
Zu den Erasmus+ Partnerl?ndern finden regelm??ig Regionen-Netzwerktreffen statt. Diese Netzwerktreffen dienen dem Finden von Synergien innerhalb der UJena, der Vorbereitung auf den j?hrlichen Erasmus+ KA171-Antrag sowie der Information durch die Beteiligung verschiedener DAAD-Regionalb¨¹ros. F¨¹r die Regionen-Netzwerke gibt es zudem einen Mailverteiler, ¨¹ber den Informationen zu den L?ndern, die Netzwerktreffen und F?rderm?glichkeiten verschickt werden. Daf¨¹r kann man sich hier anmelden.
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Blended Intensive Programs (BIPs)
Sie m?chten mit europ?ischen Partnern einen Workshop, eine Sommer-/Winterschule oder Exkursionen durchf¨¹hren oder ein Staff Event initiieren? Dann w?re ein Blended Intensive Programme (BIP) eine gute M?glichkeit, dies umzusetzen. Eine Neuerung in der Erasmus+ Programmgeneration 2021-2027 stellen die Blended-Intensive-Programmes (BIP) dar, durch die innovative Lern- und Lehrmethoden gef?rdert werden sollen. Momentan k?nnen noch 12 BIPs vergeben werden, bei denen die UJena die Rolle der koordinierenden Universit?t einnimmt. Diese m¨¹ssen bis Ende Mai 2026 durchgef¨¹hrt werden.?
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KONTAKT
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Allgemeine Informationen
Sie m?chten mit europ?ischen Partnern einen Workshop, eine Sommer-/Winterschule oder Exkursionen durchf¨¹hren oder ein Staff Event initiieren? Dann w?re ein Blended Intensive Programme (BIP) eine gute M?glichkeit, dies umzusetzen.
Eine Neuerung in der Erasmus+ Programmgeneration 2021-2027 stellen die Blended-Intensive-Programmes (BIP) dar, durch die innovative Lern- und Lehrmethoden gef?rdert werden sollen.??
Im Rahmen der BIPs k?nnen Studierende und Lehrende an einer kurzen physischen Gruppenmobilit?t (5-30 Tage) kombiniert mit einer virtueller Phase (Dauer nicht vorgegeben) teilnehmen. In einem BIP kooperieren mindestens 3 Hochschulen aus Erasmus+ Programml?ndern.Externer Link
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Rahmenbedingungen
Programmkoordination
Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öes B¨¹ro und Fakult?ten/Institute (= Federf¨¹hrung in den Fakult?ten/Instituten) offen f¨¹r alle Fachrichtungen und alle Studienzyklen
Beteiligte Universit?ten
Neben der UJena weitere Beteiligung von mind. 2 Hochschulen aus 2 weiteren Programml?ndernExterner Link (ohne GB und Schweiz)
Die Beteiligung von Hochschulen aus Partnerl?ndernExterner Link ist zus?tzlich m?glich, wird jedoch nicht gef?rdert.?
Ein BIP findet in Zusammenarbeit mit Erasmus+ Partneruniversit?ten statt, d.h. es muss zwischen den Universit?ten auch Inter-Institutional Agreements (IAA) geben, damit eine F?rderung erfolgen kann.
Physische Mobilit?t
Gemeinsame physische Pr?senzphase an einer der teilnehmenden Universit?ten f¨¹r die Dauer von 5 - 30 Tagen
Virtuelle Komponente
Vor, w?hrend oder nach der Mobilit?t (Dauer nicht vorgegeben), gemeinschaftliches online Lernen, Austausch und Teamwork; gleichzeitige Bearbeitung als Teil der Lernziele
Teilnehmende
Mindestens 10 mobile Teilnehmende von den beteiligten Hochschulen (bei weniger als 10 Teilnehmenden keine Finanzierung mit Erasmus+ OS-Mitteln)
Keine Teilnehmenden-Obergrenze, aber Begrenzung OS-Mittel auf maximal 20 Teilnehmende
Teilnehmende sind Lernende (Studierende oder Personal). Personal, das als Lehrende an einem BIP teilnimmt, z?hlt nicht zu der Teilnehmendenzahl.
Teilnehmende von Partneruniversit?ten in Partnerl?ndern z?hlen nicht zur Mindestteilnehmendenzahl.
Transparenz der Anmelde-, Auswahl- und Teilnahmekriterien: Kommunikation und Dokumentation (bei mobilen Studierenden wird eine Bewerberliste analog zu Erasmus+ Semesteraufenthalten gef¨¹hrt, sofern UJena-Studierende an einem BIP im Ausland teilnehmen)
F?rderung Mobilit?t Teilnehmende
Teilnehmende aus Programml?ndern, die an die UJena kommen: Eine F?rderung ist an der jeweiligen entsendenden Hochschule f¨¹r die physische Mobilit?tsphase (5-30 Tage) zu beantragen.
Studierende, Graduierte und Doktorand*innen der UJena, die im Rahmen eines BIPs an eine Partneruniversit?t (Inter-Institutional Agreement muss vorhanden sein) gehen m?chten, wenden sich bitte an Jana Blumenstein. Eine Zusage der F?rderung erfolgt je nach Menge der zur Verf¨¹gung stehenden Mittel (ein Rechtsanspruch besteht nicht).
Bitte beachten Sie, dass auch f¨¹r BIPs, an denen die UJena teilnehmende und damit entsendende Universit?t ist, eine Antragsskizze eingereicht werden muss.
Die folgenden F?rderraten gelten f¨¹r Studierende, Graduierte und Doktorand*innen der UJena:
Tag 1-14: 79 EUR/Tag
Tag 15-30: 56 EUR/Tag
Nachhaltiges Reisen: 50 EUR einmalig + bis zu 4 zus?tzliche Tage einmalig
Teilnehmende mit geringeren Chancen k?nnen zus?tzlich 100 EUR einmalig erhalten plus Reisekosten nach Distanz (Reisekosten f¨¹r Hin- und R¨¹ckfahrt):
? Studierende und Graduierte mit einer Behinderung ab GdB 20 oder chronischer Erkrankung
? Studierende und Graduierte, die mit Kindern ihren Auslandsaufenthalt durchf¨¹hren
? ggf. Erstakademiker*innen (Studierende aus einem nicht-akademischen Elternhaus)
? ggf. erwerbst?tige StudierendeHochschulpersonal: Abrechnung nach Th¨¹ringer Reisekostengesetz (St?dtekatalog ?bernachtungspauschale, Reise 2. Klasse, Tagespauschale); Eine Zusage der F?rderung erfolgt je nach Menge der zur Verf¨¹gung stehenden Mittel (ein Rechtsanspruch besteht nicht).
Credits
Mindestens 3 ECTS f¨¹r Studierende,?Abschluss eines Learning Agreement
BIP k?nnen auch f¨¹r Personal konzipiert werden: Workload entsprechend mindestens 3 ECTS
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M?gliche Konstellationen der Beteiligung an einem BIP
Die UJena kann in der momentanen F?rderpersiode noch 12 BIPs als koordinierende und aufnehmende Universit?t vergeben (die Gelder m¨¹ssen bis Mai 2026 verausgabt werden). D.h., sie koordiniert und organisiert das jeweilige BIP am eigenen Campus. Die anderen beteiligten Partnerhochschulen senden ihre Teilnehmenden zum BIP nach Jena. Die UJena-Studierenden sind in diesem Fall nicht mobil. Die gesendeten mobilen Teilnehmenden erhalten eine Erasmus+ Mobilit?tsf?rderung von der Heimathochschule (= entsendende Hochschule).
Die koordinierende Hochschule kann auch entsendender Partner sein, wenn das BIP in einem anderen Programmland durchgef¨¹hrt wird. In diesem Fall entsendet die koordinierende Hochschule mobile Teilnehmende. Die Mobilit?ten werden als Kurzzeitmobilit?ten mit Erasmus+ gef?rdert.
Vorstellbar sind 3 Konstellationen:
Konstellation 1: Die UJena ist koordinierende Universit?t, das BIP findet in Jena statt (UJena ist aufnehmende Einrichtung).?Teilnehmende der UJena erhalten keine F?rderung, da keine Mobilit?t stattfindet.
Konstellation 2: Die UJena koordiniert das BIP, aber Veranstaltungsort der gemeinsamen kurzen Mobilit?tsphase ist eine andere Universit?t in einem Programmland. Die UJena ist koordinierende und entsendende Universit?t (kann auch ausschlie?lich koordinieren und niemanden entsenden). Mobile Teilnehmende der UJena k?nnen Erasmus+Mobilit?tszusch¨¹sse bekommen.
Konstellation 3: Eine Partneruniversit?t in einem europ?ischen Programmland koordiniert das BIP, die UJena nimmt als Partneruniversit?t daran teil und schickt mobile Studierende oder Personal zum BIP. Die Teilnehmenden der UJena erhalten einen Mobilit?tszuschuss von der UJena als entsendende Universit?t. Es greifen die F?rderbedingungen der Erasmus+ Kurzzeitmobilit?ten bei Studierenden und/oder der Erasmus+ Personalmobilit?t.
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Antragstellung: Jena als koordinierende Universit?t
Die UJena ist koordinierende Universit?t, das BIP findet in Jena statt (UJena ist aufnehmende Einrichtung).?Teilnehmende der UJena erhalten keine F?rderung, da keine Mobilit?t stattfindet.
Das Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öe B¨¹ro entscheidet ¨¹ber die Antr?ge. Da das Programm relativ neu ist und bereits F?rdermittel vorhanden sind, sind die Chancen auf F?rderung gut (sofern das geplante BIP die Anforderungen erf¨¹llt).
Bitte beachten Sie, dass die Vorbereitungszeit eines BIPs im Durchschnitt 6 Monate betr?gt.
Bei der Planung ist es insbesondere wichtig, den interkulturellen Kalender zu ber¨¹cksichtigen: Semesterzeiten der teilnehmenden Universit?ten, Feiertage in den jeweiligen L?ndern, etc..
Die Antragsstellung erfolgt ¨¹ber eine Antragsskizze,pdf,?157?kb die Sie bitte per E-Mail an Anne Poser schicken.
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Antragstellung: Jena als teilnehmende Universit?t
Eine Partneruniversit?t in einem europ?ischen Programmland koordiniert das BIP, die UJena nimmt als aktive* Partneruniversit?t daran teil und schickt mobile Studierende oder Personal zum BIP. Die Teilnehmenden der UJena erhalten einen Mobilit?tszuschuss von der UJena als entsendende Universit?t. Es greifen die F?rderbedingungen der Erasmus+ Kurzzeitmobilit?ten bei Studierenden und/oder der Erasmus+ Personalmobilit?t (siehe Rahmenbedingungen, F?rderung Mobilit?t Teilnehmende).
Pro BIP k?nnen bis zu 5 Personen der UJena gef?rdert werden. Eine Zusage der F?rderung erfolgt je nach Menge der zur Verf¨¹gung stehenden Mittel (ein Rechtsanspruch besteht nicht).
Die Antragsstellung erfolgt ¨¹ber eine Antragsskizze,pdf,?157?kb die Sie bitte per E-Mail an Anne Poser schicken. Die Antragsskizze muss mind. 8 Wochen vor Beginn des BIP eingereicht werden.
*aktiv bedeutet, dass die UJena einen Beitrag zur Lehre/Konferenz leistet und nicht nur Studierende entsendet
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F?rderung BIP
F¨¹r die organisatorische Unterst¨¹tzung (sog. OS-Mittel) kann die koordinierende Universit?t (in der Regel die Universit?t, an der die physische Mobilit?t stattfindet) Mittel f¨¹r 10-20 Teilnehmende beantragen. F¨¹r die Durchf¨¹hrung eines BIPs erhalten die koordinierenden Stellen (Lehrst¨¹hle, Institute etc.) an der UJena ein Budget von 300,00 Euro OS-Mittel pro mobilen Teilnehmenden. Das Budget kann f¨¹r die folgenden Ma?nahmen ausgegeben werden:
- Vorbereitung, Gestaltung, Entwicklung, Durchf¨¹hrung und Nachbereitung des Programms
- Durchf¨¹hrung von virtuellen Aktivit?ten
- allgemeine Verwaltung und Koordinierung
- Erstellung von Dokumenten oder Lehrmaterial
- Anmietung von R?umen
- Anmietung von Ausr¨¹stung
- Exkursionen?
- Kommunikationsaktivit?ten, ?bersetzungen und Dolmetschen
- vorbereitende Besuche
- Verwaltungsaufgaben?
- Personal
- anteilige Beteiligung an ?bernachtungskosten der Teilnehmenden
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BIPs in oder mit Beteiligung der UJena
UJena als koordinierende Universit?t
- ?Leitung: Prof. Dr. Christoph Vatter (IWK) und Jun.-Prof. Dr. Lukas Eibensteiner (Didaktik der Romani schen Schulsprachen)?
- ?Zeitraum: 17. - 21.04.2023
- ?Teilnehmende Universit?ten: Universit?t Poitiers, Universit?t Salamanca, Universit?t Iasi, Universit?t Tur ku
Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öer Sommerkurs f¨¹r deutsche Sprache und KulturExterner Link
- Leitung: Dr. Thomas M¨¹ller, Institut f¨¹r Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
- ?Zeitraum: 07.- 25.08.2023
- Teilnehmende Universit?ten: Univerzita Jana Evangelisty Purkyn¨§ v ?st¨ª nad Labem, Universidade d Coimbra, Univerzita Mateja Bela v Banskej Bystrici, Pre?ovsk¨¢ univerzita v Pre?ove ? ?
Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 - Industriest?dte im Wandel
- Leitung: Dr. Dorothea Spaniel-Weise, Institut f¨¹r Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
- Zeitraum: 21.-28.04.2025
- Teilnehmende Universit?ten: INSA Lyon, J. E. Purkyn¨§ University in ?st¨ª nad Labem
Russisch lernen und leben: Intensivkurs in Narva (OstEstland)
- Leitung: Prof. Dr. Ruprecht von Waldenfels
- Zeitraum: 31.03.-05.04.2025
- Teilnehmende Universit?ten: University of Tartu, Universit?t Innsbruck, Martin-Luther Uni Halle-Wittenberg
Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öe zwischen den romanischen Sprachen und Deutsch in Weimar und Mitteldeutschland im 18. Jh. sowie deren Folgen
- Leitung: Prof. Dr. Thomas Scharinger
- Zeitraum: 28.04. - 02.05.2025
- Teilnehmende Universit?ten: Universit¨¤ per Stranieri di Siena, Universit¨¦ Paul-Val¨¦ry Montpellier 3
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UJena als teilnehmende Universit?t
- First Coimbra Group BIP in the field of Peace and Conflict Studies: Topic: Memory Studies: Peace, Conflict and Transformation, UJena: PhD Martin O'Malley (Ethik), Koordiniert durch University of Vilnius (2023)
- Mapping the World. Early modern Knowledge about the OtherExterner Link, UJena: Prof. Dr. Kim Siebenh¨¹ner (Historisches Institut), Koordiniert durch Universit?t Padua (2023)
- Learning a Language with a Different Alphabet, UJena: Prof. Dr. Christoph Vatter (IWK) und Jun.-Prof. Dr. Lukas Eibensteiner (Didaktik der Romanischen Schulsprachen), Koordiniert durch Universit?t Poitiers (2023)
- Bildungskooperation von Fremdsprachenlehrkr?ften, UJena: Dr. Dorothea Spaniel-Weise (DaF/DaZ), Koordiniert durch Universit?t ?Alexandru Ioan Cuza¡± Ia?i (2023)
- Promoting Inclusion Based on Diversity, UJena: Prof. Dr. Christoph Vatter (IWK), Koordiniert durch Universit?t ?Alexandru Ioan Cuza¡± Ia?i (2023)
- Aprender Portugu¨ºs atrav¨¦s de uma abordagem interdisciplinar, UJena: Dr. Sabine Albrecht (Romanistik), Koordiniert durch Universidade de Coimbra (2023)
- ONEIRIC Mapping: ON-site Evaluation, Inspection and Readability Itinerary for Cognitive Mapping, UJena: Prof. Dr. Alexander Brenning (Geographie), Koordiniert durch University of Pavia (2023)
- Digital and Intercultural Literacies - a Didactic Approach, UJena: Dr. Sabine Albrecht (Romanistik), Koordiniert durch Universidade de Coimbra (2024)
- Bildung f¨¹r nachhaltige Entwicklung, UJena: Dr. Dorothea Spaniel-Weise (DaF/DaZ), Koordiniert durch Universidad de Salamanca (2024)
- Vergleichendes Verwaltungsprozessrecht-Comparative Administrative Court Procedure, UJena: Prof. Dr. Mathias Knauff (Rechtswissenschaft), Koordiniert durch University ELTE Budapest (2025)
- Educar en igualdad para la ciudadan¨ªa intercultural. Nuevas competencias y retos educativos, UJena: Prof. Dr. Lukas Eibensteiner (Romanistik), Koordiniert durch Universidad de Salamanca (2025)
- European Multilingualism and Cultural Mediation Studies, UJena: Coimbra Group, Koordiniert durch Universidade de Coimbra (2025)
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KONTAKT
Projektakquise | Beratung
Stefanie Waterstradt?
stefanie.waterstradt@uni-jena.de
+49 3641 9-401574Bitte beachten Sie, dass DAAD-Antr?ge von der/dem Projektverantwortlichen selbst im DAAD-Portal beantragt/eingepflegt und bearbeitet werden m¨¹ssen.?
F¨¹r Antr?ge, die die Bef¨¹rwortung der Hochschulleitung ben?tigen, bitten wir Sie, 4 Wochen vor Frist Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ö mit dem IB aufzunehmen. Die Antr?ge m¨¹ssen durch das IB gepr¨¹ft und dann an den Pr?sidenten weitergeleitet werden. Dieser Prozess kann - je nach Antrag und Korrekturaufwand des Antrages - zwei bis drei Wochen in Anspruch nehmen.
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Studienreisen f¨¹r Gruppen von ausl?ndischen Studierenden in Deutschland, Frist: 01.05.2026
Studienreisen f¨¹r Gruppen von ausl?ndischen Studierenden in DeutschlandExterner Link
ZIEL DES PROGRAMMS
Im Rahmen von Studienreisen (Hochschulbesuchen) sind fachbezogene Kenntnisse vermittelt. Begegnungen mit deutschen Studierenden und Wissenschaftlern tragen zur Etablierung von Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öen zwischen deutschen und ausl?ndischen Hochschulen bei. Landeskundliche Einblicke in das wirtschaftliche, politische und kulturelle Leben in Deutschland werden erworben.
WAS WIRD GEF?RDERT?
Studienreisen an mindestens zwei deutschen Hochschulen f¨¹r bis zu 15 ausl?ndische Studierende in Begleitung eines Hochschullehrenden f¨¹r maximal 12 Tage.
WER WIRD GEF?RDERT?
Gruppen von ausl?ndischen Studierenden ab dem 2. Fachsemester, eingeschriebenen Graduierten, (in Ausnahmef?llen) Promovierenden und einem begleitenden Hochschullehrenden.
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Studienpraktika f¨¹r Gruppen von ausl?ndischen Studierenden in Deutschland, Frist: 01.05.2026
Studienpraktika f¨¹r Gruppen von ausl?ndischen Studierenden in DeutschlandExterner Link
ZIEL DES PROGRAMMS
Im Rahmen von Studienpraktika im Hochschulbereich (z.B. durch Fachkurse, Blockseminare, Workshops) auf Einladung der deutschen Hochschule sind fachbezogene Kenntnisse vermittelt. Begegnungen mit deutschen Studierenden und Wissenschaftlern tragen zur Etablierung von Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öen zwischen deutschen und ausl?ndischen Hochschulen bei.
Landeskundliche Einblicke in das wirtschaftliche, politische und kulturelle Leben in Deutschland werden erworben.
WAS WIRD GEF?RDERT?
Studienpraktika auf Einladung einer deutschen Hochschule f¨¹r bis zu 15 ausl?ndische Studierende in Begleitung eines Hochschullehrenden f¨¹r maximal 12 Tage.
WER WIRD GEF?RDERT?
Gruppen von ausl?ndischen Studierenden ab dem 2. Fachsemester, eingeschriebenen Graduierten, (in Ausnahmef?llen) Promovierenden und einem begleitenden Hochschullehrenden.
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Ta¡¯ziz Partnerschaft - Kurzma?nahmen 31.05.2026
Ta¡¯ziz Partnerschaft - Kurzma?nahmenExterner Link
ZIEL DES PROGRAMMS
Ziel der Ta¡¯ziz Kurzma?nahmen ist die Initiierung, Intensivierung, Erweiterung und/oder Konsolidierung von Kooperationen und Wissensaustausch zwischen den teilnehmenden Hochschulen und au?eruniversit?ren Akteuren vorrangig aus den L?ndern Tunesien, Sudan, Libanon und Irak, dar¨¹ber hinaus auch Algerien, ?gypten, Jemen, Jordanien, Libyen und Marokko sowie Deutschland in den Bereichen Lehre, Forschung, Hochschulmanagement und/oder Transfer. Weitere Ziele sind der (¨¹ber-) fachliche und/ oder administrative Kompetenzerwerb von Studierenden, Lehrenden, (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftlern und/oder Hochschulmanagementpersonal und die Umsetzung von Konzepten und/oder (Wissens-) Produkten f¨¹r Lehre, Forschung und/ oder Reformprozesse im Bereich Hochschulmanagement, die dem lokalen Kontext und dem Stand der Wissenschaft entsprechen.
WAS WIRD GEF?RDERT?
Gef?rdert werden Anbahnungsreisen oder Fact Finding Missions, der Austausch von Studierenden, Lehrenden, (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftlern und/ oder Hochschulmanagementpersonal im Rahmen einer Kurzma?nahme, (digitale-) Veranstaltungen wie z.B. Fort-/ Weiterbildungen, Workshops, Sommer-/ Winterschulen, Tagungen, Konferenzen und die Entwicklung von Konzepten und/oder (Wissens-) Produkten f¨¹r Lehre, Forschung und oder Hochschulmanagement.
WER WIRD GEF?RDERT?
Studierende (Bachelor/Master), Doktorandinnen und Doktoranden, Lehrende, (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftler, Professorinnen/Professoren und/ oder Hochschulmanagementpersonal sowie au?eruniversit?re Akteure aus Deutschland und den arabischen Partnerl?ndern. Die Einbindung von Deutschland-Alumnae und - Alumni wird begr¨¹?t.
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Ausbau der Hochschulzusammenarbeit mit den L?ndern Ost- und S¨¹dosteuropas, des S¨¹dkaukasus und Zentralasiens, Antragstellung jederzeit m?glich
ZIEL DES PROGRAMMS
Ziel des Programms ist es, das Interesse von deutschen Studierenden und Graduierten f¨¹r einen Studien-, Forschungs- oder Praktikumsaufenthalt in L?ndern Ost- und S¨¹dosteuropas (mit Ausnahme der EU-L?nder) sowie des S¨¹dkaukasus und Zentralasiens zu steigern sowie zur Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öisierung der beteiligten Hochschulen beizutragen.
WAS WIRD GEF?RDERT?
Gef?rdert werden in der Programmlinie 1 Go East-Osteuropatage an deutschen Hochschulen und in der Programmlinie 2 Go East-Projektanbahnungsreisen in die Zielregion.
WER WIRD GEF?RDERT?
Bachelor- und/oder Masterstudierende, Promovierende, Postdoktorandinnen und Postdoktoranden, Habilitanden, Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftler und Professorinnen/Professoren
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Entwicklungsbezogene Begleitseminare - Fortbildung von Fach- und F¨¹hrungskr?ften aus dem globalen S¨¹den, Antragstellung jederzeit m?glich
ZIEL DES PROGRAMMS
Ziel des Programms ist es, durch die Vermittlung ¨¹berfachlicher Qualifikationen und Kompetenzen die Karrierechancen k¨¹nftiger Fach- und F¨¹hrungskr?fte aus dem globalen S¨¹den positiv zu beeinflussen. Dar¨¹ber hinaus werden der entwicklungsrelevante Austausch und der Aufbau von Netzwerken zwischen Studierenden, beteiligten Hochschulen und/oder au?eruniversit?ren Akteuren unterst¨¹tzt
WAS WIRD GEF?RDERT?
Es werden Fort- und Weiterbildungen sowie Netzwerkma?nahmen gef?rdert (Interkulturelle Dialogveranstaltungen zur Integration und Konfliktl?sung; Exkursionen zu Einrichtungen der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit (EZ); Trainingsma?nahmen zur beruflichen Wiedereingliederung; Begleitseminare zur fachlichen Vernetzung).
WER WIRD GEF?RDERT?
Studierende und Graduierte aus dem globalen S¨¹den, vorrangig aus DAAD-gef?rderten ?Entwicklungsbezogenen Postgraduiertenstudieng?ngen - EPOS¡° oder l?nderbezogenen Stipendienprogrammen in Deutschland, Gef?rderte aus DAC-L?ndern der DAAD-Standardprogramme sowie andere Teilnehmende aus den genannten Programmen.
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KONTAKT
Projektakquise | Beratung
Stefanie Waterstradt?
stefanie.waterstradt@uni-jena.de
+49 3641 9-401574 -
Projektvorbereitungsreisen f¨¹r Erasmus+ Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Antragstellung ist laufend m?glich
Projektvorbereitungsreisen f¨¹r Erasmus+ Partnerschaften und KooperationsprojekteExterner Link
ZIEL DES PROGRAMMS
Die F?rderung von Projektvorbereitungsreisen ist im Rahmen der in Br¨¹ssel zentral verwalteten Erasmus+ Programmlinien sowie der Cooperation Partnerships m?glich. Ziel ist es, die Planung des Projekts durch die direkte Kommunikation der Projektpartner zu unterst¨¹tzen.
WAS WIRD GEF?RDERT?
Es k?nnen Anbahnungsreisen f¨¹r einzelne Mitarbeiter aus deutschen Hochschulen gef?rdert werden. Ein Zuschuss zu den Reisekosten kann f¨¹r geplante Projekte folgender Erasmus+ Programmlinien beantragt werden:
- ??? Erasmus Mundus Joint Master Degrees
- ??? Erasmus Mundus Design Measures
- ??? Kapazit?tsaufbauprojekte im Hochschulbereich (CBHE)
- ??? Kooperationspartnerschaften
- ??? Allianzen f¨¹r Innovation
- ??? Lehrkr?fteakademien
- ??? Jean Monnet-Netzwerke
- ??? Zukunftsorientierte Projekte
- ??? Programmlinien der Leitaktion 3: Politikunterst¨¹tzung
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Budget/F?rdersumme
Bei der F?rdersumme handelt es sich um j?hrlich festgelegte L?nderpauschalen aus Mitteln des BMBF. Die F?rderung wird in Form einer einmaligen Reisepauschale ausgezahlt, deren H?he vom Zielland abh?ngt. Eine Projektvorbereitungsreise kann auch in mehrere L?nder durchgef¨¹hrt werden. Eine Reisekostenpauschale wird nur f¨¹r ein Land ausgezahlt. Hierf¨¹r wird die jeweils h?chste L?nderpauschale der betroffenen L?nder ausgew?hlt.
Zeitraum/Vertragsdauer/F?rderdauer
Die Dauer der Vorbereitungsreise k?nnen Sie flexibel bestimmen, da Ihnen unabh?ngig davon eine festgelegte L?nderpauschale bewilligt wird.
Zusch¨¹sse f¨¹r Vorbereitungsreisen k?nnen nur einmal pro Projekt und pro Aufruf gew?hrt werden. Die Reisen k?nnen von Januar bis Mitte November stattfinden.
WER WIRD GEF?RDERT?
Das Angebot richtet sich an Hochschullehrer und deren Mitarbeiter, die im Rahmen aktueller oder bevorstehender Aufrufe im Erasmus+ Programm einen Projektantrag einreichen wollen.
Eine Projektvorbereitungsreise kann nur f¨¹r eine Person gew?hrt werden.
Vorbereitungsreisen sind in Abh?ngigkeit der Erasmus+ Programmlinie in Programm- oder Partnerl?nderExterner Link m?glich.
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Mobilit?t mit Programm- und Partnerl?ndern - Personalmobilit?t
Diese Erasmus+-F?rderlinien werden zentral vom Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öen B¨¹ro beantragt.
Mobilit?t zu Unterrichtszwecken
Hochschullehrende und Mitarbeiter*innen von Unternehmen haben die M?glichkeit, im Ausland zu unterrichten. Dies ist in jedem Fachbereich m?glich.
Mobilit?t zu Fort- und Weiterbildungszwecken
Hochschulpersonal kann in der beruflichen Entwicklung gef?rdert werden - durch Fortbildungsma?nahmen im Ausland (keine Konferenzen) und durch Job Shadowing/Hospitationen/Fortbildungen an einer Partnerhochschule oder bei einer entsprechenden Einrichtung im Ausland.
Mobilit?t mit Programml?ndernExterner Link
Mobilit?t mit Partnerl?ndernExterner Link
Bei weiteren Fragen zu Ihrem Auslandsaufenthalt schreiben Sie bitte eine E-Mail an outgoing@uni-jena.de.
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Erasmus+ Cooperation Partnerships (KA220) - j?hrliche Ausschreibung, Frist: 05. M?rz 2026, 12 Uhr
Erasmus+ Cooperation PartnershipsExterner Link
Online Informationsveranstaltung der NA DAAD: 16.01.2026?
(Link folgt)
ZIEL DES PROGRAMMS
F¨¹r Kooperations- und Partnerschaftsprojekte in Erasmus+ stehen Zusammenarbeit und Austausch guter Praxis im Vordergrund. Die Erasmus+ Cooperation Partnerships bieten deutschen Hochschulen und anderen Organisationen die M?glichkeit, bildungsbereichs¨¹bergreifend ihre Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öisierungsvorhaben voranzutreiben.
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WAS WIRD GEF?RDERT?
