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Valencia, Spanien (DAS)

Lesen Sie hier Erfahrungsberichte aus Valencia, Spanien

Deutsche Schule Valencia, Spanien (Franz?sisch/ Biologie)

Sch¨¹ler:innen der Deutschen Schule Valencia beim Weihnachtskonzert

Foto: Aus dem Erfahrungsbericht

Zeitraum: September 2023 - Januar 2024 (WiSe 2023/24) |?Schulinfos: hierExterner Link

Vorbereitung des Auslandspraktikums

Mein Praktikum an der Deutschen Schule Valencia begann im September 2023. Bereits knapp ein Jahr vorher, Ende Oktober 2022, habe ich mich per E-Mail beworben. Circa zwei Wochen sp?ter bekam ich die Zusage vom Praktikumskoordinator Christian Grau. Diese Zusage musste ich bis Ende November verbindlich best?tigen. Daraufhin bekam ich eine vorl?ufige Praktikumsbescheinigung und die Information, dass man sich bei Fragen immer bei ihm melden k?nne. Er teilte mir im Semester vor meiner Abreise au?erdem die Namen meiner MentorInnen mit und lie? mir ihre E-Mail-Adressen zukommen, sodass ich mich mit ihnen im Voraus vernetzen konnte. Vor meiner Abreise musste ich ein deutsches erweitertes F¨¹hrungszeugnis beantragen, vor Ort musste man sp?ter ein spanisches F¨¹hrungszeugnis beantragen. Per E-Mail habe ich alle wichtigen Informationen zu den ersten Tagen an der Schule bekommen. Ich bin mit dem Flugzeug von D¨¹sseldorf nach Valencia gereist. F¨¹r einen Flug sollte man circa 150-200€ einberechnen. Mit RyanAir gibt es u.a. auch von N¨¹rnberg aus g¨¹nstige Fl¨¹ge, wenn man 4-5 Monate im Voraus bucht und im Sommersemester nach Valencia geht (Praktikumsbeginn im Februar), bereits f¨¹r unter 100€ inkl. 40 kg Gep?ck. Vom Flughafen in Valencia gelangt man mit zwei Metrolinien schnell und g¨¹nstig in die Innenstadt. Ich bin zwei Tage vor Praktikumsbeginn nach Valencia gekommen. Ich kannte die Stadt aus meinem Urlaub im Vorjahr. Wenn man die Stadt noch nicht kennt, w¨¹rde ich empfehlen ein paar Tage fr¨¹her anzureisen. F¨¹r das Praktikum im Sommersemester sollte man nie untersch?tzen, dass es schon im Februar los geht und da ist es selbst in Spanien noch relativ frisch. Dementsprechend sollte man von Winterklamotten bis hin zu kurzen Hosen und Tops alles einpacken, da es dann recht z¨¹gig Richtung Mai sehr hei? wird. Auch empfehlen w¨¹rde ich ein paar Basics an Medikamenten.

Vor meinem Praktikum habe ich mir au?erdem viele Materialien aus meiner Schulzeit und aus B¨¹chern abgescannt, um diese vor Ort, beispielsweise bei der Unterrichtsplanung, verwenden zu k?nnen. Au?erdem habe ich mir alle wichtigen Adressen aufgeschrieben, damit ich meiner Familie und meinen FreundInnen eine Postkarte schicken konnte.

Unterkunft

WGs findet man auf Vermittlungsseiten wie idealista.comExterner Link oder spotahome.comExterner Link. Die Suche nach einer Wohnung f¨¹r ein Praktikum im Sommersemester (ab Ende Januar/Anfang Februar) ist eher unkompliziert, da in diesem Zeitraum viele Erasmus-Studierende aus dem vorherigen Semester ihre Wohnungen abgeben und diese neu belegt werden. Allerdings muss man beachten, dass man bei Einzug sowohl die Kaution als auch eine Vermittlungsgeb¨¹hr bei Agenturen zu bezahlen hat, sodass zum Beginn einige Kosten f¨¹r die
Wohnung anfallen, welche allerdings nach Auszug teilweise auch wieder erstattet werden.
Wenn man direkt ¨¹ber eine Agentur gehen m?chte, kann ich ?Spot a Home¡° in Valencia empfehlen, dahinter steht eine seri?se Company, bei welcher man zwar 200-300 Euro extra zahlt, aber auch nicht abgezockt wird. Es ist ¨¹blich, eine Reservierungsgeb¨¹hr im Voraus zu leisten, welche bis zu 600 Euro betragen kann. Es ist deswegen schlau, ¨¹ber seri?se Wohnungsanbieter zu gehen.?

