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Der Anfang

Professionelles Schreiben

Der Masterstudiengang bietet eine literatur- und schreibwissenschaftlich fundierte Ausbildung im Bereich des nicht-fiktionalen und fiktionalen Schreibens.
Der Anfang
Foto: Freya Sch¨¹?ler
Eckdaten
Studienabschluss
Master of Arts
Zulassung
zulassungsfrei (ohne NC)
Regelstudienzeit
4 Semester
Credits/ECTS
120
Lehrsprache
Deutsch
Geb¨¹hr/Entgelt
keine
Semesterbeitrag
272,65 €
Studienbeginn
Wintersemester
Teilzeit m?glich
ja
zust?ndige Einrichtungen
Philosophische Fakult?t
Institut f¨¹r Germanistische Literaturwissenschaft
Bewerbung & Fristen

Inhalt des Studiums

Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke

Susan Sontag

Der Masterstudiengang ?Professionelles Schreiben¡° er?ffnet eine hervorragende M?glichkeit, die eigenen Schreibfertigkeiten zu perfektionieren und gleichzeitig eine solide wissenschaftliche Weiterqualifizierung zu erwerben. Die Studierenden werden in einer inspirierenden Atmosph?re aus Forschung und Kreativit?t im Bereich des nicht-fiktionalen und fiktionalen Schreibens ausgebildet. Dabei steht das eigene Schreiben an erster Stelle und wird literatur- und schreibwissenschaftlich unterst¨¹tzt. Intensive Diskussionen der Ergebnisse in einer neu konzipierten ?Schreibwerkstatt¡° schulen die F?higkeit, Texte reflektiert zu beurteilen und zu redigieren. Der anwendungsbezogene Schwerpunkt zeigt sich auch in der Masterarbeit: Hier kann ein l?ngeres kreatives Schreibprojekt verfolgt werden ¨C erg?nzt um einen theoriegeleiteten, reflektierenden Teil.

Die kompetenzbasierten Lehrinhalte werden durch Angebote flankiert, die sich mit den gesellschaftlichen und institutionellen Bedingungen des Schreibens sowie der ethischen Verantwortung von professionell Schreibenden auseinandersetzen. Nicht zuletzt werden auch die wachsenden Potentiale generativer KI beobachtet und ihre Unterst¨¹tzungsm?glichkeiten f¨¹r den Schreibprozesses sowohl erprobt als auch kritisch hinterfragt.

Aufbau

Der Masterstudiengang ist auf eine Regelstudienzeit von vier Semestern ausgelegt. Das erste Semester umfasst drei Basismodule ¨¤ 10 LP. Die Module ?Grundlagen des Lesens und Schreibens: von der Keilschrift zur KI¡° sowie ?Grundlagen der Erz?hltheorie¡° sind f¨¹r alle Studierenden
verpflichtend. Weiterhin steht im Wahlpflichtbereich ?Grundlagen der Kommunikation¡° das Modul ?Grundlagen der rhetorischen Kommunikation¡° zur Auswahl, f¨¹r all diejenigen, die in ihrem grundst?ndigen BA-Studium keine Ber¨¹hrung mit der Rhetorik hatten. Studierende, die bereits ¨¹ber Kenntnisse der Rhetorik verf¨¹gen, belegen ein Modul aus der Germanistischen Sprachwissenschaft.
Ab dem zweiten Semester sind weitere Pflichtmodule zu besuchen. Diese umfassen vor allem das Handwerk des nicht-fiktionalen und des fiktionalen Schreibens, aber auch ein Modul zum Literatur- und Kulturbetrieb sowie zur Ethik und ?sthetik des Schreibens. Zus?tzlich ist abh?ngig von den eigenen Interessen und zur pers?nlichen Profilbildung ein Wahlpflichtmodul im Umfang von 10 LP zu belegen. In den Wahlpflichtmodulen werden weiterf¨¹hrende Kenntnisse und Methoden in F?chern wie Kunst- und Filmwissenschaft, Kommunikationswissenschaft oder Volkskunde/Kulturgeschichte vermittelt. Pro Semester sind drei Module ¨¤ 10 LP abzuschlie?en.
Verpflichtend ist f¨¹r alle Studierenden die Teilnahme an der Schreibwerkstatt, die integraler Bestandteil der Module ?Grundlagen des Lesens und Schreibens: von der Keilschrift zur KI¡°, ?Handwerk nicht-fiktionalen Schreibens¡°, ?Kulturvermittlung¡° sowie des Masterarbeitsmoduls ist. Sie bildet das R¨¹ckgrat des Studiengangs und verbindet fortlaufend die Semester. Das vierte Semester ist f¨¹r die abschlie?ende Teilnahme an der Schreibwerkstatt und die Masterarbeit und vorgesehen.
Das Ziel der fortlaufenden Schreibwerkstatt ist es, von Beginn an eine Schreibroutine aufzubauen. Weiterhin dient sie der Vernetzung und dem Austausch. Sie bietet Raum f¨¹r Schreibprojekte und Textfeedback. In der Schreibwerkstatt werden au?erdem zus?tzliche Kompetenzen wie Pr?sentationstechniken, Recherchearbeit und Archivierung vermittelt. Im 4. Semester besteht schlie?lich die M?glichkeit, in der Schreibwerkstatt ein Expos¨¦ und erste ?berlegungen zur eigenen Masterarbeit vorzustellen.

