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Rettungsring mit dem Schriftzug: Corona Notfonds für Studierende

Corona Notfonds

Spendenaktion für Studierende der Universit?t Jena in Not
Rettungsring mit dem Schriftzug: Corona Notfonds für Studierende
Grafik: Universit?t Jena

Corona Notfonds gewinnt ersten Platz beim Mitteldeutschen Fundraisingpreis

Der Vorstand der Gesellschaft der Freunde und F?rderer der Universit?t Jena.

Foto: Jens Meyer (Universit?t Jena)

Der erste Platz des Mitteldeutschen Fundraisingpreises geht in diesem Jahr an die Freunde und F?rderer der Universit?t Jena! Und die 1.000 Euro Preisgeld wiederum flie?en direkt in einen Nachhaltigkeitspreis für Studierende unserer Universit?t.?

Pressemitteilung vom 23.03.2021

Vielen Dank!

Liebe Spenderinnen und Spender,

gemeinsam mit Ihnen konnten wir in den vergangenen Wochen 375 Studierende aus 50 Nationen bei der Bew?ltigung der Corona-Krise schnell und unbürokratisch unterstützen. Insgesamt haben uns über 174.000 EUR von über 1000 Spenderinnen und Spendern erreicht. Dieses Engagement von Mitgliedern der Freunde und F?rderer, von Alumni, aus der Universit?t, aus der Wirtschaft und der Stadtgesellschaft war überw?ltigend. Jeder Beitrag, ob gro? oder klein, hat einer Studentin oder einem Studenten geholfen, das Studium an der Universit?t Jena fortsetzen zu k?nnen.

Die Aktion war als ?berbrückungshilfe für akute Notsituationen und bis zum Start eines Bundeshilfeprogramms gedacht. Unser Spendenfonds ist inzwischen nahezu aufgebraucht. Neu eingehende Spenden geben wir jedoch kontinuierlich an unsere Studierenden weiter. Seit dem 16. Juni 2020 unterstützt nun die Bundesregierung die Studierenden, die aufgrund der Corona-Pandemie in eine finanzielle Notlage geraten sind, mit einem speziellen Darlehens- und Zuschussprogramm.

Gemeinsam konnten wir an der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena schnell viel bewirken. Liebe Spenderinnen und Spender, wir danken Ihnen für Ihren selbstlosen Einsatz für die Universit?t Jena und ihre Studentinnen und Studenten!

Ihr
Wolfgang Meyer, Vorstandsvorsitzender Gesellschaft für Freunde und F?rderer
Walter Rosenthal, Pr?sident der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena

Pressemitteilung vom 2.4.2020Externer Link

Die Aktion

Das Coronavirus hat die Friedrich-Schiller-Universit?t Jena erreicht und stellt die Universit?t vor gro?e Herausforderungen. Auch unsere Studierenden sind von der Corona-Pandemie finanziell schwer getroffen. Sie k?nnen ihre Nebenjobs nicht mehr ausüben und damit ihren Lebensunterhalt nicht finanzieren. Die ?Gesellschaft für Freunde und F?rderer der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena? hat daher Anfang April zu einer Spendenaktion für die Studierenden der Universit?t Jena aufgerufen.

Eine vergleichbare Situation hat es bisher nicht gegeben.

Viele Nebenjobs sind ausgesetzt. Die Mensen sind geschlossen, die Versorgung ohne Studierendenwerk wird teurer und die Unterstützung durch die Eltern f?llt durch die ver?nderte wirtschaftliche Lage (Kurzarbeitergeld) weg. Studierende mit Kindern kommen dadurch in besondere Notlagen. Auch internationale Studierende sind besonders betroffen – sie k?nnen meist nicht auf ihre Eltern zurückgreifen, da diese in Gebieten leben, die jetzt selbst hart von der Krise getroffen sind. Das Geld reicht dann z.B. nicht mehr für die jetzt so wichtige Krankenversicherung. Damit ist der Aufenthaltsstatus der Studierenden gef?hrdet. Aktuell kann niemand prognostizieren, wie lange die Krise andauern wird.

Corona-Notfonds für Studierende in Not

Zusammen mit dem Pr?sidenten und der Vizepr?sidentin für Studium und Lehre der Universit?t Jena haben sich die ?Gesellschaft der Freunde und F?rderer? dafür eingesetzt, den Studierenden schnelle und unbürokratische Hilfe zukommen zu lassen. Spendenziel sind mindestens 175.000 Euro für einen flexiblen Beihilfefonds.

Sehr gern erstellen wir Ihnen eine Zuwendungsbest?tigung für Betr?ge ab 200 Euro.?
Bitte teilen Sie uns per E-Mail an Susanne.Weigel@uni-jena.de Ihren Namen, Zahlweg, Betrag und Anschrift mit. Für Betr?ge bis 200 Euro ist für die steuerliche Berücksichtigung der Kontoauszug als Nachweis ausreichend.