Die Erasmus+ Cooperation Partnerships f?rdern die strukturierte Zusammenarbeit von mindestens drei Organisationen aus EU-Mitgliedstaaten und/oder mit dem Programm assoziierten Drittl?ndern zur Unterst¨¹tzung ihrer Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öisierungsaktivit?ten in verschiedenen Bildungssektoren.
Welche Arten von Projekten k?nnen gef?rdert werden?
Im Rahmen von Cooperation Partnerships k?nnen Vorhaben realisiert werden, die mindestens eine der folgenden horizontalen Priorit?ten oder sektorspezifischen Priorit?ten f¨¹r den Hochschulbereich adressieren:
Horizontale Priorit?ten:
- Inklusion und VielfaltExterner Link
- Digitaler WandelExterner Link
- Umwelt und Bek?mpfung des KlimawandelsExterner Link
- Teilhabe am demokratischen Leben, gemeinsame Werte und b¨¹rgerschaftliches EngagementExterner Link
Hochschulsektorspezifische Priorit?ten:
- F?rderung vernetzter Hochschulsysteme
- ?F?rderung einer innovativen Lern- und Lehrpraxis
- Entwicklung der MINT/MINKT-F?cher in der Hochschulbildung, insbesondere Beteiligung von Frauen im MINT-Bereich
- Belohnung von Exzellenz beim Lernen, in der Lehre und bei der Kompetenzentwicklung
- Aufbau inklusiver Hochschulsysteme
- Unterst¨¹tzung der digitalen und gr¨¹nen F?higkeiten des Hochschulwesens
Welche Aktivit?ten sind f?rderbar?
Im Rahmen von Cooperation Partnerships k?nnen Aktivit?ten in Form von Arbeitspaketen gef?rdert werden, die das Erreichen der Projektziele gew?hrleisten, wie zum Beispiel:
Projektmanagement und -durchf¨¹hrung inklusive Planung und Vorbereitung des Projekts, administrative Koordination und Qualit?tssicherung, virtuelle Treffen, Erstellung von Kommunikationsmaterial und Veranstaltungsvor- und Nachbereitung (bis zu 20% des Gesamtbudgets)
Umsetzungsaktivit?ten wie l?nder¨¹bergreifende Projekttreffen zur Vernetzung und zum Austausch von Best-Practice-L?sungen, Lern-, Lehr- und Schulungsaktivit?ten und die gemeinsame Erarbeitung von Projektergebnissen
Aktivit?ten und Teilnahme an Veranstaltungen, die zur Verbreitung der Projektergebnisse beitragen
Budget
Antragsteller k?nnen je nach den beabsichtigten Aktivit?ten und angestrebten Ergebnissen aus drei m?glichen festen Pauschalbetr?gen w?hlen: 120 000 EUR, 250 000 EUR und 400 000 EUR. Diese stellen den Gesamtbetrag der Finanzhilfe f¨¹r das Projekt dar.
Laufzeit
Es k?nnen Projekte mit einer Dauer von mindestens 12 bis maximal 36 Monaten beantragt werden. Die Projektlaufzeit muss bereits bei der Beantragung festgelegt werden. Eine nachtr?gliche Verl?ngerung ist nur in begr¨¹ndeten Ausnahmef?llen innerhalb des EU-F?rderzeitraums und ausschlie?lich kostenneutral m?glich.
WER WIRD GEF?RDERT?
Cooperation Partnerships zielen auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Organisationen aus EU-Mitgliedstaaten und/oder mit dem Programm assoziierten Drittstaaten ab. Dar¨¹ber hinaus k?nnen auch sogenannte nicht mit dem Programm assoziierte Drittl?nder als Projektpartner, jedoch nicht als Antragsteller,? an Cooperation Partnerships beteiligt sein. Dabei gilt als Voraussetzung, dass ihre Teilnahme einen deutlich sichtbaren inhaltlichen Mehrwert f¨¹r ein Projekt darstellt.
Cooperation Partnerships sind multinational und umfassen mindestens drei Organisationen aus drei verschiedenen EU-Mitgliedstaaten und/oder mit dem Programm assoziierten Drittstaaten. Alle am Projekt beteiligten Organisationen m¨¹ssen bei der Beantragung angegeben werden. Es gibt keine maximale Anzahl an Partnern.? Weitere assoziierte Partnerorganisationen k?nnen in Projekten eingebunden werden, erhalten jedoch keine F?rdermittel.
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Allianzen f¨¹r Innovationen: Allianzen f¨¹r die branchenspezifische Zusammenarbeit zur Kompetenzf?rderung (Lot 2) - j?hrliche Ausschreibung, Frist: 07. M?rz 2026, 17 Uhr
Allianzen f¨¹r die branchenspezifische Zusammenarbeit zur Kompetenzf?rderung (Lot 2)?
Online Informationsveranstaltung der NA DAAD:? 07.12.2025 (Link folgt)
ZIEL DES PROGRAMMS
Ziel der Allianzen f¨¹r die branchenspezifische Zusammenarbeit zur Kompetenzf?rderung ist es, neue strategische Ans?tze und eine Zusammenarbeit im Hinblick auf konkrete L?sungen f¨¹r die Entwicklung von Kompetenzen sowohl kurz- als auch mittelfristig in Bereichen herbeizuf¨¹hren, in denen der Kompetenzpakt ¨C eine wichtige Aktion der
europ?ischen Kompetenzagenda f¨¹r nachhaltige Wettbewerbsf?higkeit, soziale Gerechtigkeit und Resilienz ¨C umgesetzt wird. Hauptziel des Pakts ist es, Ressourcen zu mobilisieren und alle relevanten Interessentr?ger dazu anzuregen, konkrete Ma?nahmen f¨¹r die Weiterbildung und Umschulung der Arbeitskr?fte zu ergreifen, indem Anstrengungen
geb¨¹ndelt und Partnerschaften eingerichtet werden, auch auf EU-Ebene, die den Bed¨¹rfnissen des Arbeitsmarkts Rechnung tragen und den ?kologischen und digitalen Wandel sowie nationale, regionale und lokale Qualifikations- und Wachstumsstrategien unterst¨¹tzen. Daher werden die Arbeitsergebnisse der Allianzen f¨¹r die branchenspezifische
Zusammenarbeit zur Kompetenzf?rderung, d. h. Erfassung von Daten ¨¹ber Kompetenzen, Qualifikationsstrategien, Berufsprofile, Ausbildungsprogramme und langfristige Planung auf Branchenebene, einen wichtigen Beitrag zur T?tigkeit der gro? angelegten ?kosystembasierten Partnerschaften leisten, die sich dem Kompetenzpakt angeschlossen
haben. Allianzen f¨¹r die branchenspezifische Zusammenarbeit zur Kompetenzf?rderung sollen Qualifikationsl¨¹cken auf dem Arbeitsmarkt schlie?en, die das Wachstum, die Innovation und die Wettbewerbsf?higkeit in bestimmten Branchen oder Bereichen behindern, indem sie auf kurzfristige Interventionen ebenso wie langfristige Strategien setzen. Diese Allianzen werden in den 14 industriellen ?kosystemen umgesetzt, die in der neuen Industriestrategie f¨¹r Europa benannt wurden (siehe F?rderkriterien).
Die gro? angelegten Kompetenzpakt-Partnerschaften in ?kosystemen werden auf der Blaupause f¨¹r die branchenspezifische Zusammenarbeit zur Kompetenzf?rderung aufbauen. Daher werden Allianzen im Rahmen von Los 2 die Umsetzung der Verpflichtungen im Rahmen des Pakts mittels der Entwicklung von branchenspezifischen
Kompetenzstrategien unterst¨¹tzen. Diese Strategien m¨¹ssen hinsichtlich der Verringerung von Defiziten, L¨¹cken und Diskrepanzen bei den Kompetenzen system- und strukturrelevante Wirkung zeigen und dar¨¹ber hinaus die Angemessenheit der Qualit?t und des Kompetenzniveaus gew?hrleisten. Die branchenspezifischen Kompetenzstrategien m¨¹ssen klar festgelegte Aktivit?ten, Meilensteine und eindeutig definierte Ziele beinhalten, damit
die Qualifikationsnachfrage und das Qualifikationsangebot so aufeinander abgestimmt werden k?nnen, dass die umfassende Umsetzung der gro? angelegten ?kosystembasierten Kompetenzpartnerschaften im Rahmen des Pakts vorangebracht wird. Die Allianzen sollen die Grundlagen f¨¹r diese Kompetenzpartnerschaften schaffen und Vorgaben
f¨¹r den weiteren Kurs nach Abschluss der Projekte liefern. Gest¨¹tzt auf Erkenntnisse zum Kompetenzbedarf in Bezug auf Berufsprofile unterst¨¹tzen Allianzen im Rahmen der
Blaupause die Gestaltung und Vermittlung von transnationalen Inhalten f¨¹r die allgemeine und berufliche Bildung sowie von Lehr- und Ausbildungsmethoden f¨¹r eine rasche Verbreitung auf regionaler und lokaler Ebene und f¨¹r neu entstehende Berufe. Die Vorschl?ge sollten ein Konzept f¨¹r Programme zur fortlaufenden beruflichen Weiterbildung beinhalten, die dem dringenden Qualifikationsbedarf von Menschen im erwerbsf?higen Alter Rechnung tragen. Zudem sollten die Vorschl?ge Entwicklungen im Zusammenhang mit neu entstehenden Berufsprofilen und die Konzeption entsprechender Qualifikationen beinhalten, die die Sekundarstufe II und die postsekund?re Stufe der Berufsbildung (EQR-Stufen 3 bis 5)
sowie die terti?re Stufe (EQR-Stufen 6 bis 8) abdecken sollten. Dar¨¹ber hinaus sollten die Vorschl?ge ein Konzept f¨¹r entsprechende Kernlehrpl?ne und Programme der allgemeinen und beruflichen Bildung beinhalten, die zu diesen Qualifikationen f¨¹hren.
An jedem Projekt m¨¹ssen als Partner sowohl Organisationen der beruflichen Aus- und Weiterbildung und der Hochschulbildung als auch Arbeitsmarktakteure beteiligt sein. Idealerweise sind in die Projekte auch politische Gremien, Zertifizierungsstellen sowie europ?ische Branchenverb?nde und Vertreter der Industrie eingebunden.WAS WIRD GEF?RDERT?
Vorschl?ge, die die folgenden industriellen ?kosysteme betreffen, haben Vorrang, wenn keine entsprechenden Blaupausen bestehen oder wenn die bestehenden Blaupausen bis Ende 2023 auslaufen:
1. Mobilit?t-Verkehr-Automobilbereich: Herstellung von Kraftfahrzeugen, Schiffen und Z¨¹gen sowie Zubeh?r deren Reparatur und Instandhaltung; Frachtverkehr usw.
2. Textilien: Produktion von Textilien, Bekleidung, Schuhen, Leder und Schmuck usw.
3. Erneuerbare Energie: Elektromotoren, Verbrennungsmotoren und Turbinen; Stromerzeugung; Gewinnung und Verteilung von Gas usw.
4. Elektronik: Produktion von Elektronik usw.
5. Einzelhandel: Einzelhandel; Gro?handel mit direktem Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ö zu Verbrauchern usw.
6. Baugewerbe: Bau von Wohn- und Nichtwohngeb?uden; Bau von Stra?en und Schienenwegen; Bau von ?ffentlichen Versorgungsanlagen und Tiefbau; damit verbundene T?tigkeiten; usw.
7. Raumfahrt/Verteidigung: Produktion von Luftfahrzeugen; Produktion von Raumfahrzeugen und damit verbundene Dienstleistungen; Verteidigungsprodukte und Technologien usw.
8. CO2-arme energieintensive Industrien: Gewinnung fossiler Brennstoffe; Raffination; Herstellung von Erzeugnissen mit hoher Umweltwirkung: Kunststoffe, Chemikalien, D¨¹ngemittel, Eisen und Stahl, forstwirtschaftliche Produkte, Zement, Gummi, Nichteisenmetalle usw.Vorschl?ge, die die folgenden industriellen ?kosysteme betreffen, haben keine Priorit?t, da die entsprechenden Blaupause-Allianzen bereits laufen:
9. Tourismus: Personenverkehr und Reisen; Hotels, Kurzzeitunterk¨¹nfte; Restaurants und Gastronomie; Veranstaltungen, Themenparks usw.
10. Agrarerzeugnisse und Lebensmittel: Pflanzliche und tierische Erzeugung; Lebensmittelverarbeitung; Veterin?rwesen usw.
11. Kreativ-/Kulturwirtschaft: Zeitungen, B¨¹cher und Zeitschriften; Filme, Videofilme und Fernsehen; Radio und Musik; usw.
12. Digitales: Telekommunikation; Software und Programmierung; Webportale; Herstellung von Computern und Ausr¨¹stungen usw.
13. Nachbarschafts-/Sozialwirtschaft: Gemeinwirtschaftliche Unternehmen, Verb?nde und Genossenschaften mit dem Ziel, eine soziale Wirkung zu erzielen, usw.
14. Gesundheit: Arzneimittel und pharmazeutische Ausr¨¹stungen; Krankenh?user, Pflegeheime, Heimpflege usw.Die Allianzen m¨¹ssen f¨¹r ihren Vorschlag das jeweilige industrielle ?kosystem ausw?hlen, auf das sich ihr Projekt bezieht.F¨¹r jedes industrielle ?kosystem kann nur ein einziger Vorschlag f¨¹r eine F?rderung ausgew?hlt werden. Ein Vorschlag kann ein ?kosystem, das nicht Gegenstand eines laufenden Projekts im Rahmen der Blaupause ist, oder ein ?kosystem betreffen, f¨¹r das bereits ein Blaupausen-Projekt l?uft. Im letztgenannten Fall muss sich der Vorschlag auf Themenfelder und Bereiche beziehen, die sich deutlich von denen des laufenden Blaupause- Projekts bzw. der laufenden Blaupause-Projekte unterscheiden.