Warum Jena?

Dort studieren, wo die Romantik begonnen hat:

Jena ist ein Ort von kulturhistorischer Bedeutung. Hier gr¨¹ndeten die Fr¨¹hromantiker eine im Zeichen des Gespr?chs und des Schreibens stehende Wohngemeinschaft, hier lehrten Friedrich Schiller, Friedrich Wilhelm Schelling und Hegel, hier verkehrte regelm??ig Goethe. Angehende professionell Schreibende sto?en auf vielf?ltige Spuren interessanter Vorbilder. Dar¨¹ber hinaus sind Weimar, Halle oder Leipzig in weniger als einer Stunde mit dem Regionalzug zu erreichen und laden zu weiteren kulturhistorischen Entdeckungen ein.

Dort studieren, wo eine Stadt von der Universit?t gepr?gt ist:

Ein Viertel der in Jena lebenden Menschen studiert, ein kleiner Teil an der der Ernst-Abbe-Hochschule, die meisten an der Friedrich-Schiller-Universit?t . Deren historische und moderne R?ume sind ¨¹ber die gesamte Stadt verteilt. Entsprechend sind auch Lokalit?ten, Kulturveranstaltungen, ?ffentliche R?ume und soziale Netzwerke auf die Bed¨¹rfnisse junger Menschen eingestellt. Die umgebenden Bergen und W?lder und die von Weiden bestandene Saale, die binnen k¨¹rzester Zeit erreichbar sind, bieten zudem den idealen Ausgleich zum inspirierenden Stadtleben.

Dort studieren, wo junge Menschen auf offene und interessierte Lehrende treffen:

In Jena sind Seminare in der Regel auf 20 Teilnehmende beschr?nkt. Geleitet werden sie von engagierten und hochschuldidaktisch geschulten Lehrenden, die sich um eine wertsch?tzende, auf Austausch und Diskursivit?t zielende Lernatmosph?re bem¨¹hen. Das eigene selbstkritische Denken wird einge¨¹bt, Toleranz, Offenheit und Diversit?t werden gelebt.

Jena bietet jungen Menschen beste Voraussetzungen f¨¹r ein anregendes und erf¨¹lltes Studium in einer weltoffenen Stadt.

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Aussichten

Der Studiengang ?Professionelles Schreiben¡° er?ffnet eine vielschichtige Ausbildungsperspektive f¨¹r alle, die ihre berufliche Zukunft im Feld des Literatur- und Kulturbetriebs, des Journalismus, der ?ffentlichkeitsarbeit oder der Wissensvermittlung sehen. Wer ihn absolviert hat, kann die erworbenen und breit gef?cherten Schreib- und Kommunikationskompetenzen erfolgreich in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen einbringen. Dazu z?hlen T?tigkeiten in der Presse- und ?ffentlichkeitsarbeit, aber auch in kommunikationsbasierte Arbeitsfelder in der Politik oder in der Wissenschaft und nicht zuletzt in den Medien, in kulturellen Institutionen, Stiftungen oder Unternehmen.

Zugangsvoraussetzungen

  • Bachelorabschluss oder ?quivalent

    Zugangsvoraussetzung zum Masterstudiengang Professionelles Schreiben ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss (Bachelor, Staatsexamen, Diplom o.?.). Der Zugang zum Studium setzt zudem die fachliche Eignung der Bewerberinnen und Bewerber zum Studium voraus, die ¨¹ber den Nachweis einer bestehenden, fortgeschrittenen Beziehung zum Schreiben, durch Einreichen spezifischer Dokumente zu belegen ist.?