1066 Personen haben gespendet:

99.9%
Zuletzt aktualisiert: Ist: 174.831 Euro Ziel: 175.000 Euro

Bereits gef?rdert

  • Rettungsring mit dem Schriftzug: Corona Notfonds für Studierende
    Grafik: Universit?t Jena
    Gef?rderte Studierende: 375

    Die gef?rderten Studierenden kommen aus 50 Nationen.
    (Stand: Oktober 2020)

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Schirmherrschaft

Portrait Bernhard Vogel

Foto: Konrad Adenauer Stiftung / Urban

Eine gro?artige Idee! Danke den Freunden und F?rderern der Friedrich-Schiller-Universit?t für ihre Initiative, schnell und unbürokratisch in Not geratenen Studierenden zu helfen. Gerne stehen wir als Schirmherren zur Verfügung und unterstützen diesen Aufruf. Ich rufe alle Freunde der Universit?t, insbesondere die Bürgerinnen und Bürger Jenas auf, sich anzuschlie?en und nach Kr?ften sich der gro?en Herausforderung zu stellen. Wer schnell hilft, hilft doppelt!

Dr. Bernhard Vogel,
Ministerpr?sident a.D.

Christine Lieberknecht

Foto: privat

In dieser schweren Zeit müssen wir als Gesellschaft eng zusammenstehen. Ich unterstütze die Studierenden meiner alma mater gerne mit einer Spende und trage als Mitglied der Freunde und F?rderer den Spendenaufruf weiter hinaus zu den Menschen im Land.

Christine Lieberknecht,
Ministerpr?sidentin a.D.

Ich habe gespendet!

Prof. Dr. Ulrich Schubert

Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

Dies ist eine wichtige Initiative der Freunde und F?rderer, die ich aus vollster ?berzeugung unterstütze.

Prof. Dr. Ulrich S. Schubert,
Chemisch-Geowissenschaftliche Fakult?t

Prof. Dr. Iris Winkler

Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

Ich spende, weil mir Bildungsgerechtigkeit ein Anliegen ist.

Prof. Dr. Iris Winkler,
Vizepr?sidentin für Studium und Lehre

Christoph Matschie

Foto: Susie Knoll

Das Corona Virus kennt keine Grenzen. Unsere Hilfe muss deshalb allen Studierenden gelten, die in Not sind – egal aus welchem Land sie kommen. So kann ein Band der Solidarit?t entstehen, dass unseren Globus umschlingt.

Christoph Matschie,
Mitglied des Bundestags

Prof. Dr. Silke ?belmesser

Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

?

Ich spende, weil wir Studierende in Not nicht allein lassen dürfen.

Prof. Dr. Silke ?belmesser,
Dekanin der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakult?t

Dr.-Ing. Gerd Schuchardt

Foto: privat

In dieser Corona-Krisenzeit ist Solidarit?t gefragt und deshalb unterstütze ich gerne den Spendenaufruf für Studierende in Not.

Dr.-Ing. Gerd Schuchardt,
Ehrenbürger der Stadt Jena

Prof. Dr. Klaus Dicke

Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

Die Coronakrise lehrt uns, wie stark wir auf Wissenschaft und durch Studium und Bildung geformte Handlungssicherheit angewiesen sind. In der Krise muss sich die Solidargemeinschaft Universit?t auch dadurch bew?hren, dass sie ForscherInnen und Verantwortungstr?gerInnen von morgen vor existenzieller Not bewahrt. Deshalb gebührt den ?Freunden und F?rderern? Dank und Unterstützung für die vorbildliche Idee des Corona-Notfonds für Studierende.

Prof. Dr. Klaus Dicke,
ehemaliger Rektor der Friedrich-Schiller-Universi?t Jena

Prof. Dr. Michael Kaschke

Foto: Dominik Gigler

Als Alumnus der Universit?t Jena unterstütze ich diese wichtige Aktion gerne mit einer Spende. Die Coronakrise erfordert gesellschaftlichen Zusammenhalt und meine Alma Mater hilft mit der Aktion schnell und unbürokratisch Studierenden in Not.

Prof. Dr. Michael Kaschke,
ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Carl Zeiss AG

Prof. Dr.-Ing. Lothar Wondraczek

Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

Studierende aus aller Welt sind das Rückgrat unserer FSU.

Prof. Dr.-Ing. Lothar Wondraczek,
Otto-Schott-Institut für Materialforschung an der Universit?t Jena

Thomas Nitzsche

Foto: Arlene Knipper-Berg

Wo die Krise junge Existenzen bedroht, hilft die Alma mater. Das als Alumnus mit zu unterstützen – Ehrensache!

Dr. Thomas Nitzsche,
Oberbürgermeister der Stadt Jena und Alumnus der Universit?t Jena

Prof. Dr. Birgitta K?nig-Ries

Foto: Stefan Bernhardt, iDiv

Das ist eine tolle Initiative. Für mich ist es selbstverst?ndlich, dass wir in der Universit?t zusammenstehen und in dieser Zeit die Studierenden unterstützen, die in existenzielle Not geraten sind.