Die folgenden Aktivit?ten m¨¹ssen durchgef¨¹hrt werden:
Entwicklung eines strategischen Konzepts f¨¹r die branchenspezifische Zusammenarbeit zur Kompetenzf?rderung- Begr¨¹ndung einer tragf?higen Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Kompetenzen zwischen wichtigen Interessenvertretern der Industrie, darunter die Sozialpartner, Anbietern im Bereich allgemeine und berufliche Bildung sowie Beh?rden (auf nationaler und regionaler Ebene). Zudem soll das Projekt die Zusammenarbeit zwischen Gro?unternehmen sowie Kleinst-, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entlang der
Wertsch?pfungskette in einem bestimmten industriellen ?kosystem f?rdern. - Kontinuierliche Erfassung von Daten ¨¹ber Kompetenzen: Bereitstellung der ma?geblichen qualitativen Nachweise und quantitativen Daten, die auf EU- und L?nder- und/oder regionaler Ebene vorliegen, als Linked Open Data Erarbeitung einer gemeinsamen Methodik zur Prognose des k¨¹nftigen Kompetenzbedarfs sowie (j?hrliche) ?berwachung der Fortschritte und der Entwicklung von Kompetenznachfrage und -angebot auf der
Grundlage glaubw¨¹rdiger vorausschauender Szenarien, unter Nutzung des EU-Kompetenzpanoramas und gegebenenfalls der Arbeit der OECD, des Weltwirtschaftsforums und der bestehenden Allianzen f¨¹r branchenspezifische Fertigkeiten - Bestandsaufnahme der in der Branche/im ?kosystem (von der Industrie, ?ffentlichen und privaten Akteuren) angebotenen Unterst¨¹tzung f¨¹r Weiterbildung und Umschulung und Bestimmung derjenigen dieser Ma?nahmen, die zur Unterst¨¹tzung von Unternehmen in den Wertsch?pfungsketten ausgeweitet werden k?nnten
- Entwicklung einer Qualifikationsstrategie f¨¹r das industrielle ?kosystem auf der Grundlage der Erfassung von Daten ¨¹ber Kompetenzen, wozu auch die Festlegung von Priorit?ten f¨¹r Aktionen geh?rt, die die Zielsetzungen der Umschulung und Weiterbildung der Arbeitskr?fte des industriellen ?kosystems und der Personen f?rdern, die eine Erwerbst?tigkeit in der Branche aufnehmen k?nnten (z. B. Nichterwerbspersonen). Die Strategie sollte Einzelheiten dazu enthalten, auf welche Weise sich wichtige Trends wie beispielsweise globale, gesellschaftliche und technologische Entwicklungen im industriellen ?kosystem auf die Arbeitspl?tze und den Kompetenzbedarf auswirken werden. Sie sollte den erwarteten Zeitrahmen beschreiben und dabei ein besonderes Augenmerk auf die Auswirkungen digitaler und grundlegender Schl¨¹sseltechnologien richten. Sie
sollte Berufsprofile und damit zusammenh?ngende Kompetenzen aufzeigen, die sich in der Branche herausbilden d¨¹rften (d. h. v?llig neu sein werden), und entsprechend definieren. Zudem sollte sie die wichtigsten industriellen Akteure und Interessentr?ger benennen, die in die Umsetzung der Strategie eingebunden werden sollten. Diese Strategie sollte das erste der zentralen Arbeitsergebnisse bilden, die im Rahmen des Projekts zu erbringen sind, klar festgelegte Aktivit?ten, Meilensteine und eindeutig definierte
Leistungen benennen sowie konkrete vorrangige Aktionen zu M?glichkeiten der Abstimmung von Nachfrage und Angebot von Kompetenzen enthalten. Die Strategie sollte als Ausgangspunkt f¨¹r den Aufbau der Partnerschaft im Rahmen des Kompetenzpakts dienen. - sofern dies relevant ist, Sicherstellung der Verf¨¹gbarkeit der Projektergebnisse in einem offenen Datenformat, sodass sie in das EU-Kompetenzpanorama und die europ?ische Klassifizierung f¨¹r F?higkeiten, Kompetenzen, Qualifikationen und Berufe (ESCO) eingespeist werden k?nnen
- Bereitstellung der ma?geblichen qualitativen Nachweise und quantitativen Daten, die auf EU- und L?nder-und/oder regionaler Ebene vorliegen, als Linked Open Data
Konzeption europ?ischer branchenweit vereinbarter ?Kernlehrpl?ne¡° und Ausbildungsprogramme
Innerhalb des ersten Jahres der Aktivit?t (reaktive Ma?nahme)
Parallel zu den oben genannten Aktionen sollten alle Projekte rasch dem dringenden Qualifikationsbedarf in Berufen innerhalb eines industriellen ?kosystems Rechnung tragen, der sich aus der COVID-19-Pandemie und dem digitalen und ?kologischen Wandel ergibt (entsprechende Nachweise sind im Rahmen des Vorschlags zu erbringen):
- Nutzung der Berufsprofile der Klassifizierung ESCO, sofern vorhanden, und bestehender Kompetenzrahmen
- Konzeption von Programmen der beruflichen Weiterbildung f¨¹r die H?herqualifizierung und Umschulung von Arbeitskr?ften durch innovatives integriertes und arbeitsbasiertes Lernen
- Gew?hrleistung einer hohen Qualit?t des Inhalts und der Bereitstellung der neuen Ausbildungsprogramme durch die Anwendung von Qualit?tssicherungsmethoden im Einklang mit EQAVET und ESG (Europ?ische Standards und Leitlinien f¨¹r die Qualit?tssicherung in der Hochschulbildung)
- Sicherstellung einer raschen ?bernahme und Nutzung der Ausbildungsprogramme durch Einbindung der wichtigsten Akteure entlang der Wertsch?pfungsketten innerhalb des industriellen ?kosystems, der Zentren der beruflichen Exzellenz, der Regionen, die Strategien f¨¹r intelligente Spezialisierung umsetzen, der europ?ischen Clusterpartnerschaften und der vom Europ?ischen Innovations- und Technologieinstitut (EIT)
benannten Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KIC), die in demselben industriellen ?kosystem aktiv sind
W?hrend der gesamten Projektlaufzeit (proaktive Ma?nahme)Anschlie?end sollten sich die Projekte mit der Entwicklung von Berufsprofilen und Ausbildungsinhalten f¨¹r sich ver?ndernde und neu entstehende Berufsprofile befassen:
- Ausgehend vom ermittelten Kompetenzbedarf f¨¹r neu entstehende Berufsprofile in einem industriellen ?kosystem und Konzeption neuer modularer Berufsbildungslehrpl?ne und damit verbundener Qualifikationen f¨¹r die Erstausbildung (umfassende Lehrpl?ne zur Integration in die nationalen Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung) und von Programmen der beruflichen Weiterbildung zur H?herqualifizierung oder
Umschulung von Menschen im erwerbsf?higen Alter (mit Modulen, die sich am neu entstehenden Qualifikationsbedarf orientieren) - Diese Lehrpl?ne und Ausbildungsprogramme sollen sich aus Lernergebniseinheiten im Einklang mit dem Europ?ischen Qualifikationsrahmen bzw. den nationalen Qualifikationsrahmen und auf Grundlage von ESCO zusammensetzen; die Lehrpl?ne sollten berufsspezifische Kompetenzen sowie Schl¨¹sselkompetenzen vermitteln, die insbesondere Querschnittskompetenzen und MINKT-F?cher abdecken
- Einbeziehung von Phasen des arbeitsbasierten Lernens in die neuen Ausbildungsinhalte, unter Einschluss von M?glichkeiten zur Anwendung theoretischer Kenntnisse in praktischen Projekten bzw. ?realen¡° Arbeitsplatzsituationen, wobei nach M?glichkeit transnationale Lernerfahrungen integriert werden
- Einsatz des Qualit?tsmanagements bei den neuen Ausbildungsinhalten, entweder mittels Anwendung der Qualit?tssicherungsgrunds?tze von EQAVET und ESG oder mittels Nutzung bereits bestehender Qualit?tssicherungssysteme, die jedoch mit EQAVET und ESG im Einklang stehen sollten
- F?rderung relevanter branchenspezifischer Qualifikationen, einschlie?lich transnationaler gemeinsamer Programme (die europ?ische Kernprofile im Bereich der beruflichen Bildung beinhalten), die von mehr als einem Anbieter von allgemeiner und beruflicher Bildung durchgef¨¹hrt werden, und dadurch Erleichterung der grenz¨¹berschreitenden Zertifizierung und Aufbau von gegenseitigem Vertrauen als Beitrag zu einer verst?rkten
Lernmobilit?t und beruflichen Mobilit?t in der Branche
Umsetzung der ?Kernlehrpl?ne¡° und Ausbildungsprogramme
- Entwicklung von Methoden f¨¹r die Umsetzung der Lehrpl?ne und Ausbildungsprogramme, die an die verschiedenen Zielgruppen angepasst sind, unter Verwendung innovativer Lehr- und Lernkonzepte, einschlie?lich Angeboten f¨¹r arbeitsbasiertes Lernen, des Einsatzes von IKT (z. B. integriertes Lernen, Simulatoren, Augmented Reality), virtueller/gemischter Mobilit?tsl?sungen f¨¹r Lernende und Personal und freier Lehr- und Lernmaterialien (z. B. KI-gest¨¹tztes Lernen, MOOCs)
- Entwicklung von Aktionen zur Erleichterung der generations¨¹bergreifenden Weitergabe beruflicher Kenntnisse
- Beschreibung der M?glichkeiten f¨¹r die Erfassung s?mtlicher Formen des Lernens ¨C unter Einschluss des arbeitsbasierten Lernens ¨C in Bewertungsmethoden und -verfahren sowie Erleichterung der Validierung von vor der Ausbildung erworbenen Fertigkeiten und Kompetenzen
- Aufbauend auf bestehenden und auf neuen, w?hrend der Erfassung von Daten ¨¹ber Kompetenzen gekn¨¹pften Beziehungen mit den Akteuren, die Qualifikationen nachfragen, Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öaufnahme mit Anbietern von Besch?ftigungsm?glichkeiten, etwa private und ?ffentliche Arbeitgeber und Arbeitsverwaltungen, im Hinblick auf eine potenzielle Absolventenvermittlung
- Bestimmung angemessener Ma?nahmen zur Verfolgung des weiteren Weges von Lernenden nach dem Abschluss ihrer Ausbildung zum Zweck der ?bermittlung von ?R¨¹ckmeldungsschleifen¡°. Diese Nachverfolgungs- und R¨¹ckmeldungssysteme k?nnen auf Ausk¨¹nften von Unternehmen, Lernenden bzw. Arbeitnehmern sowie ?ffentlichen Informationsquellen und Ausk¨¹nften von Interessentr?gern am Arbeitsmarkt aufbauen.
- Vorschlagen geeigneter Ma?nahmen f¨¹r die formelle Anerkennung neuer oder angepasster Lehrpl?ne und Qualifikationen f¨¹r die Berufsbildung und die Hochschulbildung in den L?ndern, in denen Partner ans?ssig sind, und im erfassten industriellen ?kosystem
Entwurf eines langfristigen Aktionsplans f¨¹r die schrittweise Bereitstellung der Arbeitsergebnisse des Projekts nach seinem Abschluss
- Dieser Plan ist auf der Grundlage tragf?higer Partnerschaften zwischen Anbietern im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung, wichtigen Interessenvertretern der Industrie und (nationalen oder regionalen) Beh?rden auf der geeigneten Ebene zu erstellen, um Partnerschaften zwischen mehreren Interessentr?gern im Rahmen des Kompetenzpakts f¨¹r die Umschulung und H?herqualifizierung von Arbeitskr?ften zu
erleichtern/zu st?rken. Auch die Ermittlung zweckdienlicher Leitungsstrukturen sowie Pl?ne f¨¹r die Skalierbarkeit und finanzielle Nachhaltigkeit sollten Bestandteil des Plans sein. - Der Plan muss eine angemessene Wahrnehmbarkeit und weite Verbreitung der Ergebnisse auf politischer Ebene in der EU insgesamt sowie auf nationaler/regionaler Ebene gew?hrleisten und Einzelheiten dar¨¹ber enthalten, wie die Bereitstellung von Projektergebnissen auf nationaler und/oder regionaler Ebene mit den ma?geblichen Beh?rden erfolgen soll.
- Der Plan muss erkennen lassen, wie die Arbeitsergebnisse des Projekts, insbesondere die Daten ¨¹ber Kompetenzen, die Strategie und die Ausbildungsprogramme, nach Ablauf der vierj?hrigen Projektlaufzeit aktualisiert werden, wozu auch eine Vorausschau auf die k¨¹nftigen Finanzierungsquellen geh?rt.
- Der Plan muss Angaben dazu enthalten, wie Kompetenzstrategien durch Finanzierungsm?glichkeiten der EU (z. B. Aufbau- und Resilienzfazilit?t (RRF), mehrj?hriger Finanzrahmen der EU (MFR) 2021¨C2027, darunter Europ?ische Strukturfonds, InvestEU, Erasmus+) sowie durch private Investitionen und nationale/regionale Finanzierungsquellen unterst¨¹tzt werden k?nnen. Dabei sollten Strategien f¨¹r intelligente Spezialisierung,
europ?ische Clusterpartnerschaften, die Netzwerke der Zentren der beruflichen Exzellenz und die vom EIT benannten Innovationsgemeinschaften ber¨¹cksichtigt werden.
WER WIRD GEF?RDERT?
An Allianzen f¨¹r die branchenspezifische Zusammenarbeit zur Kompetenzf?rderung (Blaupause) m¨¹ssen mindestens zw?lf Antragsteller (Koordinator und vollwertige Partner) beteiligt sein, die in mindestens acht EU-Mitgliedstaaten oder mit dem Programm assoziierten Drittl?ndern ans?ssig sind. Dem Konsortium m¨¹ssen mindestens f¨¹nf Arbeitsmarktakteure (Unternehmen oder repr?sentative Vermittlerorganisationen wie Kammern, Gewerkschaften oder Handelsverb?nde) und mindestens f¨¹nf Anbieter im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung (Berufsbildungsanbieter und Hochschuleinrichtungen) als Antragsteller (Koordinator und vollwertige Partner) angeh?ren. An jedem Vorschlag sollten mindestens eine Hochschuleinrichtung und ein Berufsbildungsanbieter als Antragsteller (Koordinator und vollwertige Partner) beteiligt sein. Verbundene Einrichtungen z?hlen bei den Mindestkriterien f¨¹r die F?rderf?higkeit der?Zusammensetzung des Konsortiums nicht mit dazu.
Die maximale EU-Finanzhilfe pro Projekt bel?uft sich auf:
4 Mio. EUR (Projektdauer: 4 Jahre) ¨C f¨¹r jedes industrielle ?kosystem kann nur ein einziger Vorschlag f¨¹r eine F?rderung ausgew?hlt werden. Bei gleicher Qualit?t wird ein Vorschlag, der sich auf ein ?kosystem bezieht, das nicht von einer laufenden Allianz im Rahmen der Blaupause abgedeckt wird, als relevanter als?ein Vorschlag, der einen Teil eines ?kosystems betrifft, in dem bereits eine Blaupause l?uft, bewertet.