Meine Unterkunft habe ich ¨¹ber Airbnb gebucht und ich habe dar¨¹ber auch meine Reisekrankenversicherung abgeschlossen. Die Mietpreise in Valencia sind vergleichbar mit denen in Jena. Bei der Zimmersuche sollte man unbedingt darauf achten, dass man ein Fenster mit Blick zur Stra?e hat, da man ansonsten in den Schacht zwischen den H?usern schaut und es oft vorkommt, dass man dann kein Tageslicht im Zimmer hat. Des Weiteren w?re es sinnvoll einen Ventilator f¨¹r die hei?en Sommern?chte und eine Heizung f¨¹r den Winter im Zimmer zu haben. Die Fenster sind in Spanien nicht abgedichtet und die W?nde sind sehr d¨¹nn, weshalb es schnell kalt werden kann. Wenn man auf der Suche nach einem WG-Zimmer ist, k?nnen Erasmus-Gruppen sehr n¨¹tzlich sein, da dort oft Angebote reingeschickt werden. Ich habe in der Stra?e vom Mestalla Stadion gewohnt. An manchen Abenden wurde es dort durch die Fu?ballspiele etwas lauter, was ich pers?nlich als nicht st?rend empfunden habe. Ich kann die Umgebung w?rmstens empfehlen, da man 20 Minuten zu Fu? zum Stadtzentrum und zu der Schule braucht.?

Unterwegs in und um Valencia

Mit dem Fahrrad erreicht man die Innenstadt und die DSV schon in f¨¹nf Minuten. Von dort gibt es eine gute Busverbindung, mit der man innerhalb von 20 Minuten an den Strand ?La Malvarossa¡° kommt. Auch hier bin ich gerne mit dem Fahrrad hingefahren. In der Innenstadt Valencias stehen ¨¹berall verteilt die "Valenbisi"-Stationen. Das ist ein Fahrradleihsystem, bei dem man sich ein Fahrrad leihen kann und es am Ende seiner Fahrt an die n?chstgelegene Station zur¨¹ckbringt. F¨¹r ein halbes Jahr habe ich knapp 30€ bezahlt. Die erste halbe Stunde ist dabei gratis und f¨¹r alle weiteren Stunden bezahlt man je zwei Euro. Da man in Valencia vieles innerhalb einer halben Stunde erreichen kann, ist das kaum n?tig. Des Weiteren lohnt es sich in Valencia die ?ffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, da diese nicht teuer sind. Eine Bus- beziehungsweise Metro- oder Stra?enbahnfahrt kostet 1,50€. Wenn man sich eine 10er-Karte holt, bezahlt man nur noch 40ct pro Fahrt. Au?erdem gibt es im Moment (galt auch noch im Sommer 2024) die Joven Card, bei der alle jungen Leute bis zu 30 Jahren alle ?ffentlichen Verkehrsmittel gratis fahren k?nnen. Weitere Infos dazu gibt es auf der Internetseite der Metro ValenciaExterner Link.

Besonders praktisch sind au?erdem die Zugverbindungen. So sind wir an einem Wochenende in weniger als 2 Stunden mit dem Zug zu einem Preis von 8€ nach Madrid gefahren. Die Stadt war an Weihnachten besonders sch?n beleuchtet.?An einem anderen Wochenende haben wir uns ein Auto gemietet (f¨¹r nicht mehr als 40€ pro Tag) und sind nach Montserrat zum Wandern gefahren. Das lohnt sich definitiv auch.

Finanzen

Im Vorfeld habe ich Auslandsbaf?g beantragt und mich erfolgreich bei Erasmus+ f¨¹r ein Stipendium beworben. Ersteres sollte man circa sechs Monate vor Praktikumsantritt tun. F¨¹r das Stipendium habe ich mich so fr¨¹h wie m?glich beworben. Mit diesen Geldern konnte ich meine Miete und meine Reise- und Auslandskrankenversicherung decken. F¨¹r freizeitliche Aktivit?ten etc. habe ich mein Geld durch Arbeiten verdient. Ich habe ein halbes Jahr vorher angefangen Nachhilfe zu geben und habe meine Nachhilfe im Ausland online weitergef¨¹hrt. Zus?tzlich sind zwei KollegInnen auf mich zugekommen und haben mich gefragt, ob ich ihren T?chtern Nachhilfe f¨¹r das Abitur geben kann. Man kann in der Schule einfach nachfragen, da dort h?ufig NachhilfelehrerInnen gesucht werden.

In den Superm?rkten, in Restaurants und Bars ist ¨¹berall Kartenzahlung m?glich, sodass ich in Spanien fast nie mit Bargeld bezahlt habe. Ich kann die Anschaffung einer Kreditkarte empfehlen, da man in manchen F?llen nicht immer mit der normalen EC-Karte zahlen konnte. ?berschlagen kam an monatlichen Kosten Folgendes bei mir zusammen: 500 Euro Miete (es gibt auch Zimmer f¨¹r weniger Geld), 200 Euro Essen und Trinken (Supermarkt), 400 Euro Freizeit.

