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Neben einer am Schreibtisch sitzenden Frau ist der Wandkalender 2024 der Uni Jena zu sehen.

Forschung, Nachhaltigkeit, Kommunikation

Wie die Motive des Wandkalenders 2024 entstanden sind und was sie zeigen.
Neben einer am Schreibtisch sitzenden Frau ist der Wandkalender 2024 der Uni Jena zu sehen.
Collage: Freepik

Auch in diesem Jahr ver?ffentlicht die Universit?t Jena einen eigenen Wandkalender. Den praktischen Jahresplaner, der in zwei verschiedenen Gr??en aufgelegt wird, erhalten Mitarbeitende kostenlos über den?Uni-ShopExterner Link?(per Hauspost oder im Gesch?ft).

Die Motive des Wandkalenders 2024 geben, anhand ausgew?hlter Beispiele, Einblicke in die Kommunikation zu nachhaltiger Forschungsarbeit an unserer Universit?t.

Alle Motive dieses Kalenders wurden sorgf?ltig von uns organisiert und in aufw?ndigen Shootings von unserem Kollegen Jens Meyer aus der Abteilung Hochschulkommunikation produziert. Die Bildergalerie ?Making-Of? weiter unten auf dieser Seite zeigt einige Schnappschüsse von den Shooting-Schaupl?tzen.

Energie unter Nutzung grüner Energiequellen speichern

In einem Labor reden zwei Forscher über eine Redox-Flow-Batterie, dahinter stehen weitere Forschende.

Foto: Jens Meyer (Universit?t Jena)

Die Personen

Im Labor des Center for Energy and Environmental Chemistry (CEEC Jena) diskutieren Prof. Dr. Ulrich S. Schubert (links) und sein Mitarbeiter Philip Zimmer (rechts) über eine Redox-Flow-Zelle und die neuesten Entwicklungen. Dahinter arbeiten Nora Engel, Carlos Guerrero Sanchez und Natalie G?ppert an einer Glovebox – einem Ger?t, in dem das Herstellen und Testen verschiedener Batterietypen frei von Sauerstoff aus der Umgebungsluft m?glich ist.

Die Forschung

Im Center for Energy and Environmental Chemistry (CEEC Jena) wird unter anderem an neuen Energiespeichertechnologien wie der Redox-Flow-Batterie geforscht. Solche Batterien erm?glichen ein hochgradig sowie einfach skalierbares Speichern der elektrischen Energie aus Solar- und Windkraft. Energiespeicher dieser Art k?nnen somit zukünftig dazu beitragen, die Diskrepanz zwischen Phasen hoher Stromerzeugung sowie Phasen des intensiven Energiebedarfs auszugleichen und so ein stabiles Stromnetz auf Basis erneuerbarer Energien sicherzustellen.

Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Ulrich S. Schubert der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena entwickelt hierfür organische Aktivmaterialien auf Basis von Kunststoffen, die zukünftig eine sicherere, nachhaltigere und kostengünstigere L?sung zur Energiespeicherung darstellen k?nnten.

Center for Energy and Environmental Chemistry Jena (CEEC Jena)

Gesundheitsversorgung in strukturschwachen Regionen Thüringens f?rdern

An einem Screen-Board im Jentower besprechen sich drei Frauen zur ganzheitlichen Gesundheitsversorgung im l?ndlichen Raum.

Foto: Jens Meyer (Universit?t Jena)

Die Personen

Auf dem Bild sind von links nach rechts folgende Personen der wecare-Agentur zu sehen: Gesine Bodewald (Kommunikation und Forschungsmarketing), Anisha Pahwa (Wissenschaftliche Assistenz) und Sandra Hillesheim (Kaufm?nnisches und Organisation).