- Begr¨¹ndung einer tragf?higen Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Kompetenzen zwischen wichtigen Interessenvertretern der Industrie, darunter die Sozialpartner, Anbietern im Bereich allgemeine und berufliche Bildung sowie Beh?rden (auf nationaler und regionaler Ebene). Zudem soll das Projekt die Zusammenarbeit zwischen Gro?unternehmen sowie Kleinst-, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entlang der
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Allianzen f¨¹r Innovationen: Allianzen f¨¹r Bildung und Unternehmen (Lot 1) - j?hrliche Ausschreibung, Frist: 07. M?rz 2026, 17 Uhr
Online Informationsveranstaltung der NA DAAD:? 07.12.2025 (Link folgt)
ZIEL DES PROGRAMMS
Allianzen f¨¹r Bildung und Unternehmen sind transnationale, strukturierte und ergebnisorientierte Projekte, bei denen die Partner gemeinsame Ziele verfolgen und zusammenarbeiten, um Innovation, neue Kompetenzen, Eigeninitiative und unternehmerische Denkweisen zu f?rdern. Sie zielen darauf ab, Innovation in der Hochschulbildung, in der beruflichen Aus- und Weiterbildung, in Unternehmen und im breiteren sozio?konomischen Umfeld zu f?rdern. Dazu geh?rt die Bew?ltigung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Herausforderungen, wie Klimawandel, demografischer Wandel, Digitalisierung, das Aufkommen neuer,
disruptiver Technologien wie k¨¹nstliche Intelligenz und rasche Ver?nderungen der Besch?ftigung, durch soziale Innovation und Widerstandsf?higkeit der Gemeinschaft sowie Innovationen auf dem Arbeitsmarkt. Bei Allianzen f¨¹r Bildung und Unternehmen kommen Unternehmen sowie Anbieter von Hochschul- und Berufsbildung zusammen, um partnerschaftlich zusammenzuarbeiten. Sie sind in einem oder mehreren verschiedenen
Wirtschaftszweigen t?tig und schaffen zuverl?ssige und nachhaltige Beziehungen und stellen ihren innovativen und transnationalen Charakter in jeder Hinsicht unter Beweis. Jede Partnerschaft muss mindestens eine Berufsbildungsorganisation und eine Hochschulorganisation umfassen, kann jedoch entweder auf beide oder nur auf einen dieser Bildungsbereiche ausgerichtet sein. Die Zusammenarbeit zwischen Berufsbildungs- und
Hochschuleinrichtungen sollte sachdienlich sein und beiden Sektoren zugutekommen.Mit Allianzen f¨¹r Innovation sollen folgende Ziele erreicht werden:
- F?rderung neuer, innovativer und multidisziplin?rer Lehr- und Lernkonzepte: F?rderung der Innovation bei der Gestaltung und Bereitstellung von Bildungsangeboten, Lehrmethoden, Bewertungsmethoden, Lernumgebungen und/oder der Entwicklung neuer Kompetenzen
- F?rderung der Kompetenzentwicklung in den Deep-Tech-Bereichen F?rderung der Innovationskapazit?t Europas durch Erweiterung des Talentpools im Bereich dieser neuen disruptiven Technologien
- ?F?rderung der Einrichtung von Gr¨¹nderzentren in Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen in ganz Europa
- F?rderung der sozialen Verantwortung von Unternehmen (z. B. hinsichtlich Chancengleichheit, Inklusion, Klimawandel, Umweltschutz und nachhaltiger Entwicklung)
- Anregung von Eigeninitiative und unternehmerischen Einstellungen, Denkweisen und Kompetenzen bei Lernenden, Personal im Bildungsbereich und anderen Arbeitskr?ften im Einklang mit dem europ?ischen Referenzrahmen f¨¹r unternehmerische Kompetenzen (EntreComp)
- Verbesserung der Qualit?t und Relevanz von Kompetenzen, die im Rahmen der allgemeinen und beruflichen Bildungssysteme entwickelt und bescheinigt werden (einschlie?lich neuer Kompetenzen und der Bek?mpfung des Missverh?ltnisses zwischen Qualifikationsangebot und ? nachfrage)
- Erleichterung des Wissensflusses und der gemeinsamen Schaffung von Wissen zwischen Hochschul- und Berufsbildung, Forschung, dem ?ffentlichen Sektor und der Wirtschaft
- Aufbau und Unterst¨¹tzung wirksamer und effizienter Systeme f¨¹r Hochschulbildung und berufliche Aus- und?Weiterbildung, die vernetzt und inklusiv sind und einen Beitrag zur Innovation leisten
Die Projekte sollten normalerweise 24 oder 36 Monate dauern (Verl?ngerungen sind m?glich,?wenn sie ordnungsgem?? begr¨¹ndet werden und im Rahmen einer ?nderung).
WAS WIRD GEF?RDERT?
Mindestens eine der folgenden Aktivit?ten (nicht ersch?pfende Liste) muss in jeder Allianz f¨¹r Bildung und Unternehmen enthalten sein:
F?rderung von Innovation- Gemeinsame Entwicklung und Umsetzung neuer Lern- und Lehrmethoden (z. B. neue multidisziplin?re Lehrpl?ne, an den Lernenden orientierte und problemorientierte Unterrichts- und Lernkonzepte, Nutzung innovativer Technologien, vermehrte Nutzung von Microcredentials)
- Entwicklung und Erprobung von Weiterbildungsprogrammen und -aktivit?ten mit und in Unternehmen
- Entwicklung von Bildungs- und Ausbildungsprogrammen zur Unterst¨¹tzung des Erwerbs von Kompetenzen, die in den Deep-Tech-Bereichen ben?tigt werden
- Einrichtung von Gr¨¹nderzentren in Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen in ganz Europa in enger Zusammenarbeit mit dem Unternehmenssektor, um studentischen Unternehmern dabei zu helfen, ihre Ideen zu Gesch?ftsideen weiterzuentwickeln; das k?nnte beispielsweise ¨¹ber eine breite Palette von Dienstleistungen erreicht werden, angefangen bei der Vermittlung von Kompetenzen und Schulungen zu den Bereichen Finanzen, Unternehmertum und Management bis hin zur Bereitstellung von B¨¹ror?umen und der
Erleichterung von Risikokapitalfinanzierungen - Entwicklung und Erprobung von L?sungen f¨¹r dringende soziale Anforderungen, die vom Markt nicht ber¨¹cksichtigt werden und auf schutzbed¨¹rftige Gruppen in der Gesellschaft ausgerichtet sind Bew?ltigung von gesellschaftlichen Herausforderungen oder Herausforderungen im Zusammenhang mit Ver?nderungen von Einstellungen und Werten, Strategien und politischen Ma?nahmen, organisatorischen Strukturen und
Prozessen, Durchf¨¹hrungssystemen und -diensten - Entwicklung von L?sungen f¨¹r Herausforderungen sowie von Produkt- und Prozessinnovationen (durch die Zusammenarbeit von Studierenden, Hochschullehrkr?ften und Praktikern)
Entwicklung von Eigeninitiative und unternehmerischen Denkweisen, Kompetenzen und F?higkeiten
- Entwicklung neuer Lehrmethoden und Lerninstrumente, einschlie?lich des Erwerbs und der Anwendung von Querschnittskompetenzen in Hochschulbildungs- und Berufsbildungsprogrammen, die in Zusammenarbeit mit Unternehmen konzipiert wurden und darauf abzielen, Besch?ftigungsf?higkeit und Kreativit?t zu f?rdern und neue Berufswege zu erschlie?en
- gegebenenfalls Einf¨¹hrung von Eigeninitiative und Unternehmergeist in den verschiedenen Fachgebieten, Lehrpl?nen, Kursen usw., um Studierenden, Forschern, Personal und P?dagogen die Kompetenzen, F?higkeiten und Motivation zu vermitteln, damit sie Eigeninitiative und Unternehmergeist entwickeln und in der Lage sind, verschiedene Herausforderungen in der Ausbildung sowie in ihrem Berufs- und Privatleben zu bew?ltigen
- Erschlie?ung neuer Lernm?glichkeiten durch die praktische Erfahrung und Anwendung der Eigeninitiative und unternehmerischer Kompetenzen und F?higkeiten, die zur Einf¨¹hrung neuer Dienstleistungen, Produkte oder Prototypen und zur Gr¨¹ndung von Start-up- und Spin-off-Unternehmen f¨¹hren k?nnen
- Einf¨¹hrung st?rker ?auf die Studierenden ausgerichteter Ans?tze¡°, bei denen die Studierenden ihre eigenen ma?geschneiderten Bildungswege gestalten
F?rderung von Wissensfluss und Wissensaustausch zwischen Hochschuleinrichtungen, Berufsbildungsanbietern, Unternehmen und Forschung
- Aufbau inklusiver und vernetzter Hochschulbildungs- und Berufsbildungssysteme und Unternehmen durch gegenseitiges Vertrauen, grenz¨¹berschreitende Anerkennung und Zertifizierung, flexible ?berg?nge zwischen Berufsbildung und Hochschulbildung, F?rderung der Berufsbildung auf h?heren Niveaus des Europ?ischen Qualifikationsrahmens und Verbesserung der Mobilit?t f¨¹r Lernende und Arbeitskr?fte
- Berufsausbildung und fachbezogene Aktivit?ten in Unternehmen, die vollst?ndig in den Lehrplan integriert sind und uneingeschr?nkt anerkannt und angerechnet werden; Verfahren zur Erprobung und Pr¨¹fung innovativer Ma?nahmen; befristeter Austausch von Studierenden, Forschern, Lehr- und Unternehmenspersonal; Bereitstellung von Anreizen f¨¹r die Einbeziehung von Unternehmenspersonal in Ausbildungs- oder Forschungst?tigkeiten; Analyse von Forschungsdaten Gegebenenfalls k?nnten die Projekte
mit der Europ?ischen Ausbildungsallianz verkn¨¹pft werden.
Ermittlung von Markterfordernissen und neu entstehenden Berufen im Hinblick auf die Widerstandsf?higkeit
- Ermittlung von Markterfordernissen und neu entstehenden Berufen (Nachfrageseite), Verbesserung der Anpassungsf?higkeit der Systeme auf allen Ebenen an den Bedarf des Arbeitsmarktes (Angebotsseite) Anpassung des Hochschulbildungs- und Berufsbildungsangebots an den Kompetenzbedarf durch Konzeption und Umsetzung transnationaler branchenweiter Lehrpl?ne, die das arbeitsbasierte Lernen einbeziehen
- Ermittlung der Kompetenzen, die im ?ffentlichen Bereich ben?tigt werden, um gesellschaftliche Herausforderungen (z. B. Klimawandel, Gesundheit) zu bew?ltigen und die Widerstandsf?higkeit auf gesellschaftlicher und kommunaler Ebene zu f?rdern, unter anderem durch die Zusammenarbeit von Hochschuleinrichtungen und Berufsbildungseinrichtungen mit nationalen, regionalen und lokalen Beh?rden sowie dem Privatsektor, um einen Beitrag zur Konzipierung und Umsetzung von Strategien zur intelligenten
Spezialisierung in Regionen zu leisten - Unterst¨¹tzung bei der ?berwindung des Missverh?ltnisses zwischen Kompetenzangebot und -nachfrage?sowohl im Hinblick auf die Widerstandsf?higkeit als auch auf die Erfordernisse des Marktes
WER WIRD GEF?RDERT?
Antragsberechtigt ist jede ?ffentliche oder private Einrichtung aus einem EU-Mitgliedstaat oder einem mit dem Programm assoziierten Drittland. Das Konsortium einer Allianz f¨¹r Bildung und Unternehmen besteht aus mindestens acht Partnereinrichtungen (die mindestens vier verschiedene EU-Mitgliedstaaten oder mit dem Programm assoziierte Drittl?nder vertreten). Darunter m¨¹ssen mindestens drei Partner aus der Wirtschaft und mindestens drei Einrichtungen f¨¹r berufliche Aus- und Weiterbildung (VET) und/oder Hochschulen sein. In jedem Antrag soll mindestens je eine Hochschule und eine Einrichtung f¨¹r berufliche Aus- und Weiterbildung (VET) vertreten sein.
Die maximale EU-Finanzhilfe pro Projekt bel?uft sich auf:
- 1 Mio. EUR (Projektdauer: 2 Jahre)
- 1,5 Mio. EUR (Projektdauer: 3 Jahre)
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Teacher Academies, Frist: 26. M?rz 2026, 17:00 Uhr
Teacher AcademiesExterner Link
Die Teacher Academies (Lehrkr?fteakademien) sind Europ?ische Partnerschaften im Bereich der Lehrerausbildung und -weiterbildung. Die europ?ische und internationale Perspektive der Lehrerbildung soll gest?rkt werden und der Lehrerberuf an Attraktivit?t gewinnen.
Dabei kommt der Mobilit?t des Lehrpersonals eine wichtige Rolle zu, ferner den M?glichkeiten der beruflichen (Weiter-)entwicklung durch entsprechende Weiterbildungsangebote f¨¹r Lehrende. Die Teacher Academies sind mit der neuen Erasmus+ Programmgeneration 2021-2027 nun zum zweiten Mal ausgeschrieben. Damit treibt die Europ?ische Kommission die Entwicklung des Europ?ischen Bildungsraums weiter voran.
Was wird gef?rdert?
Die Teacher Academies bringen die Anbieter der Lehrerausbildung und -weiterbildung mit anderen relevanten Akteuren wie Ministerien und Lehrerverb?nden zusammen, um neue Strategien zu erproben und Programme f¨¹r berufsbezogenes Lernen zu entwickeln, die effektiv, zug?nglich und auf andere Bereiche ¨¹bertragbar sind. Die Kooperationen bieten dem Lehrpersonal dabei auch Kurse, Module und andere Lernm?glichkeiten bez¨¹glich aktueller Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Inklusion. Au?erdem wird die Mobilit?t von Lehrerbildung gef?rdert und eine strukturelle Zusammenarbeit zwischen den Anbietern der Lehrerausbildung und -weiterbildung sowie weiteren Akteuren angestrebt.
Budget
Die F?rdersumme betr?gt bis zu 1,5 Millionen Euro pro Projekt.
Zeitraum/Vertragsdauer
Drei Jahre
Welche L?nder k?nnen teilnehmen?
Es k?nnen Institutionen aus?den EU-Mitgliedstaaten und den mit dem Erasmus+Programm assoziierten Drittl?ndern (aktuell: Nordmazedonien, Serbien, Island, Liechtenstein, Norwegen und T¨¹rkei) teilnehmen. Die antragstellende Einrichtung, die den Antrag im Namen aller am Projekt beteiligten Organisationen stellt, muss aus einem der oben genannten L?nder kommen.
Das Konsortium einer Teacher Academy besteht aus mindestens drei Partnereinrichtungen, die mindestens drei verschiedene EU-Mitgliedstaaten / assoziierte Drittl?nder vertreten (wovon mindestens zwei Mitgliedstaaten der EU sein m¨¹ssen). Darunter m¨¹ssen mindestens zwei staatlich anerkannte Anbieter von Lehrergrundausbildung aus zwei verschiedenen EU-Mitgliedstaaten / mit dem Programm assoziierten Drittl?ndern sein sowie mindestens ein staatlich anerkannter Anbieter von Lehrerweiterbildung. Weiterhin wird mindestens eine Schule, die Referendariate anbietet, als Voll- oder assoziierter Partner ben?tigt.
Wie erfolgt die Auswahl eines Projektes?
Die Auswahl der Projekte erfolgt zentral in Br¨¹ssel. Die Antr?ge werden zun?chst von der Europ?ischen Exekutivagentur f¨¹r Bildung und Kultur (EACEA) auf die formale F?rderf?higkeit gepr¨¹ft. Antragstellende, deren Vorschl?ge die formalen F?rderkriterien nicht erf¨¹llen, werden nach Abschluss dieser Pr¨¹fung von der EACEA schriftlich benachrichtigt. Die formal g¨¹ltigen Antr?ge werden anschlie?end von unabh?ngigen Gutachtern qualitativ bewertet. Die F?rderentscheidung wird ¨C auf Basis der Expertenbewertung ¨C von der Europ?ischen Kommission getroffen.
