
Prof. Dr. K?the Schneider
?Leben hei?t Lernen.?
(Konrad Lorenz)
Werdegang
1988 · Studienabschluss
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit?t Bonn
1992 · Promotion
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit?t Bonn
2003 · Habilitation
Friedrich-Schiller-Universit?t Jena
2009 · Professur
Friedrich-Schiller-Universit?t Jena
Interview
Was gef?llt Ihnen an Ihrer Arbeit als Wissenschaftlerin? Weshalb haben Sie sich für die Wissenschaft entschieden?
Mir gefallen vor allem das Streben nach Erkenntnis und die M?glichkeit, Praxis auf der Grundlage von Forschungsergebnissen zu gestalten.
Wer oder was hat Ihnen auf dem Weg zur Professur am meisten geholfen? Welche resp. wessen Unterstützung war Ihnen besonders wichtig?
Die meiner Familie und?meiner Freunde war mir besonders wichtig.
Ist Ihre Karriere gradlinig verlaufen – und wie haben Sie eventuelle Umwege und Durststrecken bew?ltigt?
Ich habe Praxiserfahrung in einem internationalen Umfeld gesammelt. Das war für meine Karriere f?rderlich.
Für wie wichtig halten Sie Networking in Ihrem Beruf? Gibt es eine besondere Strategie, die Sie dabei verfolgen?
Networking halte ich für sehr wichtig.
Wie schaffen Sie es, einen solch anspruchsvollen und fordernden Beruf mit dem Privatleben in Einklang zu bringen?
Neben meinem Beruf schaffe ich mir Strukturen, in denen ich mich anderen Leidenschaften widmen kann. So tanke ich Energie und kann Visionen entwickeln.
Ihre Tipps für Nachwuchswissenschaftlerinnen: Was sollten sie keinesfalls vers?umen zu tun? Und was sollten sie unbedingt vermeiden?
Elementar sind: Fachexpertise, Networking und Praxiserfahrung. Auch der Glaube an die eigene Person und die Hartn?ckigkeit, mit der Ziele verfolgt werden, sind relevante Erfolgsfaktoren.
Sind Wissenschaftlerinnen an der Universit?t Jena gut aufgehoben? Was macht die Universit?t Jena für Sie attraktiv?
Die Verbindung von Tradition und Zukunft in Forschung und Lehre.
nach Vereinbarung