Der Nachhaltigkeitsgedanke von wecare

wecare ist ein vom BMBF im WIR!-Programm gef?rdertes Verbundprojekt der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena und des Universit?tsklinikums Jena. wecare ber?t und vernetzt interdisziplin?re Projektpartner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft mit dem Ziel,?die Gesundheitsversorgung in strukturschwachen Regionen?Thüringens durch innovative und bedarfsgerechte Projekte im Bereich 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐 sensorische Telemedizin zu f?rdern. So tr?gt wecare durch die Hebung bisher ungenutzter Potentiale zur St?rkung der regionalen Wirtschaftskraft und Wettbewerbsf?higkeit bei.

Gemeinsam werden im Bündnis mit über 200 Partnern (Unternehmen, Forschungseinrichtungen und anderen Institutionen wie Krankenkassen und Vereinen) nachhaltige L?sungen für eine ganzheitliche medizinische Versorgung im strukturschwachen l?ndlichen Raum geschaffen.

Mit dem Fokus auf die praktische Umsetzung der Projektideen in vier Handlungsfeldern (wecare@lab, wecare@mobile, wecare@home, wecare@edu) wird der Komplexit?t des Feldes Rechnung getragen. Grundlegend für den Erfolg des Bündnisses ist beispielsweise die Akzeptanzsteigerung für eHealth-Anwendungen in der Bev?lkerung im Handlungsfeld wecare@edu.

Nachhaltige L?sungen zur Sicherstellung von Wasserverfügbarkeit und -qualit?t erforschen

Am Nachkl?rbecken in der Kl?ranlage Jena füllen drei Personen Wasser in einen Messbecher um.

Foto: Jens Meyer (Universit?t Jena)

Die Personen

Auf dem Bild sind von links nach rechts die folgenden Personen zu sehen: Frau Samira Lambertz, Doktorandin am Lehrstuhl für Technische Umweltchemie und Projektkoordinatorin im ThWIC-Zukunftscluster, Dr. Marcus Franke, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Laborleiter und Projektkoordinator im ThWIC-Zukunftscluster und Lara Volkmann, Masterandin und Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Technische Umweltchemie.

Die Forschung

Am Lehrstuhl für Technische Umweltchemie in der Arbeitsgruppe ?Advanced Water Technologies? unter Leitung von Dr. Patrick Br?utigam werden neuartige und effiziente Wasserbehandlungsverfahren sowie Sensoren zur Wasserüberwachung entwickelt. Neben der Behandlung und Analyse von Modellabw?ssern im Labor rücken auch Realabw?sser in den Mittelpunkt aktueller Forschungsfragen. Insbesondere sogenannte Mikroschadstoffe, deren Vorkommen und Abbauverhalten in unterschiedlichen Verfahrensketten, werden erforscht. Dafür sind regelm??ige Probennahmen wie hier auf dem Bild in der zentralen Kl?ranlage Jena-Zw?tzen notwendig.

Der am Lehrstuhl angebundene und im Frühjahr 2023 gestartete Thüringer Wasser-Innovationscluster – ThWIC vereint 8 Thüringer Universit?ten, Kliniken und Forschungsinstitute sowie 20 Unternehmen und Verb?nde aus Thüringen. Durch die enge Zusammenarbeit soll in den kommenden Jahren ein interdisziplin?res Zentrum von nationaler und internationaler Strahlkraft entwickelt werden, das neue L?sungen für einen nachhaltigen Umgang mit Wasser erzeugt und zur Verankerung des Themas Wasser in der Gesellschaft beitr?gt.

Thüringer Wasser-Innovationscluster

欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐:
Friedrich-Schiller-Universit?t Jena
Lehrstuhl für Technische Umweltchemie
Philosophenweg 7a
07743 Jena

Algen und Bakterien reagieren auf den Klimawandel

In einem Labor des Matthias-Schleiden-Instituts diskutieren drei Wissenschaftlerinnen über Algenkulturen.