Die vier Auswahlkriterien:
- Relevanz des Projekts
- Qualit?t der Projektkonzeption und -durchf¨¹hrung
- Qualit?t der Partnerschaft und der Kooperationsvereinbarungen
- Wirkung, Verbreitung und Nachhaltigkeit
Wie sehen die Antragsdokumente aus?
Die Antragsdokumente sind im Funding & Tender Opportunities Portal (FTOP)Externer Link ver?ffentlicht.
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Zukunftsorientierte Projekte, j?hrliche Ausschreibung, Frist: M?rz 2026
Zukunftsorientierte ProjekteExterner Link
ZIEL DES PROGRAMMS
Zukunftsorientierte Projekte zielen auf die Entwicklung und Ermittlung innovativer (politischer) Ans?tze ab, die das Potenzial haben, die Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung zu verbessern. Sie unterst¨¹tzen zukunftsorientierte Ideen, die auf EU-politische Schwerpunktsetzungen reagieren.
Mit den Zukunftsorientierten Projekten sollen Innovation, Kreativit?t und Teilhabe sowie soziales Unternehmertum in verschiedenen Bereichen der allgemeinen und beruflichen Bildung gef?rdert werden.
Nach dem Bottom-Up-Ansatz sollen die gro? angelegten Projekte eine systemische Wirkung auf europ?ischer Ebene erzielen, eine ?bertragbarkeit auf andere Kontexte und Zielgruppen gew?hrleisten und die politische Agenda der allgemeinen und beruflichen Bildung vorantreiben.
Ziel ist es, transnationale Kooperationsprojekte zu unterst¨¹tzen, die entweder:
- die Innovation in Bezug auf Umfang, zukunftsorientierte Methoden und Praktiken f?rdern und/oder
- einen Innovationstransfer (l?nder-, sektor- oder zielgruppen¨¹bergreifend) gew?hrleisten und so auf europ?ischer Ebene eine nachhaltige Nutzung innovativer Projektergebnisse und/oder die ?bertragbarkeit auf andere Kontexte und Zielgruppen sicherstellen
?WAS WIRD GEF?RDERT?
Zukunftsorientierte Projekte richten sich an alle Fachbereiche. Gef?rderte Projekte k?nnen somit unterschiedlicher Art sein. Auf unseren Seiten im Bereich Beispiele aus der PraxisExterner Link finden Sie Zusammenfassungen einiger gef?rderter Projekte. Zudem bietet die Erasmus+ Project Results PlatformExterner Link eine Auflistung mit Kurzbeschreibungen aller bewilligter Projekte vergangener Aufrufe.
F?rderf?hige Themenbereiche
Der Aufruf zur Einreichung von Projektvorschl?gen ist in drei Lose unterteilt, die sich an unterschiedliche Bildungsbereiche bzw. -sektoren richten. Mindestens eine der aufgelisteten thematischen Priorit?ten muss Gegenstand eines Projektantrages sein.
Los 1|Verschiedene Bildungsbereiche
- F?rderung einer hochwertigen und integrativen digitalen Bildung im Einklang mit dem Aktionsplan f¨¹r digitale Bildung
- Unterst¨¹tzung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung bei der Anpassung an den gr¨¹nen Wandel
Los 2|Berufsbildungssektor
- Unterst¨¹tzung des Kompetenzpakts
- Strukturen und Mechanismen f¨¹r angewandte Forschung in der Berufsbildung
- Gr¨¹ne Kompetenzen im Berufsbildungssektor
Los 3| Sektor der Erwachsenenbildung
- Weiterbildungspfade: Neue Chancen f¨¹r Erwachsene
Budget
Die F?rderlinie folgt dem Modell einer Finanzierung durch Pauschalbetr?ge. Die H?he des Zuschusses in Form eines einmaligen Pauschalbeitrags wird auf der Grundlage des Kostenvoranschlags des Antragstellenden bestimmt. Die H?he des Pauschalbetrags ist auf maximal 80 % des Kostenvoranschlags begrenzt.
Die maximale EU-Finanzhilfe pro Projekt bel?uft sich auf folgende Betr?ge:
F¨¹r Los 1| Bereichs¨¹bergreifende Priorit?ten: 800 000 EUR
F¨¹r Los 2| Berufliche Aus- und Weiterbildung: 700 000 EUR
F¨¹r Los 3| Erwachsenenbildung: 1 000 000 EUR
Laufzeit
Projekte, die unter Los 1 gef?rdert werden, sind f¨¹r einen Zeitraum von 24 bis 48 Monaten vorgesehen.
Projekte der Lose 2 und 3 dauern 24 Monate.
WER WIRD GEF?RDERT?
Institutionen aus den folgenden L?ndern k?nnen ein Projektkonsortium bilden:
- die 27 Mitgliedstaaten der Europ?ischen Union
- Island, Liechtenstein, Norwegen
- T¨¹rkei, Nordmazedonien, Serbien
Alle Aktivit?ten m¨¹ssen in EU-Mitgliedstaaten oder mit dem Programm assoziierten Drittl?ndern1 stattfinden. Das Projektkonsortium muss aus mindestens drei Organisationen aus drei EU-Mitgliedstaaten und mit dem Programm assoziierten Drittl?ndern (davon mindestens zwei EU-Mitgliedstaaten) bestehen. Zudem bestehen weitere losspezifische Kriterien, die Sie dem Erasmus+ ProgrammleitfadenExterner Link sowie der Webseite der Nationalen Agentur f¨¹r Erasmus+ Hochschulzusammenarbeit im DAAD (NA DAAD) entnehmen k?nnen
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Jean-Monnet-Aktionen Teacher Trainings - j?hrliche Ausschreibung, Frist: Februar 2026
Jean-Monnet-Aktionen Teacher TrainingsExterner Link
Online Informationsveranstaltung der NA DAAD:? 07.12.2025 (Link folgt)
ZIEL DES PROGRAMMS
Im Rahmen des Erasmus+ Programms 2021-2027 bieten die Jean Monnet-Aktionen neue F?rderm?glichkeiten f¨¹r Schulen, Berufsbildungseinrichtungen sowie lehrerbildende Hochschulen und Einrichtungen f¨¹r Lehrerweiterbildung in Bezug auf die europ?ische Dimension des Schulunterrichts und insbesondere f¨¹r den Europaunterricht.
Ziel ist es, ein besseres Verst?ndnis der EU und seiner Institutionen in Schulen und Berufsschulen zu unterst¨¹tzen (ISCED 1 - 4).
?WAS WIRD GEF?RDERT?
Im Rahmen der "Teacher Trainings" entwickeln lehrerbildende Hochschulen oder Einrichtungen f¨¹r Lehrerweiterbildung Bildungsangebote zu EU-Themen f¨¹r Lehrende in Schulen und Berufsschulen und f¨¹hren diese durch. Ziel ist es, neue Kompetenzen und Lehrmethoden f¨¹r die Lehre zu EU-Themen zu etablieren.
Im Rahmen der Jean Monnet-Teacher Trainings k?nnen u.a. Materialien entwickelt werden, die Inhalte und Lehrmethoden f¨¹r Lehrkr?fte der verschiedenen Unterrichtsstufen, mit unterschiedlichem Hintergrund und Erfahrungen bereitstellen oder Angebote entwickelt werden, die Schulen und Berufsbildungseinrichtungen in die Lage zu versetzen, bei ihren Lehrkr?ften Wissen ¨¹ber die EU aufzubauen. Die angebotenen Aktivit?ten sollten die Lehrkr?fte dazu bef?higen, einen EU-Blickwinkel in ihre t?gliche Arbeit zu integrieren.
Eine Beschreibung der Aktionen finden Sie auf der Webseite der Europ?ischen Exekutivagentur f¨¹r Bildung und Kultur (EACEAExterner Link). Die Dokumentation des Launch-Event der EU-Kommission "Jean Monnet Teacher Trainings" finden Sie hierExterner Link. In der vergangenen Programmgeneration wurden bereits Jean Monnet-Projekte im Bereich "Learning EU@school" gef?rdert. Projektbeschreibungen und -ergebnisse finden Sie auf der Erasmus+ Project Result PlatformExterner Link (bitte nach "Erasmus+/Jean Monnet projects" filtern)Budget
Teacher Trainings: Max. 300 000 Euro
Zeitraum/Vertragsdauer
Drei Jahre
WER WIRD GEF?RDERT?
Teilnahmeberechtigt sind Einrichtungen aus EU-Mitgliedstaaten und mit dem Erasmus+ Programm assoziierten Drittl?ndern. Teacher Trainings k?nnen Anbieter der Lehrergrund- und Weiterbildung beantragen. Der Antrag wird ohne Konsortium durch die einzelne Einrichtung gestellt.?
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Jean Monnet-Politische Debatte - j?hrliche Ausschreibung, Frist: Februar 2026
Jean Monnet-Politische DebatteExterner Link
Online Informationsveranstaltung der NA DAAD:? 15.12.2025 (Link folgt)
ZIEL DES PROGRAMMS
Diese Aktion f?rdert einerseits Thematische Netzwerke in der Hochschulbildung (zwei pro Jahr) und andererseits Netzwerke in weiteren Bildungsbereichen, die Schulen, Berufsbildungseinrichtungen sowie lehrerbildende Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen zusammenbringen.
Thematische Netzwerke in der Hochschulbildung
Zwei gro? angelegte Thematische Netzwerke werden jedes Jahr jeweils zu EU-internen Fragen und zu au?enpolitischen Fragen gef?rdert, die sich mit einer spezifischen Priorit?t befassen. Im Aufruf 2022 soll sich das Netzwerk zu EU-internen Fragen dem Thema "Zukunft Europas" widmen; Das Netzwerk zu au?enpolitischen Fragen soll das Thema "Europa in der Welt" adressieren.
Ziel ist es, ein regelm??iges Feedback (z. B. in Form eines Online-Newsletters) ¨¹ber die innovativsten Praktiken in diesem Bereich zu geben, um die Debatte zu unterst¨¹tzen und einen Mehrwert zu schaffen.
Netzwerke in anderen Bereichen der allgemeinen und beruflichen Bildung
Die Netzwerke bringen Schulen und Berufsbildungseinrichtungen sowie Anbieter der Lehrergrund- und /oder -weiterbildung zusammen, um bew?hrte Praktiken auszutauschen, Erfahrungen zu Inhalten und Methoden auszutauschen und Wissen ¨¹ber europ?ische Themen zu vermitteln. Die Netzwerke sollten sich vor allem darauf konzentrieren, den Lernenden Fakten und Wissen ¨¹ber die EU auf innovative und kreative Weise zu vermitteln.
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WAS WIRD GEF?RDERT?
Thematische Netzwerke in der Hochschulbildung
Es werden ein Netzwerk zu internen EU-Themen: "Zukunft Europas" und ein Netzwerk zu au?enpolitischen Themen - "Europa in der Welt" gef?rdert. Zu den Aktivit?ten geh?ren die Sammlung von Forschungsergebnissen, Kursinhalten, Studien, Artikeln sowie den Austausch zu Verfahren und guter Praxis. Ziel ist es, ein regelm??iges Feedback (z. B. in Form eines Online-Newsletters) ¨¹ber die innovativsten Praktiken in diesem Bereich zu geben, um die Debatte zu unterst¨¹tzen und einen Mehrwert zu schaffen.
Netzwerke in anderen Bereichen der allgemeinen und beruflichen Bildung
Diese bringen Schulen, Berufsbildungsanbieter sowie Anbieter der Lehrerausbildung und -weiterbildung zusammen, um den Austausch guter Praxis, Lehrmethoden zu curricularen und au?ercurricularen Aktivit?ten, Co-Teaching f¨¹r die Lehre von EU-bezogenen Themen zu f?rdern. Lehrende k?nnen kurze Mobilit?ten absolvieren, um CoTeaching/ Co-Tutoring-Aktivit?ten mit ihren Partnern durchzuf¨¹hren.?
Welche Projekte k?nnen gef?rdert werden?
Eine Beschreibung der Aktionen finden Sie im Erasmus+ ProgrammleitfadenExterner Link. In der Erasmus+ Project Results PlattformExterner Link finden Sie die bisher gef?rderten Jean Monnet-Netzwerke im Hochschulbereich. Dort k?nnen Sie z.B. erfahren, welche Hochschulen in Deutschland bereits beteiligt waren, welche Themen adressiert wurden, Projektbeschreibungen lesen, etc.
Budget
- Netzwerk zu internen EU-Themen: max. 1 Mio Euro
- Netzwerk zu au?enpolitischen Themen: max. 1,2 Mio Euro
- Netzwerke in anderen Bereichen der Bildung und Ausbildung: max. 300.000 Euro
Zeitraum/Vertragsdauer
Drei Jahre
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WER WIRD GEF?RDERT?
Thematische Netzwerke in der Hochschulbildung
Hochschulen aus Erasmus+ Programml?ndern oder aus Erasmus+ Partnerl?ndern k?nnen einen Antrag stellen.
- Netzwerk zu internen EU-Themen: Das Konsortium besteht aus mindestens 12 Hochschulen aus 7 verschiedenen Erasmus+ Programml?ndern.
- Netzwerk zu au?enpolitischen Themen: Das Konsortium besteht aus mindestens 12 Hochschulen, darunter mindestens 6 aus Erasmus+ Partnerl?ndern, die ¨¹ber die EU-externen Finanzinstrumente gef?rdert werden.
Netzwerke in anderen Bereichen der allgemeinen und beruflichen Bildung
Schulen, Berufsbildungsanbieter und/oder Anbieter der Lehrergrund- und -weiterbildung aus Erasmus+ Programml?ndern k?nnen einen Antrag stellen. Das Konsortium besteht aus mindestens 6 Einrichtungen aus mindestens 3 Erasmus+ Programml?ndern, darunter mindestens 4 Schulen und/oder Berufsbildungseinrichtungen (ISCED-Stufen 1 bis 4) und maximal 2 Hochschulen, die in der Lehrergrund- und/oder -weiterbildung t?tig sind.
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Kapazit?tsaufbauprojekte im Hochschulbereich - j?hrliche Ausschreibung, Frist: 06. Februar 2026
Kapazit?tsaufbauprojekte im HochschulbereichExterner Link
Online Informationsveranstaltung der NA DAAD:? 12.12.2025 (Link folgt)
ZIEL DES PROGRAMMS
Kapazit?tsaufbauprojekte unterst¨¹tzen die Relevanz, Qualit?t, Modernisierung und Reaktionsf?higkeit der Hochschulbildung von Hochschulen und Hochschulsystemen in nicht am Programm assoziierten Drittl?ndern im Hinblick auf sozio?konomischen Aufschwung, Wachstum und Wohlstand durch gemeinsame Projekte in folgenden Bereichen:
- Modernisierung der Hochschulverwaltung und des Managements
- F?rderung von Innovation und St?rkung der Verbindung der Hochschulen mit der Gesellschaft
- Qualit?t und Relevanz der Bildung
- Inklusion
- Strukturreformen
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WAS WIRD GEF?RDERT?