  • Sprachanforderungen

    1. Es sind Kenntnisse in zwei modernen Fremdsprachen auf dem Spachniveau B1 (gem?? des gemeinsamen europ?ischen Referenzrahmens f¨¹r Sprachen) nachzuweisen. Altsprachliche Kenntnisse in Altgriechisch/Latein werden ebenfalls anerkannt.?

    2. Deutschen gleichgestellte und ausl?ndische Studienbewerberinnen und Studienbewerber sowie Deutsche mit ausl?ndischer Hochschulzugangsberechtigung m¨¹ssen den Nachweis der Deutschen Sprachpr¨¹fung f¨¹r den Hochschulzugang (DSH-2) oder eines ?quivalents zu erbringen (Details s. u. Nachweis von Deutschkenntnissen).?

Bewerbungsunterlagen

  • Lebenslauf

    Den Lebenslauf verfassen Sie bitte in tabellarischer Form. Geben Sie bitte alle Daten Ihres schulischen und bisherigen akademischen Werdegangs an.

  • Motivationsschreiben

    Bitte laden Sie ein Motivationsschreiben im Umfang von zwei Seiten hoch, in dem Sie Ihre Beweggr¨¹nde f¨¹r Ihren Studienwunsch offenlegen. Dieses Schreiben wird entlang der Kriterien gepr¨¹ft, die auch f¨¹r Ihre Textprobe gelten.?

  • Textprobe

    Ein zentraler Bestandteil Ihrer Onlinebewerbung ist eine Textprobe im Umfang von f¨¹nf Seiten. Dabei kann es sich um den Ausschnitt aus einem oder aus mehreren l?ngeren Texten oder auch um mehrere kurze Texte handeln. Zus?tzlich ist die inhaltliche und formale Herangehensweise im Umfang von einer Seite dazustellen und zu begr¨¹nden.

    Die Texte werden gepr¨¹ft nach:?

    • Aufbau und Struktur,
    • Umgang mit der Sprache (Ausdruck, Stil, Grammatik, Rechtschreibung),
    • Kreativit?t und Originalit?t,
    • Gestaltung und Layout.
  • Zeugnis der Hochschulzugangsberechtigung

    Es handelt sich hier i.d.R. um das Abiturzeugnis. Sollten Sie kein Abiturzeugnis besitzen, laden Sie im Bewerbungssystem bitte das Schulzeugnis hoch, das Sie zum Studium an einer Hochschule berechtigt.

  • Zeugnis des ersten Hochschulabschlusses

    Hierbei ist der Nachweis des Hochschulabschlusses wichtig, mit dem Sie sich um Zulassung zum Masterstudiengang bewerben m?chten. Bitte laden Sie sowohl die Zeugnisurkunde als auch die Noten¨¹bersicht hoch. Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch keinen Abschluss nachweisen k?nnen, laden Sie bitte die geforderte detaillierte aktuelle Noten¨¹bersicht (Transcript of Records) im Bewerbungsportal hoch.

  • Detaillierte Noten¨¹bersicht

    F¨¹r die Pr¨¹fung Ihrer fachlichen Eignung wird die detaillierte Noten¨¹bersicht Ihres ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudiums ben?tigt, auf dessen Grundlage Sie sich um Zulassung zum Masterstudium bewerben. Die Noten¨¹bersicht sollte eine von der Hochschule autorisierten Durchschnittsnote enthalten. Ist dies nicht der Fall, lassen Sie sich bitte einen zus?tzlichen Nachweis ¨¹ber die vorl?ufigen Durchschnittsnote von Ihrer Hochschule ausstellen.