Leben an der Schule

Zum Praktikumsbeginn am 1. September wurden alle PraktikantInnen und neuen Lehrkr?fte durch das Schulhaus gef¨¹hrt. Au?erdem gab es einen p?dagogischen Tag, an dem sich die Fachschaften auf das neue Schuljahr, welches Mitte der ersten Septemberwoche begann, vorbereiteten. Neben dem Erste-Hilfe-Kurs und weiteren Schulungen gab es ein gemeinsames Mittagessen mit dem gesamten Kollegium der DSV, bei dem man sich kennenlernen und austauschen konnte.

An der Deutschen Schule Valencia spricht fast das gesamte Kollegium deutsch, sodass man sich sehr gut verst?ndigen kann und sich keine Sorgen um die Sprache machen muss. Jedoch w¨¹rde ich empfehlen, vorher einen Sprachkurs zu besuchen oder sich mit Hilfe von Sprachlernapps einen Grundwortschatz f¨¹r Spanisch anzueignen. Denn unter den SuS wird gelegentlich Spanisch gesprochen, da die Klassen gemischt sind aus spanisch- und deutsch-stammenden Kindern und nahezu?alle beide Sprachen flie?end beherrschen.

Wie bereits erw?hnt ist Christian Grau der Praktikumskoordinator. Dieser stand im Laufe des Praktikums bei Fragen und Problemen immer zur Verf¨¹gung. Aber auch MentorInnen und die anderen Lehrkr?fte des Kollegiums hatten immer ein offenes Ohr. Die Atmosph?re im Kollegium ist sehr gut, es wird sich untereinander geholfen und Material ausgetauscht und jeder ist sehr freundlich und hilfsbereit. Gro?artig war es au?erdem, dass wir f¨¹nf PraktikantInnen im Gymnasium waren und uns jeden Tag gesehen und gemeinsam auf Schulveranstaltungen mitgeholfen haben. Zur Grundschule hatte ich auch einen guten Draht, da ich gemeinsam mit einer Praktikantin aus der Grundschule eine AG f¨¹r die 3. und 4. Klasse geleitet habe. Am Anfang unseres Praktikums habe ich einen Tag lang meine Mentorin in ihren Unterrichtsstunden begleitet und den zweiten Tag bin ich dem Stundenplan einer 11. Klasse gefolgt. Unseren eigenen Stundenplan durften wir uns selbst zusammenstellen. Dabei habe ich darauf geachtet, dass ich jede Klassenstufe sehe und bei jeder Biologie- und Franz?sischlehrkraft bin. Stundenpl?ne, Klassenlisten, etc. habe ich daf¨¹r alles digital bereitgestellt bekommen. Insgesamt mussten wir 20 Stunden in der Woche in der Schule sein. Ein Unterrichtstag bestand dann aus Hospitationsstunden oder Stunden, in denen man die SuS zus?tzlich unterst¨¹tzt hat. Je nach Absprache mit der unterrichtenden Lehrkraft hatte man Stunden, die man selbst organisiert und durchgef¨¹hrt hat. Man sollte mindestens 20 Stunden pro Fach selbst unterrichten und 40 Stunden pro Fach hospitieren. Das schafft man in dem Halbjahr zeitlich sehr gut. Ich habe neben meinen F?chern auch andere F?cher besucht und habe mit einer Kollegin im Ethikunterricht Team-Teaching gemacht. Neben 97 LehrerInnen besuchen 1109 SuS die Schule. In einer Klasse sind jeweils 20 bis 30 SuS. In jedem Raum befindet sich ein Whiteboard mit Beamer und Lautsprecher, sodass man nur noch seinen (Microsoft)-Laptop anschlie?en bzw. kabellos verbinden muss. Wenn man jedoch BesitzerIn von Apple-Produkten ist, sollte man einen Adapter, ein HDMI-Kabel und eine Musikbox mit in den Koffer packen. In einigen Fachr?umen gibt es auch Klassens?tze an Lehrb¨¹chern und einen Materialschrank. Sollte man Meetings f¨¹r die Uni haben, so kann man sich in ein freies B¨¹ro setzen und dort sein Meeting abhalten. Es besteht auch die M?glichkeit in der Kantine der Schule zu essen. Daf¨¹r muss man sich vorher Essensmarken kaufen.