Die F?rderlinie unterteilt sich in drei Projektstr?nge.
Strang 1: Diese Projekte f?rdern Kooperationsprojekte mit weniger erfahrenen Hochschulen und Newcomern aus Drittstaaten mit dem Ziel
- das Hochschulmanagement und die -verwaltung zu verbessern
- die Qualit?t und Relevanz der Lehre zu sichern und
- den Zugang zur Hochschulbildung f¨¹r Personen mit geringeren M?glichkeiten zu erh?hen
Strang 2: Diese gr??er angelegten Projekte f?rdern durch peer learning und den Austausch von Erfahrung und Guter Praxis
- Innovation in der Hochschulbildung, um ihre Relevanz f¨¹r den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft zu erh?hen sowie
- Reformen in den Hochschuleinrichtungen, damit diese zu Katalysatoren der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung werden
Strang 3: In Strukturreformprojekten werden die Entwicklung von koh?renten und nachhaltigen Hochschulsystemen in Drittl?ndern unterst¨¹tzt durch
- Politikdialog und Austausch zwischen ma?geblichen nationalen Beh?rden (u.a. Beteiligung von Bildungsministerien)
- Einf¨¹hrung von Instrumenten zur Qualit?tssicherung, Akkreditierung, Anerkennung etc.
- Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öisierung
Budget
Strang 1: 200.000-400.000 Euro
Strang 2: 400.000-800.000 Euro
Strang 3: 800.000-1 Mio. Euro
Gef?rdert werden Personalkosten, Reisekosten, Aufenthaltskosten, Ausstattungskosten (nur f¨¹r Hochschulen aus nicht mit dem Erasmus+ Programm assoziierten Drittl?ndern), Untervertragskosten sowie andere anfallende Kosten (z.B. f¨¹r Verbreitung, Druck oder ?bersetzung).
Zeitraum/Vertragsdauer
Strang 1: zwei oder drei Jahre
Strang 2: zwei oder drei Jahre
Strang 3: drei oder vier Jahre
WER WIRD GEF?RDERT?
Teilnahmeberechtigt an Erasmus+ Kapazit?tsaufbauprojekten sind alle EU-Mitgliedstaaten und dem Erasmus+ Programm assoziierte sowie nicht assoziierte L?nder in den Regionen 1-11, mit Ausnahme der Hocheinkommensl?nder in den Regionen 5, 7 und 8 (siehe ProgrammleitfadenExterner Link, Abschnitt "f?rderf?hige L?nder" ).
Hochschulen aus diesen L?ndern k?nnen sowohl als Koordinator als auch als Partner teilnehmen.
Regionale Besonderheiten der Konsortiumsstruktur:
- Wei?russland: Institutionen aus Wei?russland k?nnen nicht an den Kapazit?tsaufbauprojekten teilnehmen.
- Westlicher Balkan (Region 1): F¨¹r Projekte in Strand 1 + 2 ist die Teilnahme von mindestens zwei L?ndern aus der Region erforderlich.
- Russland: Ein Projektantrag mit Russland braucht mindestens die Teilnahme eines weiteren nicht mit dem Programm assoziierten Drittlandes. Hochschulen aus Russland k?nnen nicht als Koordinator agieren.
- Lateinamerika (Region 10) und Karibik (Region 11): F¨¹r Projekte in Strand 1 + 2 ist die Teilnahme von mindestens zwei L?ndern aus der Region erforderlich
- Syrien: Institutionen k?nnen nicht an Projekten in Strand 3 teilnehmen. Hochschulen k?nnen nicht als Koordinator agieren.
Bestimmte Hochschulen und Organisationen in Drittl?ndern unterliegen EU-SanktionenExterner Link und d¨¹rfen keine F?rdermittel erhalten. Sollten Sie eine Kooperation mit einer der dort aufgelisteten Hochschulen und/oder Organisationen planen, halten Sie bitte unbedingt R¨¹cksprache mit der NA DAAD.
Strukturreformprojekte (Strang 3): Die (Bildungs-)Ministerien der beteiligten nicht mit dem Programm assoziierten Drittl?nder m¨¹ssen an den Strukturprojekten als Partner beteiligt sein.
Priorit?ten
F¨¹r die beiden Projektstr?nge 1 + 2 werden regionale Priorit?ten definiert. Antragstellende Einrichtungen m¨¹ssen im Antrag darstellen, welche Priorit?ten das geplante Projekt adressiert. Die geltenden Priorit?ten werden im Funding and Tender Opportunities Portal (FTOP)Externer Link ver?ffentlicht.
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Erasmus Mundus - Erasmus Mundus Design Measures - j?hrliche Ausschreibung, Frist: 13. Februar 2026
Erasmus Mundus Design MeasuresExterner Link
Online Informationsveranstaltung der NA DAAD:? 18.12.2025 (Link folgt)
ZIEL DES PROGRAMMS
Diese F?rderlinie dient der Unterst¨¹tzung vorbereitender Ma?nahmen zur Entwicklung eines gemeinsamen transnationalen Masterstudiengangs.
WAS WIRD GEF?RDERT?
Die Entwicklung eines gemeinsamen transnationalen Masterstudiengangs in Europa (und dar¨¹ber hinaus), um sich im zweiten Schritt gegebenenfalls auf eine Erasmus Mundus Joint Master F?rderung zu bewerben. ?
Dies soll insbesondere unterrepr?sentierte EU-Mitgliedstaaten und mit dem Erasmus+ Programm assoziierte Drittl?nder und Institutionen aus diesen L?ndern ermutigen, an der F?rderlinie Erasmus Mundus teilzunehmen. Auch sollen neue thematische Fachbereiche angesprochen werden.
Eine anschlie?ende Antragstellung unter Erasmus Mundus Joint Master ist nicht zwingend.
Budget: Pauschale von 60.000 Euro
Zeitraum/Vertragsdauer: 15 Monate
WER WIRD GEF?RDERT?
Es k?nnen EU-Mitgliedstaaten und mit dem Programm assoziierte sowie nicht assoziierte Drittl?nder teilnehmen. Die antragstellende Hochschule kann aus einem EU-Mitgliedstaat oder mit dem Programm assoziiertem sowie nicht assoziiertem Drittland kommen. Weitere Institutionen aus allen vorgenannten L?ndern k?nnen beteiligt werden.
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Erasmus Mundus - Erasmus Mundus Joint Master - j?hrliche Ausschreibung, Frist: 13. Februar 2026
Erasmus Mundus Joint MasterExterner Link
Online Informationsveranstaltung der NA DAAD:Externer Link 18.12.2022 14:30 ¨C 17:30 Uhr
ZIEL DES PROGRAMMS
Transnationale Exzellenzstudieng?nge f¨¹r hochqualifizierte Studierende, die mit einem Mehrfach- oder gemeinsamen Abschluss abgeschlossen werden
WAS WIRD GEF?RDERT?
Die Durchf¨¹hrung eines gemeinsamen internationalen Masterstudiengangs in einem Hochschulkonsortium aus mindestens drei Hochschulen. Davon m¨¹ssen mindestens zwei Hochschulen aus unterschiedlichen EU-Mitgliedstaaten oder mit dem Programm assoziierten Drittl?ndern stammen. Weitere akademische und nicht-akademische Partner aus EU-Mitgliedstaaten sowie mit dem Programm assoziierten und nicht assoziierten Drittl?ndern k?nnen involviert werden.
Das Konsortium vergibt Vollstipendien an exzellente Studierende aus der ganzen Welt.
Die Studierenden absolvieren Studienaufenthalte an mindestens zwei Hochschulen des Konsortiums, davon mindestens einen Studienabschnitt an einer Hochschule aus einem EU-Mitgliedstaat oder mit dem Programm assoziiertem Drittland.
Der Studiengang schlie?t mit einem Mehrfach- oder gemeinsamen Abschluss ab.
Budget:
Das Budget setzt sich aus drei Kostenkategorien zusammen:
Verwaltungskostenpauschale - errechnet sich durch eine monatliche Pauschale von 750 Euro pro Stipendiaten/in und pro Selbstzahler, die am Masterkurs teilnehmen. Insgesamt max. 1,8 Mio. Euro pro Projekt f¨¹r 100 Studierende.
Stipendien (vormals installation costs, travel costs und subsistence cost) - 1.400 Euro pro Stipendiat/in pro Monat. Insgesamt max. 2,02 Mio. Euro pro Projekt f¨¹r 60 Studierende.
Zus?tzlich 30 Stipendien (Aufruf 2022) f¨¹r Studierende aus bestimmten Partnerl?ndern. Insgesamt max. 1,5 Mio. Euro pro Projekt.
Special needs - St¨¹ckkosten zwischen 3.000 bis 60.000 Euro pro Stipendiat/in. Insgesamt max. 120.000 Euro pro Projekt.
Zeitraum/Vertragsdauer
Das Konsortium erh?lt einen Vertrag ¨¹ber 6 Jahre f¨¹r die Durchf¨¹hrung von mindestens 4 Durchg?ngen des Masterkurses.
WER WIRD GEF?RDERT?
Es k?nnen EU-Mitgliedstaaten und mit dem Programm assoziierte Drittl?nder sowie nicht assoziierte Drittl?nder teilnehmen. Die antragstellende Einrichtung kann aus einem der vorgenannten L?nder kommen.
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Jean Monnet-Aktionen im Bereich der Hochschulbildung - j?hrliche Ausschreibung, Frist: Februar 2026
Jean Monnet-Aktionen im Bereich der HochschulbildungExterner Link
Online Informationsveranstaltung der NA DAAD:Externer Link 15.12.2023 14:30 ¨C 17:00 Uhr
ZIEL DES PROGRAMMS
Die Aktionen f?rdern die Lehre und Forschung im Bereich der EU-Studien an Hochschulen weltweit. Unter EU-Studien ist das Studium Europas in seiner Gesamtheit mit besonderem Schwerpunkt auf der EU-Dimension, sowohl aus interner als auch aus globaler Perspektive zu verstehen.
Die Aktionen stehen allen Fachrichtungen offen, solange ein EU-Blickwinkel untersucht wird.
WAS WIRD GEF?RDERT?
Module: kurze Lehrprogramme von mindestens 40 Stunden pro Studienjahr auf dem Gebiet der Studien zur Europ?ischen Union, die an einer Hochschule angeboten werden. Sie k?nnen sich auf allgemeine, spezifische oder multidisziplin?re Aspekte von EU-bezogenen Thematiken konzentrieren und k?nnen daher von mehreren Dozenten und Dozentinnen angeboten werden. Auch Sommerkurse oder Intensivkurse sind m?glich.
Lehrst¨¹hle: f¨¹r Professoren und Professorinnen mit Spezialisierung auf Studien zur Europ?ische Union. Im Rahmen des Jean-Monnet-Lehrstuhls m¨¹ssen mindestens 90 Lehrstunden pro Studienjahr durch den Jean Monnet chair holder selber unterrichtet werden. Er/sie kann auch ein Team haben, das die Aktivit?ten des Lehrstuhls unterst¨¹tzt und erweitert, einschlie?lich der Bereitstellung zus?tzlicher Lehrstunden.
Centers of Excellence: Forschungs- und Wissenszentren zu EU-Themen, die Fachwissen und die Kompetenzen hochrangiger Experten b¨¹ndeln, mit dem Ziel, Synergien zwischen verschiedenen Disziplinen und Ressourcen in europ?ischen Studien zu entwickeln und gemeinsame transnationale Aktivit?ten zu schaffen.
Budget
Module: Max. 30.000 Euro
Lehrst¨¹hle: Max. 50.000 Euro
Exzellenzzentren: Max. 100.000 Euro
Zeitraum/Vertragsdauer
Drei Jahre
WER WIRD GEF?RDERT?
Hochschulen weltweit k?nnen einen Antrag stellen. Der Antrag wird nicht im Konsortium, sondern von einer einzelnen Hochschule gestellt.
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KONTAKT
Projektakquise | Beratung
Stefanie Waterstradt?
stefanie.waterstradt@uni-jena.de
+49 3641 9-401574 -
Japan Society for the Promotion of Science (JSPS): Postdoctoral Fellowship standard, Frist: Antragstellung laufend m?glich
Japan Society for the Promotion of Science (JSPS): Postdoctoral Fellowship standardExterner Link
ZIEL DES PROGRAMMS
Dieses Programm soll dazu beitragen, die Forschungsaktivit?ten ausl?ndischer Forscher*innen voranzutreiben und gleichzeitig Wissenschaft und Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼öisierung in Japan zu f?rdern.?
WAS WIRD GEF?RDERT?
Gemeinsame Forschung, Diskussionen und Meinungsaustausch mit Forschenden in Japan
WER WIRD GEF?RDERT?
Hochqualifizierte Wissenschaftler*innen aus Deutschland, wenn sie folgende Kriterien erfu?llen:
- Sie haben Ihre Promotion vor nicht mehr als sechs Jahren abgeschlossen (Stichtag: 1. April des entsprechenden Finanzjahres) und ko?nnen spa?testens zum Stipendienbeginn eine Kopie Ihrer Promotionsurkunde vorlegen.
- Sie haben bereits in nach internationalem Standard referierten Zeitschriften und Verlagen wissenschaftlich publiziert.
- Sie besitzen die deutsche Staatsbu?rgerschaft oder eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung fu?r Deutschland. Weitergehende Informationen dazu finden Sie in den Programminformationen der entsprechenden Programmlinie (Short-TermExterner Link oder StandardExterner Link).
- Bitte beachten Sie, dass Sie als japanische*r Staatsbu?rger*in nicht antragsberechtigt sind. Dies gilt auch, wenn Sie eine doppelte Staatsbu?rgerschaft besitzen und eine davon die japanische ist. Zudem sind Sie nicht antragsberechtigt, wenn Sie u?ber eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung fu?r Japan verfu?gen.
- Sie verfu?gen u?ber sehr gute Englischkenntnisse. Japanischkenntnisse sind nicht grundsa?tzlich erforderlich. Geistes- und Sozialwissenschaftler*innen sowie Mediziner*innen mu?ssen jedoch u?ber gute Japanischkenntnisse verfu?gen, falls dies fu?r die erfolgreiche Durchfu?hrung des Forschungsvorhabens erforderlich ist.
- Wir setzen voraus, dass Sie sich an die Regeln guter wissenschaftlicher PraxisExterner Link?(PDF) sowie an die Grundsa?tze der Wissenschaftsethik halten.
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Friedrich-Schiller-Universit?t Jena: Impulse ¨C conferences, Frist: Antr?ge jederzeit m?glich
Friedrich-Schiller-Universit?t Jena: Impulse ¨C conferences
F?rderung
? Erh?hung der Sichtbarkeit und wissenschaftlichen Qualifizierung von Promovierenden und Postdocs der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena
Themenschwerpunkte
? Themenoffen
Art und Umfang der F?rderung
? Bis zu 1.000 EUR zur Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen mit eigenem Fachbeitrag -
NSF-DFG Lead Agency Opportunity on Collaborative Research on Climate Change (NSF-DFG GEO), Germany-USA, Proposals at any time (single-stage)
Funding
? Binational German-US-research projects on climate change
Scope
? Proposals must focus on research on climate change and provide a clear rationale for the need for a US-German collaboration.
