
Veranstaltungseckdaten
- Beginn
- Ende
- Veranstaltungsarten
- Informationsveranstaltung
- Podiumsdiskussion
- Ort
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Haus "Zur Rosen"
Johannisstra?e 13, Auditorium
07743 Jena
Google Maps – LageplanExterner Link - Organisiert von
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Studierende des Honours-Programms
- Veranstaltungssprache
- Deutsch
- Barrierefreier Zugang
- nein
- ?ffentlich
- ja
Die Veranstaltung muss leider abgesagt werden!
Nach dem Studium in der Wissenschaft zu arbeiten, ist für viele Studierende eine attraktive berufliche Perspektive. Doch der Weg in die Wissenschaft und insbesondere die Chance, dort ohne Befristungsdruck arbeiten zu k?nnen, ist deutlich erschwert. W?hrend einerseits individuelle H?chstleistungen, Durchhalteverm?gen und Durchsetzungsf?higkeit gefordert wird, sind die Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz mit fairen Arbeitsbedingungen gering. ?. Die Diskussion über die (prek?ren) Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft wird auch bei Studierenden immer pr?senter und für Nachwuchwissenschaftler:innen stellt sich immer st?rker die Frage: Was erwartet mich in der Wissenschaft? Und wie attraktiv ist eine Karriere in Forschung und Lehre tats?chlich?
Wir m?chten gemeinsam mit Vertreter:innen aus der Wissenschaft verschiedene Perspektiven auf die Arbeit in der Wissenschaft diskutieren und so kritische Einblicke in die dortigen Umst?nde geben. Ebenso m?chten wir aber auch M?glichkeiten der Ver?nderung und Mitgestaltung debattieren. Im Podium werden wir dabei den folgenden Fragen nachgehen: Wie gerecht sind die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft? Gef?hrden prek?re Arbeitsbedingungen die Qualit?t von Forschung? Was muss sich ?ndern, damit Wissenschaft wieder attraktiver wird?
Auf dem Podium diskutieren:
- Prof. Dr. Thomas Pertsch, Vizepr?sident für Forschung und Innovation, Friedrich-Schiller-Universit?t Jena
- Kathrin Mei?ner, Netzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft
- Marcel J. Paul, DR.FSU / Rat der Doktorandinnen und Doktoranden der Universit?t Jena
Das Podium wird organisiert von Studierenden des Honours-Programms für forschungsorientierte Studierende.