masterclasses unter Anleitung von Archivaren bzw. Bibliothekaren und professionellen ?bersetzern), wird die Komplexit?t des literarischen ?bersetzens umfassend abgebildet.
  • Berufliche Orientierung und Selbstmanagement: durch integrierte Praxisphasen, durch die Einf¨¹hrung in vielf?ltige Aspekte der Kultur?konomie und die Anleitung zur Selbstreflexion und Selbstpr?sentation (E-Portfolio), werden die Studierenden bestens f¨¹r die berufliche Praxis vorbereitet.
  • Exzellente Forschung und Expertise im literarischen ?bersetzen: Alle beteiligten Dozenten:innen bringen eine langj?hrige Erfahrung im literarischen ?bersetzen und in der Editionsphilologie mit. Sie sind sowohl in der Grundlagen- als auch in der Anwendungsforschung aktiv.
  • Ausgezeichnete Lehre und gutes Betreuungsverh?ltnis: Sie haben Lust auf das Arbeiten in kleinen Seminargruppen und Workshops, auf die Einbindung moderner und interaktiver Lehrformate sowie auf handlungsorientierte Projekte? Dann liegen Sie mit Ihrer Wahl dieses Master-Studiengangs genau richtig!
  • Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öit?t: Dank zahlreicher Kooperationen mit ausl?ndischen Partneruniversit?ten k?nnen einzelne Studienabschnitte im Ausland absolviert werden. Die Teilnahme an internationalen ?bersetzerkollegs oder Praxisphasen im Ausland werden grunds?tzlich begr¨¹?t und k?nnen durch die beteiligten Lehrenden beratend begleitet werden.
  • ?Und in Jene lebt sich¡¯s bene und in Jene lebt sich¡¯s gut?: Die Friedrich-Schiller-Universit?t zieht mit attraktiven Bedingungen Studierende sowie Wissenschaftler:innen aus aller Welt an und pr?gt Jenas Charakter als zukunftsorientierte und weltoffene Stadt.

Studium ¨C und dann?

Studentinnen in der Bibliothek

Foto: Christoph Worsch (Universit?t Jena)

Der Masterabschluss ?Literarisches ?bersetzen in Theorie und Praxis¡° qualifiziert f¨¹r zahlreiche T?tigkeitsfelder, in denen mit und an literarischen ?bersetzungen gearbeitet wird. Diese umfassen insbesondere:

  • die Arbeit im Bibliotheks-, Archiv-, und Verlagswesen
  • die selbstst?ndige T?tigkeit als Literatur¨¹bersetzer:in
  • die Erwachsenenbildung sowie das Wissensmanagement
  • die universit?re Forschung (mit Option zur wissenschaftlichen Weiterqualifizierung im Rahmen einer Promotion)

Zugangsvoraussetzungen

  • Bachelorabschluss oder ?quivalent

    Voraussetzung f¨¹r die Zulassung zum Studium ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss in dem Fach, das als Schwerpunktfach gew?hlt wird. Mindestens 60 fachrelevante ECTS-Credits oder ?quivalente Credits sind nachzuweisen. Der Masterstudiengang ist konsekutiv f¨¹r folgende BA-Studienf?cher (Kern- bzw. Erg?nzungsfach) der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena: Germanistik, Romanistik, Slawistik, Latinistik bzw. Mittellatinistik/Neulatinistik sowie f¨¹r vergleichbare Abschl¨¹sse anderer Hochschulen im In- und Ausland.

  • Sprachanforderungen

    In der mit dem Schwerpunkt korrelierten Sprache sind Kenntnisse auf dem Niveau C1 gem?? Gemeinsamem Europ?ischen Referenzrahmen f¨¹r Sprachen nachzuweisen, bei Latein in der Regel auf dem Niveau des Latinums.

    Bewerber, die zu Beginn des Studiums noch nicht ¨¹ber die n?tigen Sprachkenntnisse verf¨¹gen, m¨¹ssen diese innerhalb des ersten Studienjahres nachholen.

    Eine weitere moderne Fremdsprache ist (zum Zeitpunkt der Bewerbung) auf dem Niveau B1 nachzuweisen.