Type and Extent of Funding
? Funding for a period of up to three years
? Project related costs (personnel, travel, consumables etc.)
Note: All proposals submitted to this opportunity must be preceded by an Expression of Interest (EOI), sent to the NSF at least 60 calendar days prior to the date the applicants intend to submit a proposal. -
NSF-DFG Funding Opportunity for Collaborations in Physics (NSF-DFG PHYS) - Germany-USA, Proposals at any time (single-stage)
NSF-DFG Funding Opportunity for Collaborations in Physics (NSF-DFG PHYS)Externer Link
FundingExterner Link
? Binational German-US-research projects on physic with a clear need for a US-German collaboration
Scope
? Atomic, Molecular and Optical Physics
? Elementary Particle Physics
? Gravitational Physics
? Nuclear Physics
? Particle Astrophysics and Cosmology
? Physics of the Information Frontier
? Physics of Living Systems
? Plasma Physics
? Quantum Information Science
Type and Extent of Funding
? Funding for a period of up to three years
? Project related costs (personnel, travel, consumables etc.) -
Henriette Herz Scouting Programm - Keine Frist, fortlaufende Antragstellung
Frist: Es gibt keine Stichtage f¨¹r die Einreichung von Antr?gen. Alle Antr?ge werden in einem kontinuierlichen Verfahren bearbeitet. Sobald ein Antrag vollst?ndig vorliegt, wird er an unabh?ngige Fachgutachter weitergeleitet und nach Vorlage der schriftlichen Fachgutachten in der n?chstm?glichen Auswahlsitzung dem Auswahlgremium zur Entscheidung vorgelegt.
ZIEL DES PROGRAMMS
Aktives Gewinnungsverfahren, das erfolgreiche Wissenschaftler*innen in Deutschland in
die Lage versetzt, stark umworbene, internationale Forschende aus dem Ausland, die sich
bislang nicht bei der Stiftung bewerben, aktiv anzusprechen und sie zur Durchf¨¹hrung
gemeinsamer Forschungsvorhaben an ihre Einrichtungen einzuladen. Mit dem Programm werden so fachlich und regional neue Kooperationspartner*innen f¨¹r Deutschland gewonnen. Gleichzeitig soll der Anteil der im Humboldt-Forschungsstipendienprogramm gef?rderten Frauen erh?ht werden.
In zwei ProgrammlinienExterner Link k?nnen sich sowohl aufsteigende Wissenschaftler*innen, die erst
vor kurzem eine (Junior-)Professur oder eine Gruppenleitung ¨¹bernommen haben, als auch bereits etablierte und erfahrene Forschende bewerben. J?hrlich werden etwa 40 Personen als "Scouts" in einem kompetitiven Peer-Review-Verfahren ausgew?hlt, die anschlie?end selbstst?ndig Nachwuchsforschende im Ausland identifizieren und der Stiftung zur F?rderung vorschlagen.WAS WIRD GEF?RDERT?
F¨¹r aktualisierte Ausschreibungen und Bewerbungsformulare nutzen Sie die ausgearbeitete F?rderdatenbank der Humboldt-Stiftung.Externer LinkWER WIRD GEF?RDERT?
Als ausgew?hlter Scout haben Sie die M?glichkeit, bis zu drei Wissenschaftstalente aus
dem Ausland vorzuschlagen. Diese erhalten das Stipendium nach formaler Pr¨¹fung in
einem Direktverleihungsverfahren.Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ö: Susanne Golz/Dr. Mareike Rind: gawi@uni-jena.de
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Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH)
ZIEL DES PROGRAMMS
Die Humboldt-Stiftung f?rdert Wissenschaftler*innen, unabh?ngig von Fachrichtung und Nationalit?t. Damit soll der Wissenschaftsstandort Deutschland durch internationalen Forschungsaustausch gest?rkt werden. Die Stiftung setzt sich f¨¹r internationale Verst?ndigung, wissenschaftlichen Fortschritt und Entwicklung ein.WAS WIRD GEF?RDERT?
F¨¹r aktualisierte Ausschreibungen und Bewerbungsformulare nutzen Sie die ausgearbeitete F?rderdatenbank der Humboldt-Stiftung.Externer LinkWER WIRD GEF?RDERT?
Promovierte Wissenschaftler*innen mit ¨¹berdurchschnittlichen Qualifikationen finden bei der AvH ein Programm f¨¹r Ihr Forschungsvorhaben.Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ö: Susanne Golz/Dr. Mareike Rind: gawi@uni-jena.de
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F?rderprogramme f¨¹r ukrainische Gastwissenschaftler*innen
F¨¹r Wissenschaftler*innen aus der Ukraine haben wir eine Website erstellt. Sie finden dort eine ?bersicht ¨¹ber Ansprechpersonen, die Beratung und Unterst¨¹tzung vermitteln sowie Informationen ¨¹ber aktuelle F?rderprogramme.
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Fulbright Programm
ZIEL DES PROGRAMMS
Das Fulbright-Programm erm?glicht den Austausch zwischen den Vereinigten Staaten und mehr als 180 L?ndern weltweit. Das Deutsch-Amerikanische Fulbright-Programm hat seit seiner Entstehung im Jahr 1952 mehr als 45.000 Amerikaner*innen und Deutsche gef?rdert. Ziel des Programms ist die F?rderung von gegenseitigem Verst?ndnis zwischen den USA und Deutschland durch akademischen und kulturellen Austausch.WAS WIRD GEF?RDERT?
Das Fulbright-Programm bietet Voll-, Teil- oder Reisestipendien sowie Fortbildungsseminare.WER WIRD GEF?RDERT?
Studierende, Professor*innen, Lehrende und Fremdsprachenassistent*innen (Voll-, Teil- oder Reisestipendien)Hochschuladministrator*innen und Landeskundler*innen (Fortbildungsseminare)
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.fulbright.de/Externer Link
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Humboldt-Stiftung/Carl-Zeiss-Stiftung: Carl-Zeiss-Humboldt-Forschungspreis, Frist: Nominierungen sind jederzeit m?glich
Carl-Zeiss-Humboldt-ForschungspreisExterner Link
ZIEL DES PROGRAMMS
- F?rderung der Diversit?t - bei der Geschlechterverteilung, aber auch bei Aspekten wie etwa sozialer oder regionaler Herkunft in den MINT-F?chern
- St?rkung des Forschungsstandortes Deutschland durch ¨¹berregionale Kooperationen
WAS WIRD GEF?RDERT?- Durchf¨¹hrung selbst gew?hlter Forschungsvorhaben in Deutschland in Kooperation mit Fachkolleg*innen?
- Mittel zur weiteren Finanzierung der Zusammenarbeit der Preistr?ger*innen mit Fachkolleg*innen in Deutschland etwa f¨¹r die Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen, f¨¹r Kinderbetreuung, wissenschaftliche Ger?te sowie f¨¹r die Einbeziehung von wissenschaftlichem Nachwuchs in die Kooperation.
WER WIRD GEF?RDERT?
Spitzenforscher*innen aus dem Ausland, die eine Kooperation mit Fachkolleg*innen in den F?rderl?ndern der Carl-Zeiss-Stiftung Baden-W¨¹rttemberg, Rheinland-Pfalz oder Th¨¹ringen anstreben?
Å·ÖޱͶעµØÖ·_Ã÷ÉýÌåÓý-¾º²Ê×ãÇò±È·ÖÍÆ¼ö: Servicezentrum Forschung und Transfer
E-Mail: sft@uni-jena.de
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Women Involvement in Science and Engineering Research (WISER) (Deutschland-Indien), Bewerbungen laufend m?glich
Women Involvement in Science and Engineering Research (WISER)Externer Link
Indo-German Science & Technology Centre (IGSTC), established by the Department of Science & Technology (DST), Government of India and the Federal Ministry of Education and Research (BMBF), Government of Germany invites applications from women researchers in India/Germany to participate and collaborate in an ongoing R&D&I project without applying for fresh project grant in partnering countries.
Women researchers are still underrepresented in Science, Technology, Engineering and Mathematics (STEM) due to varied reasons. The situation has improved to a certain extent over the last few years, but an imbalance remains. Keeping in view the above scenario, this scheme intends to build scientific capacity, retain and promote women researchers in India/Germany by utilising complementary expertise in science, technology, innovation and research partnerships.
Overview of program:
- Through this scheme, women researchers/entrepreneurs holding a regular position in academic/research institutions/industrial research organisations in India/Germany may apply to be a part of an ongoing R&D project of interest with acceptance from the host team.
- The programme is open to all the areas of STEM.
- The grant includes funding for basic project requirements.
- The tenure will be for a period of 3 years or till completion of the project whichever is earlier and will cover one visit per year for short stay up to 1 month.
Financial Assistance
The grant will cover basic project assistance (including research staff*, consumables and contingency) for the awardee in the parent country and one month research stay in host country (single round-trip airfare, visa fee, medical insurance, per diem for the stay). The maximum grant for three years will be up to ? 39 lakhs/€ 48000.
*Research staff is only for Indian awardee.
Who can apply?Women holding regular/long-term research position in academia or research institute/industry.
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SMALL IMMEDIATE NEED GRANTS - SING (Deutschland-Indien), Antragstellung laufend m?glich
SMALL IMMEDIATE NEED GRANTSExterner Link
IGSTC supports 2+2 Projects involving industry, academia and research partners, Indo-German Joint Workshops and Industrial Fellowships targeted to young researchers in India to get exposure at German industrial set up in Germany. These are major programmes and grants are disbursed after due procedures and processes with a specific time frame.
The German and Indian ¡°Engineering, Academic & Research¡± (EAR) community is large and exceeds half a million in numbers. However, our existing programme lines are defined and do not offer the possibility to provide quick assistance to kick off ad-hoc opportunities. There are several other modes & initiatives which require minor funding that the EAR community could utilize to formulate and collaborate for enhancing Indo-German S&T collaboration.
IGSTC can support such initiatives for quick turnaround decisions to address this gap. Through this initiative, support will be given for a proposal that requires modest funding and has the potential to embark on good bilateral Indo-German collaboration.
Applications are accepted throughout the year
ObjectivesTo support seed/modest funding for proposals towards:
- Joint initiatives/ideas that have a scope to ignite and open avenues for long term connect/technology development/new areas of collaboration.
- Joint activity towards innovation, rapid prototyping, technology demonstration or industrial R&D.
- Individual proposals that have a high potential of involving industrial sectors.
- Utilizing scientific events to share intellectual thoughts/ideas that can explore avenues for bilateral cooperation.
Who can apply?
- Individuals or groups from industry, academic and research institutions.
- Members/participants in any of the IGSTC programs including workshops.
- EAR community from ongoing inter-institutional MoUs between India and Germany.
- Personnel from the industry with specific requirements in applied research, technology development and entrepreneurship.
- Age limit: below 55 years.
Funding support
Up to ? 9 lakhs (€ 10000) per proposal.
Applicable categories/areas
The specific areas/categories may include but not be limited to the following:
- Joint patent applications.
- To develop a working prototype based on a joint patent.
- Seed funding for an innovative idea resulting from the networking and connect facilitated through IGSTC.
- One time grant for initiating basic joint experiments (consumables or per diem) at partner (India/Germany) countries.
- Support towards utilization of mega/lab facilities for experiments.
- German and Indian visiting fellows (researchers and academicians) who need ¡®additional¡¯ support to expand on networking visits and discussions in their visiting countries.
- Registration cost for participation in internationally reputed scientific conferences in India/Germany (Only on acceptance of paper. Poster presentation and invitation as a speaker may not be considered).
- Activity related to technology demonstration of a product.
- A new concept that can enhance networking or collaboration.
- Conducting intergroup/institutional joint experiments.
- Partial support towards organization of/participation in an event.
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IGSTC-CONNECT Plus Programme (Deutschland-Indien), Antragstellung laufend m?glich
IGSTC-CONNECT PlusExterner Link
Indo-German Science & Technology Centre and Alexander von Humboldt Foundation (AvH) jointly launched the IGSTC-CONNECT Plus Programme in May 2018. The Programme is aimed at boosting Indo-German networking and long term collaboration among the participants of the Indo-German Frontiers of Engineering Symposia (INDOGFOE), which is co-organised by the Department of Science and Technology (DST) and the Alexander von Humboldt Foundation.
INDOGFOE is a series of interdisciplinary, bilateral conferences, which brings together outstanding, early career Indian and German engineers and scientists from industries, universities, and other research institutions. This creates a platform to introduce their areas of research and technical work, thereby facilitating an interdisciplinary transfer of knowledge and methodology, which may lead to the development of cooperative networks of young scientists from both countries.
To encourage collaboration among the participants of INDOGFOE, AvH has devised a follow-up Programme CONNECT, which allocates residence allowances for working visits of participants in INDOGFOE partner countries for up to a total of 30 days per conference. In order to support working visits of successful CONNECT applicants from India and Germany, IGSTC will implement, administer and manage the IGSTC-CONNECT Plus Programme. Under this program, IGSTC will support international travel expenses for successful Indian and German CONNECT participants, thus promoting the scientific exchange and networking.
Who can apply?
The applicant must have participated in one of the INDOGFOE in India or in Germany and must have started a cooperation with at least one participant of the partner country. Cooperating partners must have participated in the same conference. Either the applicant or the hosting partner must be based in India or Germany at the time of application.
Evaluation
All IGSTC-CONNECT Plus applications from Indian and German scientists submitted to AvH along with AvH-CONNECT scheme will be exclusively and independently reviewed and evaluated by AvH according to the principles and practices of AvH-CONNECT. IGSTC will further scrutinize the AvH recommended applications before taking a final decision on travel support.
Funding Support
Travel expenses of successful Indian and German IGSTC-CONNECT Plus applicants are covered in accordance to the following procedure:
- The travel expenses covered by IGSTC are economy class flight tickets, medical insurance and visa fees. Further, local journey may be covered by shortest route and preferably by public transport.?
- For Indian applicants, IGSTC may purchase flight tickets or reimburse tickets purchased by the applicant, in accordance with the envisaged travel period (as stated in AvH-CONNECT granting note and ultimately confirmed by the applicant).
- For German applicants, IGSTC will acquire flight tickets in accordance with the envisaged travel period (as stated in AvH-CONNECT granting note and ultimately confirmed by the applicant) and may consider the air connection suggestions by the applicant. After execution of the ticket purchase, IGSTC will provide digital flight ticket / ticket confirmation details to German applicant in due time.
How to apply?
Applications should be submitted directly to the Humboldt Foundation along with CONNECT applications. Successful applicants will be informed by IGSTC in writing within a period of three months.
IGSTC will not accept and consider any applications submitted directly to IGSTC.
For more information and application procedure contact AvH Berlin office.Externer Link