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Fallas-Figur w?hrend der Feierlichkeiten in Valencia

Foto: Privat

Freizeit

Neben der Schule spielen die Freizeitaktivit?ten in Valencia eine sehr gro?e Rolle. Valencia ist Studentenstadt und davon profitiert man auch im Praktikum. Wir haben uns im Erasmus-B¨¹ro eine gratis Erasmuscard geholt und hatten dann eine riesige Auswahl an Tages- und Wochenendausflugsm?glichkeiten rund um Valencia, die wir sehr oft genutzt haben: Montanejos, Die H?hlen von San Jose, Peniscola, etc., Kennlerntreffen mit anderen internationalen Leuten sowie verg¨¹nstigte Angebote f¨¹r Museen und Clubs. Sehr ans Herz legen w¨¹rde ich an der Stelle die folgenden Organisationen: Happy Erasmus, Erasmus Life und ESN Valencia. Einfach Googlen und den WhatsApp-Gruppen beitreten und schon ist man vernetzt!

Im Turiapark kann man sehr gut Sport treiben, wie beispielsweise Joggen, Yoga, Workouts und vieles mehr. Am Ende des Turia Parks befindet sich das Wissenschaftszentrum. Ein Tipp meinerseits ist es, die Tickets f¨¹r das Oc¨¦anografic oder Wissenschaftsmuseum nicht online oder am Automaten zu kaufen, sondern vor Ort am Schalter, denn nur da gibt es Studentenrabatt.

W?hrend des Wintersemesters kann man am 9. Oktober, dem D¨ªa de la Comunidad Valenciana, ein riesiges Feuerwerk bestaunen und am 6. Januar der Parade der Heiligen drei K?nige zujubeln.

Am Ende der Las Fallas-Feierlichkeiten werden alle Figuren verbrannt

Foto: privat

W?hrend des Sommersemesters sind das Fr¨¹hlingsfest ?Fallas¡° und die Feier der Sommersonnenwende ?San Juan¡° zwei der Highlights in der Stadt. W?hrend der vier-w?chigen Fallas war die Stadt in einem absoluten Ausnahmezustand: Feuerwerk, Stra?enfeiern und der H?hepunkt ?La Crema de las Fallas¡° mit der Verbrennung aller Fallas-Figuren, machen den M?rz unvergesslich. Die Nacht von San Juan ist ebenfalls gepr?gt von Feuer, Musik und Traditionen, bei dem Menschen an den Str?nden Lagerfeuer entz¨¹nden, um den Sommer zu begr¨¹?en und die Magie der Nacht zu feiern. Laut dem valencianischen Brauch muss man Mitternacht drei Mal ¨¹ber das Feuer h¨¹pfen und danach im Meer sieben Wellen fangen, um ein Jahr lang Gl¨¹ck zu haben.

San Juan - Sonnenwendfeiern in Valencia mit gro?en Feuern

Foto: Privat

Gro?e Pfanne mit Paella Marisco (Reisgericht) in Valencia

Foto: Privat

Wenn wir ¨¹ber Valencia sprechen, m¨¹ssen wir nat¨¹rlich auch die typisch valencianische Paella erw?hnen. Meine erste Paella hat mir nicht geschmeckt. Hierbei muss ich erw?hnen, dass in manchen Variationen Schnecken mitgekocht werden. Ohne die Schnecken kann ich sie jedoch sehr empfehlen. Mein pers?nliches Highlight an der Schule war der allj?hrliche Paella-Wettbewerb, in dem Lehrer gegen Sch¨¹ler, Klassen gegen Eltern, etc. angetreten sind. Das Fest ging einen ganzen Samstag lang und ich als Praktikantin durfte nat¨¹rlich auch ein paar leckere Pfannen probieren!

Besonders lecker schmecken die Tapas in Valencia. Dabei werden ganz viele kleinere Gerichte (Tapas) bestellt, wie beispielsweise die Patatas bravas, welche dann geteilt werden. Im Winter reifen in Valencia die Orangen und Mandarinen, welche sehr gut riechen und schmecken. Diese sollte man jedoch nicht von den B?umen an der Stra?e pfl¨¹cken, sondern lieber beim Obsth?ndler f¨¹r einen kleinen Preis kaufen. Empfehlenswert ist auch das Fr¨¹hst¨¹cksangebot ?Tostada con Tomate¡° mit einem ?Cafe con Leche¡° (sozusagen dem spanischen Cappuccino) f¨¹r gerade einmal 3€!

Allgemein

R¨¹ckblickend w¨¹rde ich es genau wieder so tun und kann jedem nur w?rmstens empfehlen sein Praktikum in Valencia an der Deutschen Schule zu machen.

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Viele weitere Eindr¨¹cke sind in folgendem Erfahrungsberichtpdf,?5?mb zu finden.

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Du m?chtest einen Erfahrungsbericht ¨¹ber das Praxissemester in Valencia erz?hlt bekommen? Dann gibt es hier ein spannendes Video!

Erfahrungsbericht Julia Deutsche Schule Valencia, Spanien Wintersemester 2017/18

Video: Julia Fleischmann