Prof. Dr. Birgitta K?nig-Ries,
Fakult?t für Mathematik und Informatik an der Universit? Jena

Prof. Dr. Stefan Matuschek

Foto: privat

Es ist – gewiss nicht nur für mich – selbstverst?ndlich, dass die Angeh?rigen der Universit?t ihren Studierenden beistehen. Ich hoffe, dass so niemand in Not ger?t alle ihr Studium und ihr Leben als Studierende mit Zuversicht fortsetzen.

Prof. Dr. Stefan Matuschek,
Sprach- und Literaturwissenschaften, Universit?t Jena

Prof. Dr. med. Orlando Guntinas-Lichius

Foto: Anna Schroll

Ich unterstütze die Aktion als Arzt und als Professor der Universit?t Jena. Als Arzt erlebe ich jeden Tag, wie wichtig es gerade jetzt ist, Menschen in Not zu helfen. Als Professor m?chte ich die Studierenden meiner Universit?t unterstützen, diese Situation gut zu meistern.

Prof. Dr. med. Orlando Guntinas-Lichius,
Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde am Universit?tsklinikum Jena

Prof. Dr. Jutta Hübner

Foto: privat

?In der t?glichen Patientenberatung und in meiner Stiftung merke ich, wie viele Menschen jetzt in Not kommen – dass sogar unsere Studierenden betroffen sind, zeigt, wie tief die derzeitigen Entscheidungen in unser aller Leben eingreifen und v.a. die Schwachen weiter an den Rand dr?ngen – dagegen müssen wir handeln!

Prof. Dr. Jutta Hübner,
Integrative Onkologie, Universit?tsklinikum Jena

Portrait Maximilian L?rzer

Foto: Tom Wenig

Ich habe die Aktion unterstützt, weil ich sehr eng mit Studierenden zusammenarbeite und wei?, mit welchen teilweise schwierigen pers?nlichen Situationen sie zurzeit zu k?mpfen haben.

Maximilian L?rzer,
Leiter Psycho-Chor der FSU Jena e.V.

Prof. Dr. Kai Papenfort

Foto: privat

Gerade in schweren Zeiten gilt es zusammenzuhalten. Daher unterstüzte ich diese Initiative der Freunde und F?rderer der Universit?t Jena.

Prof. Dr. Kai Papenfort,
Allgemeine Mikrobiologie an der Universit?t Jena

Franz von Falkenhausen

Foto: privat

Zusammenhalt und Verantwortung sind für mich als Bürger unserer Stadt und ehemaliger?Zeissianer in dieser Krise wichtiger denn je. Das Zusammenstehen von Wirtschaft und Universit?t hat in Jena Tradition und deshalb leiste ich gerne einen Beitrag, um Studenten in akuten Notsituationen zu helfen.

Dr. Franz von Falkenhausen,
ehemaliger Gesch?ftsführer der Carl Zeiss Jena GmbH

Klaus Bartholmé, Kanzler der Universit?t Jena

Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

Ich finde die Aktion gro?artig und spende gern, weil wir damit nicht nur hilfsbedürftige Studierende unterstützen, sondern auch den beispielhaften Zusammenhalt der Angeh?rigen und Freunde unserer Universit?t dokumentieren.

Dr. Klaus Bartholmé,
Kanzler der Universit?t Jena

Prof. Dr. Andreas Tünnermann

Foto: Anne Günther (Universit?t Jena)

Gemeinsam k?nnen wir viel erreichen.


Prof. Dr. Andreas Tünnermann,
Leiter Fraunhofer Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF Jena

Prof. Dr. Karl-Ulrich Meyn

Foto: privat

Als Spezifikum von Jena ist mir immer die enge Verbindung von Stadt und ihrer Bev?lkerung mit der FSU erschienen. Die Jenaer wissen, was sie an ihrer Universit?t haben. Die Spenden werden genau das zeigen.

Prof. Dr. Karl-Ulrich Meyn,
ehemaliger Rektor der Universit?t Jena?

Prof. Dr. Axel Brakhage

Foto: privat

Eine wirklich hervorragende Idee und im besten Sinne für den Lebens- und Lernraum Universit?t. Junge, kluge K?pfe in dieser Situation zu unterstützen, ist v?llig selbstverst?ndlich.

Prof. Dr. Axel Brakhage,
Direktor des Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie - "Hans-Kn?ll-Insititut" (HKI)?

Stefan Traeger

Foto: privat

Die Uni ist das Herz und das Hirn?unserer Stadt – und die Studenten sind dessen Seele. Ein aktives und attraktives studentisches Leben ist für Jena und für uns alle wichtig. Das gilt es zu erhalten.

Dr. Stefan Traeger, CEO Jenoptik AG

Prof. em. Dr. Christel K?hle-Hezinger

Foto: privat

?Zum Glück in Jena hie? der Titel meiner Abschiedsvorlesung am 1. April 2011. Der Aufbau eines neuen Faches seit 1997, Stadt, Uni und unsere wunderbaren "Studis"waren ein Geschenk - davon symbolisch in Corona-N?ten etwas zurückzugeben: Welch ein Glück!

Prof. em. Dr. Christel K?hle-Hezinger