Zus?tzliche Bewerbungsunterlagen f¨¹r internationale Studierende

  • Nachweis von Deutschkenntnissen

    F¨¹r alle deutschsprachigen Studieng?nge muss ein Nachweis ¨¹ber ausreichende Deutschkenntnisse erbracht werden. F¨¹r den Nachweis werden von der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena folgende Zeugnisse anerkannt:

    • "Deutsche Sprachpr¨¹fung f¨¹r den Hochschulzugang", mindestens Niveaustufe 2 (DSH-2),
    • das Goethe-Zertifikat C2 (GDS),
    • das Deutsche Sprachdiplom Stufe II der KMK (DSD II),
    • der TestDaF mind. TDN 4 in allen vier Teilpr¨¹fungen,
    • das Zertifikat telc Deutsch C1 Hochschule (mindestens mit dem Pr?dikat "befriedigend"),
    • die Deutschpr¨¹fung im Rahmen der Feststellungspr¨¹fung an einem Studienkolleg.

    Bitte beachten Sie: Wir empfehlen Ihnen dringend den geforderten Deutschsprachnachweis bereits zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung vorzuweisen!

    Sie haben die DSH-Pr¨¹fung, den TestDaF oder eine andere ?quivalente Pr¨¹fung (siehe oben) noch nicht abgelegt oder das Testergebnis noch nicht erhalten? Dann gehen Sie bitte wie folgt vor:

    • F¨¹gen Sie einen Nachweis ¨¹ber Ihre Deutschkenntnisse mit mind. Niveau B2 (gem?? des Gemeinsamen Europ?ischen Referenzrahmen f¨¹r Sprachen) UND
    • eine Terminbest?tigung ¨¹ber die geforderte Sprachpr¨¹fung (z.B. DSH-Pr¨¹fung, TestDaF oder ?quivalent) zu Ihrer Onlinebewerbung hinzu. Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Pr¨¹fung rechtzeitig ablegen und der Sprachzertifikat rechtzeitig erhalten werden. Im Falle einer Zulassung m¨¹ssen Sie n?mlich das Sprachzertifikat bis zur Immatrikulation (bis ca. Ende M?rz bzw. Ende September) vorweisen k?nnen!
    • Sollten Sie sich aktuell im DSH-Kurs der Uni Jena befinden, so gelten die beiden oben genannten Punkte nicht. In Ihrem Fall reicht dann eine aktuelle Studienbescheinigung.


    Vom Nachweis der deutschen Sprache befreit sind:

    • Bewerber und Bewerberinnen, die ein Bachelorstudium in der Unterrichtssprache Deutsch in den folgenden L?nder abgeschlossen haben: Deutschland, ?sterreich, Schweiz, Liechtenstein (Dies gilt nur f¨¹r Abschl¨¹sse, die an Universit?ten oder Fachhochschulen innerhalb der betreffenden L?nder erworben wurden (keine Offshore Universit?ten oder Zweigstellen in anderen L?ndern, kein Fernstudium, kein Joint- oder Doppeldiplom mit Hochschulen anderer L?nder));
    • Bewerber und Bewerberinnen, die ein deutsches Abiturzeugnis, die ?sterreichische Matura oder ein schweizerisches gymnasiales Maturit?tszeugnis besitzen.


    F¨¹r Masterstudieng?nge mit der Unterrichtssprache Englisch werden keine Deutschkenntnisse vorausgesetzt.

  • ?bersetzung ausl?ndischer Bewerbungsdokumente

    Jedes Bewerbungsdokument, das im Original nicht auf Deutsch oder Englisch verfasst wurde, muss zus?tzlich in deutscher oder englischer ?bersetzung vorgelegt werden. Diese ?bersetzung muss von autorisierten/vereidigten ?bersetzern/?bersetzungsb¨¹ros angefertigt werden.

  • Nachweis des Notensystems

    Bei ausl?ndischen Studienabschl¨¹ssen reichen Sie bitte auch einen Nachweis des von der entsprechenden Hochschule verwendeten Notensystems ein. Der Nachweis muss Informationen zur H?chstnote und zur Mindestnote enthalten.

  • APS-Zertifikat

    Bewerber und Bewerberinnen mit Hochschulabschl¨¹ssen aus Indien, Vietnam oder aus der VR China m¨¹ssen eine APS-Zertifikat (im Original) einreichen.