Bewerbungsunterlagen

  • Lebenslauf

    Den Lebenslauf verfassen Sie bitte in tabellarischer Form. Geben Sie bitte alle Daten Ihres schulischen und bisherigen akademischen Werdegangs an.

  • Motivationsschreiben und Schwerpunktwahl

    Ein Motivationsschreiben umfasst i.d.R. ein bis zwei DIN A4-Seiten und hat die Darstellung Ihrer Motivation zur Aufnahme dieses spezifischen Masterstudiengangs zum Inhalt. Sie k?nnen daher innerhalb des Motivationsschreibens z. B. auf folgende Aspekte n?her eingehen:

    • Welche Vertiefung m?chten Sie w?hlen und warum?
    • Weshalb m?chten Sie dieses Masterstudium aufnehmen?
    • Was bef?higt Sie zu diesem Masterstudium?
    • Was zeichnet diesen Masterstudiengang Ihrer Ansicht nach aus?
    • Welche Besonderheiten dieses Studiums haben Sie zur Bewerbung veranlasst?
    • Warum die Uni Jena?
  • Zeugnis der Hochschulzugangsberechtigung

    Es handelt sich hier i.d.R. um das Abiturzeugnis. Sollten Sie kein Abiturzeugnis besitzen, laden Sie im Bewerbungssystem bitte das Schulzeugnis hoch, das Sie zum Studium an einer Hochschule berechtigt.

  • Zeugnis des ersten Hochschulabschlusses

    Hierbei ist der Nachweis des Hochschulabschlusses wichtig, mit dem Sie sich um Zulassung zum Masterstudiengang bewerben m?chten. Bitte laden Sie sowohl die Zeugnisurkunde als auch die Noten¨¹bersicht hoch. Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch keinen Abschluss nachweisen k?nnen, laden Sie bitte die geforderte detaillierte aktuelle Noten¨¹bersicht (Transcript of Records) im Bewerbungsportal hoch.

  • Detaillierte Noten¨¹bersicht

    F¨¹r die Pr¨¹fung Ihrer fachlichen Eignung wird die detaillierte Noten¨¹bersicht Ihres ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudiums ben?tigt, auf dessen Grundlage Sie sich um Zulassung zum Masterstudium bewerben. Die Noten¨¹bersicht sollte eine von der Hochschule autorisierten Durchschnittsnote enthalten. Ist dies nicht der Fall, lassen Sie sich bitte einen zus?tzlichen Nachweis ¨¹ber die vorl?ufigen Durchschnittsnote von Ihrer Hochschule ausstellen.

  • Nachweis ¨¹ber relevante ausge¨¹bte Berufst?tigkeit

    Sofern Sie bereits studienfachrelevante Berufserfahrungen haben, k?nnen Sie einen entsprechenden Nachweis zur St?rkung Ihrer Bewerbung ebenfalls einreichen.

  • Nachweis ¨¹ber fachlich relevante Praxiserfahrungen

    Sofern Sie bereits studienfachrelevante Praxiserfahrung (z.B. durch studienbegleitende Praktika) haben, k?nnen Sie einen entsprechenden Nachweis hier¨¹ber zur St?rkung Ihrer Bewerbung ebenfalls einreichen.

  • Nachweis Sprachkenntnisse

    Bitte laden Sie folgende Sprachnachweise hoch:

    • Sprachnachweis C1 bzw. Latinum im gew?hlten Schwerpunkt
    • Sprachnachweis B1 in einer weiteren modernen Fremdsprache

    Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öe Studierende: Deutschnachweis DSH-2 oder ?quivalent.

Zus?tzliche Bewerbungsunterlagen f¨¹r internationale Studierende

  • Nachweis von Deutschkenntnissen

    F¨¹r alle deutschsprachigen Studieng?nge muss ein Nachweis ¨¹ber ausreichende Deutschkenntnisse erbracht werden. F¨¹r den Nachweis werden von der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena folgende Zeugnisse anerkannt:

    • "Deutsche Sprachpr¨¹fung f¨¹r den Hochschulzugang", mindestens Niveaustufe 2 (DSH-2),
    • das Goethe-Zertifikat C2 (GDS),
    • das Deutsche Sprachdiplom Stufe II der KMK (DSD II),
    • der TestDaF mind. TDN 4 in allen vier Teilpr¨¹fungen,
    • das Zertifikat telc Deutsch C1 Hochschule (mindestens mit dem Pr?dikat "befriedigend"),
    • die Deutschpr¨¹fung im Rahmen der Feststellungspr¨¹fung an einem Studienkolleg.