Foto: Jens Meyer (Universit?t Jena)

Die Personen

Auf dem Bild sind von links nach rechts die folgenden Personen zu sehen: Frau Dr. Bertille Burgunter-Delamare, eine Postdoktorandin, die über den SFB ChemBioSys finanziert wird, die Doktorandin Trang Vuong, die ein Stipendium der Carl-Zeiss-Stiftung hat und an einem Projekt im Exzellenzcluster ?Balance of the Microverse? arbeitet sowie Frau Prof. Dr. Maria Mittag, die seit 2001 Professorin für Allgemeine Botanik an der Universit?t Jena ist und dem Matthias-Schleiden-Institut angeh?rt.

Die Objekte

Verschiedene Grünalgen der Gattung?Chlamydomonas, die in der Natur in nassen B?den bzw. im Ozean vorkommen und als Modellorganismen dienen.

Die Forschung

Mikroskopisch kleine Algen (Mikroalgen) tragen erheblich zur Fixierung von Kohlendioxid bei und stehen am Beginn vieler Nahrungsketten. In der Natur kommen sie zusammen mit anderen Mikroorganismen vor, die ihr Wachstum beeinflussen. In unserer AG befassen wir uns mit der Wechselwirkung von Bakterien mit grünen Mikroalgen der Gattung?Chlamydomonas. Hierbei untersuchen wir Naturstoffe, die von Bakterien ausgeschieden werden und ihren Wirkmechanismus auf die Algen. W?hrend manche dieser Stoffe giftig für die Algen sind, f?rdern andere ihr Wachstum. Auch der Einfluss von Licht verschiedener Wellenl?nge oder Temperatur?nderungen, wie sie im Klimawandel vorkommen, stehen im Fokus unserer Forschung inklusive der entsprechenden Rezeptoren bei den Algen. Weiterhin wollen wir verstehen, welche ?nderungen die Mikroalgen durchlaufen, wenn wir sie nicht unter Laborbedingungen in Flüssigkultur halten, sondern zum Beispiel 3D-Elemente einführen, ein erster Schritt, um ihr natürliches Verhalten im Labor zu simulieren.

Die Lehre

Die AG Allgemeine Botanik ist in der Lehre am Bachelor Biologie, dem Bachelor Biochemie/Molekularbiologie, dem Bachelor Bioinformatik, am Lehramt Biologie und den Master Programmen?Molecular Life Sciences und Bioinformatik beteiligt.

Welche Folgen der demografische Wandel für die sozialen Sicherungssysteme hat

Drei Personen diskutieren am Modell einer Bev?lkerungspyramide in der Bibliothek der Uni Jena.

Foto: Jens Meyer (Universit?t Jena)

Die Personen

Auf dem Bild besprechen sich Doktorandin Julia Peter, Doktorand Patrick Dylong und Prof. Dr. Silke ?belmesser, Professorin für Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft (v.l.n.r.) an einem Bev?lkerungspyramiden-Modell in der Bibliothek auf dem Campus der Universit?t Jena.

Erkl?rung zur Bev?lkerungspyramide

Die gelb-blaue Figur zeigt drei so genannte Bev?lkerungspyramiden für Deutschland für die Jahre 1970, 2020 und 2070, die wie ein Baum angeordnet sind. Bev?lkerungspyramiden stellen die Altersstruktur der Bev?lkerung getrennt nach M?nnern und Frauen grafisch dar. Jede Altersgruppe wird durch einen Balken repr?sentiert. Die Balken sind so übereinander angeordnet, dass sich die jüngsten Altersgruppen am Fu? der Pyramide und die ?ltesten Altersgruppen an der Spitze befinden. Die L?nge der Balken zeigt die absolute Gr??e der jeweiligen Altersgruppe. Die Form der Pyramide h?ngt von der Bev?lkerungs?entwicklung ab, d.h. von Geburtenrate, Sterberate und Zuwanderung?(siehe auch Destatis Bev?lkerungspyramideExterner Link).