  • Hochschulaufnahmepr¨¹fung

    Bewerber und Bewerberinnen aus den folgenden L?ndern m¨¹ssen einen Nachweis ¨¹ber ihre jeweilige Hochschulaufnahmepr¨¹fung erbringen:

    • Iran (Hochschulaufnahmepr¨¹fung oder Nachweis eines voruniversit?ren Jahres),
    • Republik Korea/S¨¹dkorea (Scholastic Ability Test)
    • China (GaoKao)

Studiengangkoordination/Studienfachberatung

Univ.-Prof. Dr. Dirk von Petersdorff

Frommannsches Anwesen, Fernowfl¨¹gel, Raum 130
F¨¹rstengraben 18
07743 Jena Google Maps ¨C LageplanExterner Link

Sprechzeiten:
Sommersemester 2024
Donnerstag, 14.00 - 15.00 Uhr

Studiengangkoordination/Studienfachberatung

apl. Prof. Dr. Peter Braun
Master-Service-Zentrum

?ffnungszeiten:
B¨¹rosprechstunde:
Dienstag bis Donnerstag
14 - 15 Uhr

Telefonsprechstunde:
Dienstag bis Donnerstag
10 - 11 Uhr

Livechat:
Montag und Freitag
10 - 12 Uhr

Anfrage per Ticket unter:
www.uni-jena.de/service-msz

Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ö:
Friedrich-Schiller-Universit?t Jena
Master-Service-Zentrum (MSZ)
F¨¹rstengraben 1
07743 Jena

Videochat: Zum Videochat ¨C Zoom Videochat ZeitenDienstag bis Donnerstag
15:15 - 16 Uhr
Passwort Master Datenschutzhinweisepdf,?126?kb

Zentrale Studienberatung

Sprechzeiten:
Beratungen finden pers?nlich, telefonisch und via Zoom statt. Terminvereinbarungen erfolgen telefonisch unter 03641 9-411 111 (Mo bis Fr von 9 bis 11 Uhr) oder au?erhalb dieser Sprechzeit unter 03641 9-411 200. Zudem k?nnen Sie den Service-Desk nutzen.

Beratungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von 9:00 bis 12:20 Uhr, am Dienstag von 14:00 bis 18:00 Uhr sowie am Mittwoch und Donnerstag von 14:00 bis 16:00 Uhr.

Ihre Fragen k?nnen Sie auch in unseren offenen Runden ¨C der Online-Gruppen-Beratungen ¨C stellen.

Videochat: Zum Videochat ¨C Zoom Videochat ZeitenMontag bis Freitag von 12.30 bis 13:00 Uhr Passwort ZSB2020 Datenschutzhinweisepdf,?126?kb

Studierenden-Service-Zentrum

?ffnungszeiten:
Info-Tresen (UHG; Raum E0.65):
Montag 10 - 12 Uhr
Dienstag 13 - 15 Uhr
Mittwoch 10 - 12 Uhr
Donnerstag 13 - 15 Uhr
Freitag 10 - 12 Uhr

Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ölose Bearbeitung Ihrer Anliegen im Service-Desk unter
www.uni-jena.de/service-ssz
oder auch postalisch.

Telefonsprechstunde (03641 - 9411111):
Montag bis Freitag
jeweils 09 - 11 Uhr.

Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ö:
Universit?t Jena
Studierenden-Service-Zentrum
F¨¹rstengraben 1
07743 Jena

Akademisches Studien- und Pr¨¹fungsamt (ASPA)

Sprechzeiten:
Individuelle Beratungstermine:
Ab sofort bietet das ASPA wieder Sprechzeiten an, zun?chst im Rahmen einer Testphase immer mittwochs zwischen 9:00 und 12:00 Uhr. Die Wahrnehmung ist nur mit Terminvereinbarung m?glich.

Telefonsprechzeiten:
Montag und Freitag 9:00 bis 11:00 Uhr
Mittwoch 13:00 bis 15:00 Uhr

Das ASPA ist ¨¹berwiegend zust?ndig f¨¹r Studierende an der Fakult?t f¨¹r Sozial- und Verhaltenswissenschaften, der Philosophischen Fakult?t und der Theologischen Fakult?t.

Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ö:
Akademisches Studien- und Pr¨¹fungsamt
F¨¹rstengraben 1
07743 Jena

Å·ÖÞ±­Í¶×¢µØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öes B¨¹ro - Auslandsaufenthalte f¨¹r Studierende

Universit?tshauptgeb?ude (UHG), Raum Raum 0.22 & 0.22A
F¨¹rstengraben 1
07743 Jena Google Maps ¨C LageplanExterner Link

?ffnungszeiten:
bitte beachten Sie die Sprechzeiten der f¨¹r die einzelnen Arbeitsgebiete zust?ndigen Personen unter dem Link "Weitere Informationen"