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Zur Weiterbildung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK).

Nach Landtagswahlen: Hochschulstandorte müssen attraktiv bleiben

Gemeinsame Erkl?rung des Vorstands der Landesrektorenkonferenz Sachsen, der Thüringer Landespr?sidentenkonferenz und der Hochschulrektorenkonferenz
Zur Weiterbildung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK).
Foto: Jens Meyer (Universit?t Jena)

Dresden/Erfurt/Berlin (12.09.24) Thüringen und Sachsen haben neue Parlamente gew?hlt. In den kommenden Wochen werden die gew?hlten Abgeordneten sich über eine Regierungsbildung verst?ndigen. Für Wissenschaft und Hochschulen ist es wichtig, dass Hochschulautonomie und Wissenschaftsfreiheit gewahrt bleiben. Nur so entfaltet Wissenschaft ihr ganzes Potenzial für Wirtschaft und Gesellschaft. Weltoffenheit ist hierfür ein wichtiger Faktor. Nur eine Hochschule, die international denkt und handelt, ist zukunfts- und wettbewerbsf?hig. Ein offener und internationaler Campus und die Mobilit?t von Lehrenden und Lernenden sind essenzielle Grundlagen für qualit?tsvolles Lehren, Lernen und Forschen. Wir sind stolz darauf und unterstützen ausdrücklich, dass an unseren Hochschulen Menschen aus aller Welt und mit den unterschiedlichsten Hintergründen studieren und arbeiten. Damit dies weiterhin so bleibt, ist ein Umfeld erforderlich, das den grundgesetzlich verbrieften Schutz vor Diskriminierung sicherstellt.

Insgesamt sind alle Parteien und alle Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, sich dafür einzusetzen, dass Wissenschaftsfeindlichkeit, Einschr?nkung der Wissenschaftsfreiheit, Rassismus, Intoleranz und auf Ausgrenzung fu?ende Ideen und Feindbilder nicht normalisiert werden. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, den Zusammenhalt in der Gesellschaft und das Vertrauen in die freiheitliche Demokratie zu st?rken.