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Die Blaue Moschee in Istanbul bei Sonnenuntergang

Türkisch

Das Türkischangebot bei SprachKult Jena
Die Blaue Moschee in Istanbul bei Sonnenuntergang
Foto: nexusseven, AdobeStock

Kursangebot und Anerkennungsm?glichkeiten

  • Türkisch

    Türkisch I

    Unregelm??ig bzw. auf Anfrage im Rahmen des Moduls Aram W1: Weitere Islamsprache I

    5 SWS

    Türkisch II

    Unregelm??ig bzw. auf Anfrage im Rahmen des Moduls Aram W2: Weitere Islamsprache II

    5 SWS

  • Anerkennungsm?glichkeiten
    • Alle Sprachkurse k?nnen in vielen Studieng?ngen innerhalb von ASQ-Modulen belegt werden. Die Anmeldung erfolgt über den jeweiligen Studiengang in Friedolin Externer Link.
    • Alle Sprachmodule k?nnen zudem als Zusatzmodule ?belegt werden. Die Anmeldung erfolgt hierzu über das Vorlesungsverzeichnis in Friedolin Externer Link.
Information

Eine ?bersicht über alle aktuell angebotenen Sprachkurse und die M?glichkeit zur Anmeldung finden Sie in FriedolinExterner Link:?Vorlesungsverzeichnis > Veranstaltungen im Bereich Sprachen und Kulturen > Türkisch.

Was ist Türkisch?

  • Kurzvorstellung

    Das im Seminar vermittelte Türkei-Türkisch ist die Muttersprache von etwa 75 Mio. Menschen in der Türkei und umliegenden Gebieten. Es geh?rt zur Gruppe der Turksprachen, die insgesamt etwa 180 Mio. Sprecher haben und sich untereinander z. T. sehr ?hnlich sind. So kann man sich mit dem Türkei-Türkischen etwa auch in Aserbaidschan, Usbekistan und Turkmenistan recht gut verst?ndigen. Das Türkei-Türkische bietet au?erdem eine gute Grundlage zum Erlernen des Osmanisch-Türkischen, der gro?en Kultursprache des Osmanischen Reiches

  • Geschichte der Sprache

    Die türkische Sprache, auch Türkeitürkisch oder Osmanisch-Türkisch genannt, geh?rt zum oghusischen Zweig der Turksprachen und ist die meistgesprochene Turksprache. Sie ist Amtssprache der Türkei und Zyperns (in der Türkischen Republik Nordzypern) sowie lokale Amtssprache in Nordmazedonien, Rum?nien und Kosovo. Türkisch besitzt zahlreiche Dialekte, wobei der Istanbuler Dialekt die Grundlage der heutigen Hochsprache bildet. Im 13. Jahrhundert begann Türkisch als Verwaltungssprache in Anatolien an Bedeutung zu gewinnen, nachdem die seldschukische Herrschaft durch türkische Fürstentümer ersetzt wurde. Osmanisches Türkisch integrierte ab dem Ende des 15. Jahrhunderts zahlreiche arabische und persische Elemente, beeinflusst durch die Hochkultur der islamischen Welt. Nach der Gründung der Türkischen Republik 1923 führte eine Sprachreform zur Ersetzung vieler fremder Lehnw?rter durch türkische Entsprechungen. 1928 wurde das lateinische Alphabet für die türkische Sprache eingeführt, basierend auf der Aussprache des Istanbuler Dialekts.

  • Bedesten (Stoffbazar) in S?anl?urfa
    Bedesten (Stoffbazar) in S?anl?urfa
    Foto: Thede Kahl
  • Beispiel karamanlidischer Literatur (Tu?rkisch mit griechischem Alphabet) – Geographiebuch von 1863
    Beispiel karamanlidischer Literatur (Tu?rkisch mit griechischem Alphabet) – Geographiebuch von 1863
    Foto: Thede Kahl
  • Dreisprachiges Schild am Rathaus von Comrat, Haupstadt Gagausiens
    Dreisprachiges Schild am Rathaus von Comrat, Haupstadt Gagausiens
    Foto: Thede Kahl
  • Jenaer Studierende zu Besuch in Istanbul
    Jenaer Studierende zu Besuch in Istanbul
    Foto: Thede Kahl

Ihr Ansprechpartner

Enrico Boccaccini, Dr.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
vCard
Seminar für Arabistik und Islamwissenschaft
Raum 203
Zw?tzengasse 4
07743 Jena Google Maps – LageplanExterner Link

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