    Bitte beachten Sie: Wir empfehlen Ihnen dringend den geforderten Deutschsprachnachweis bereits zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung vorzuweisen!

    Sie haben die DSH-Pr¨¹fung, den TestDaF oder eine andere ?quivalente Pr¨¹fung (siehe oben) noch nicht abgelegt oder das Testergebnis noch nicht erhalten? Dann gehen Sie bitte wie folgt vor:

    • F¨¹gen Sie einen Nachweis ¨¹ber Ihre Deutschkenntnisse mit mind. Niveau B2 (gem?? des Gemeinsamen Europ?ischen Referenzrahmen f¨¹r Sprachen) UND
    • eine Terminbest?tigung ¨¹ber die geforderte Sprachpr¨¹fung (z.B. DSH-Pr¨¹fung, TestDaF oder ?quivalent) zu Ihrer Onlinebewerbung hinzu. Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Pr¨¹fung rechtzeitig ablegen und der Sprachzertifikat rechtzeitig erhalten werden. Im Falle einer Zulassung m¨¹ssen Sie n?mlich das Sprachzertifikat bis zur Immatrikulation (bis ca. Ende M?rz bzw. Ende September) vorweisen k?nnen!
    • Sollten Sie sich aktuell im DSH-Kurs der Uni Jena befinden, so gelten die beiden oben genannten Punkte nicht. In Ihrem Fall reicht dann eine aktuelle Studienbescheinigung.


    Vom Nachweis der deutschen Sprache befreit sind:

    • Bewerber und Bewerberinnen, die ein Bachelorstudium in der Unterrichtssprache Deutsch in den folgenden L?nder abgeschlossen haben: Deutschland, ?sterreich, Schweiz, Liechtenstein (Dies gilt nur f¨¹r Abschl¨¹sse, die an Universit?ten oder Fachhochschulen innerhalb der betreffenden L?nder erworben wurden (keine Offshore Universit?ten oder Zweigstellen in anderen L?ndern, kein Fernstudium, kein Joint- oder Doppeldiplom mit Hochschulen anderer L?nder));
    • Bewerber und Bewerberinnen, die ein deutsches Abiturzeugnis, die ?sterreichische Matura oder ein schweizerisches gymnasiales Maturit?tszeugnis besitzen.


    F¨¹r Masterstudieng?nge mit der Unterrichtssprache Englisch werden keine Deutschkenntnisse vorausgesetzt.

  • ?bersetzung ausl?ndischer Bewerbungsdokumente

    Jedes Bewerbungsdokument, das im Original nicht auf Deutsch oder Englisch verfasst wurde, muss zus?tzlich in deutscher oder englischer ?bersetzung vorgelegt werden. Diese ?bersetzung muss von autorisierten/vereidigten ?bersetzern/?bersetzungsb¨¹ros angefertigt werden.

  • Nachweis des Notensystems

    Bei ausl?ndischen Studienabschl¨¹ssen reichen Sie bitte auch einen Nachweis des von der entsprechenden Hochschule verwendeten Notensystems ein. Der Nachweis muss Informationen zur H?chstnote und zur Mindestnote enthalten.

  • APS-Zertifikat

    Bewerber und Bewerberinnen mit Hochschulabschl¨¹ssen aus Indien, Vietnam oder aus der VR China m¨¹ssen eine APS-Zertifikat (im Original) einreichen.

  • Hochschulaufnahmepr¨¹fung

    Bewerber und Bewerberinnen aus den folgenden L?ndern m¨¹ssen einen Nachweis ¨¹ber ihre jeweilige Hochschulaufnahmepr¨¹fung erbringen:

    • Iran (Hochschulaufnahmepr¨¹fung oder Nachweis eines voruniversit?ren Jahres),
    • Republik Korea/S¨¹dkorea (Scholastic Ability Test)
    • China (GaoKao)
Studienfachberatung in der Vertiefung Romanistik- Prof. Dr. Edoardo Costadura
Studienfachberatung in der Vertiefung Latinistik : Prof. Dr. Susanne Daub

Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung

Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ö:
FSU Jena
Institut f¨¹r Altertumswissenschaften
F¨¹rstengraben 1
07743 Jena

Studienfachberatung in der Vertiefung Latinistik: Prof. Dr. Meinolf Vielberg

Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung

Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ö:
FSU Jena
Institut f¨¹r Altertumswissenschaften
F¨¹rstengraben 1
07743 Jena

Studienfachberatung in der Vertiefung Slawistik - Prof. Dr. Andrea Meyer-Fraatz

Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung

Fachschaft Altertumswissenschaften
Akademisches Studien- und Pr¨¹fungsamt (ASPA)

Sprechzeiten:
Individuelle Beratungstermine:
Ab sofort bietet das ASPA wieder Sprechzeiten an, zun?chst im Rahmen einer Testphase immer mittwochs zwischen 9:00 und 12:00 Uhr. Die Wahrnehmung ist nur mit Terminvereinbarung m?glich.

Telefonsprechzeiten:
Montag und Freitag 9:00 bis 11:00 Uhr
Mittwoch 13:00 bis 15:00 Uhr

Das ASPA ist ¨¹berwiegend zust?ndig f¨¹r Studierende an der Fakult?t f¨¹r Sozial- und Verhaltenswissenschaften, der Philosophischen Fakult?t und der Theologischen Fakult?t.

Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ö:
Akademisches Studien- und Pr¨¹fungsamt
F¨¹rstengraben 1
07743 Jena

Master-Service-Zentrum

?ffnungszeiten:
B¨¹rosprechstunde:
Dienstag bis Donnerstag
14 - 15 Uhr

Telefonsprechstunde:
Dienstag bis Donnerstag
10 - 11 Uhr

Livechat:
Montag und Freitag
10 - 12 Uhr

Anfrage per Ticket unter:
www.uni-jena.de/service-msz

Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ö:
Friedrich-Schiller-Universit?t Jena
Master-Service-Zentrum (MSZ)
F¨¹rstengraben 1
07743 Jena

Videochat: Zum Videochat ¨C Zoom Videochat ZeitenDienstag bis Donnerstag
15:15 - 16 Uhr
Passwort Master Datenschutzhinweisepdf,?126?kb

Zentrale Studienberatung

Sprechzeiten:
Beratungen finden pers?nlich, telefonisch und via Zoom statt. Terminvereinbarungen erfolgen telefonisch unter 03641 9-411 111 (Mo bis Fr von 9 bis 11 Uhr) oder au?erhalb dieser Sprechzeit unter 03641 9-411 200. Zudem k?nnen Sie den Service-Desk nutzen.

Beratungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von 9:00 bis 12:20 Uhr, am Dienstag von 14:00 bis 18:00 Uhr sowie am Mittwoch und Donnerstag von 14:00 bis 16:00 Uhr.

Ihre Fragen k?nnen Sie auch in unseren offenen Runden ¨C der Online-Gruppen-Beratungen ¨C stellen.

Videochat: Zum Videochat ¨C Zoom Videochat ZeitenMontag bis Freitag von 12.30 bis 13:00 Uhr Passwort ZSB2020 Datenschutzhinweisepdf,?126?kb

Studierenden-Service-Zentrum

?ffnungszeiten:
Info-Tresen (UHG; Raum E0.65):
Montag 10 - 12 Uhr
Dienstag 13 - 15 Uhr
Mittwoch 10 - 12 Uhr
Donnerstag 13 - 15 Uhr
Freitag 10 - 12 Uhr

Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ölose Bearbeitung Ihrer Anliegen im Service-Desk unter
www.uni-jena.de/service-ssz
oder auch postalisch.

Telefonsprechstunde (03641 - 9411111):
Montag bis Freitag
jeweils 09 - 11 Uhr.

Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ö:
Universit?t Jena
Studierenden-Service-Zentrum
F¨¹rstengraben 1
07743 Jena

Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öes B¨¹ro - Auslandsaufenthalte f¨¹r Studierende

Universit?tshauptgeb?ude
F¨¹rstengraben 1
07743 Jena Google Maps ¨C LageplanExterner Link