Noch zu Beginn des letzten Jahrhunderts hatte die Bev?lkerung in Deutschland die Form einer Pyramide mit breiter Basis. Inzwischen sind die jüngeren Altersgruppen zahlenm??ig kleiner als die meisten ?lteren Altersgruppen. Die Form entfernt sich immer mehr von einer Pyramide.?

Folgen des demografischen Wandels für die fiskalische Nachhaltigkeit

Die Bev?lkerungspyramide gibt Auskunft über das zahlenm??ige Verh?ltnis verschiedener Alters?gruppen und dessen Ver?nderung im Zeitablauf. Dies hilft bei der Beurteilung der Tragf?higkeit der ?ffentlichen Finanzen, d.h. der Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die fiskalische Nachhaltigkeit. Bezieht man z.B. die Anzahl der 65-J?hrigen und ?lteren auf die Anzahl der 20- bis 64-J?hrigen, so erh?lt man den so genannten Altenquotienten. Dieser gibt das Verh?ltnis der im Allgemeinen wirtschaftlich inaktiven ?lteren zu den (potenziell) wirtschaftlich Aktiven an.

In den vergangenen Jahrzehnten waren die Babyboomer, also die geburtenstarken Jahrg?nge 1955–1969, aktiv am Arbeitsmarkt beteiligt und mitverantwortlich für die wirtschaftliche Dynamik des Landes. Mit ihren Steuerzahlungen leisteten sie einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung der ?ffentlichen Haushalte. Zudem zahlten sie als sozialversicherungspflichtig 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐 Beitr?ge in die sozialen Sicherungssysteme ein.

Den Babyboomern standen relativ wenige Rentner/innen und aufgrund des Geburtenrückgangs seit Anfang der 1970er Jahre auch relativ wenige Jüngere gegenüber.

Mit dem sukzessiven Renteneintritt der Babyboomer geht die so genannte demografische Pause zu Ende. Der Altenquotient, der 2020 bei 37 lag, wird bis 2035 auf etwa 50 ansteigen. Bei einem Altenquotient von 50 kommen auf 100 Personen im erwerbsf?higen Alter 50 Personen im Rentenalter, d.h. auf jeden 65-J?hrigen und ?lteren kommen nur noch zwei Personen im Alter von 20–64 Jahren.

Diese sich bereits vollziehende demografische Transformation bedeutet eine gro?e Herausforderung für die ?ffentlichen Haushalte und noch mehr für die Nachhaltigkeit der sozialen Sicherungssysteme, insbesondere der gesetzlichen Renten-, Kranken- und Pflegever?sicherung. Diese Systeme sind umlagefinanziert, d.h. es finden direkte und indirekte Transfers zwischen den Generationen statt. Besonders deutlich wird dies bei der gesetzlichen Rentenversicherung, bei der die Renten der heutigen Rentner/innen durch die Beitr?ge der heutigen Erwerbst?tigen finanziert werden. Wenn bis 2035 13 Millionen Menschen das Rentenalter erreichen, w?hrend um einiges kleinere Altersgruppen neu in den Arbeitsmarkt eintreten, wird die zu erwartende Schieflage deutlich.

In der Forschung besch?ftigen wir uns z.B. mit der Frage, welche Reformen der gesetzlichen Rentenversicherung angesichts des demografischen Wandels für eine verbesserte Nachhaltigkeit erforderlich sind und wie ihre Akzeptanz in der Bev?lkerung erh?ht werden kann (vgl.?VhaltExterner Link). Für die Politikberatung ist u.a. die Frage der Nachhaltigkeit der ?ffentlichen Haushalte von wachsender Bedeutung?(vgl.?Stabilit?tsratExterner Link).

Professur für Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft
Information

Der Kalender wurde in zwei verschiedenen Gr??en (100 x 70,7 cm und 70,7 x 50 cm) Kohlenstoffdioxid-neutral produziert. Er ist für dienstliche Zwecke/Dienstr?ume kostenfrei im Uni-Shop erh?ltlich und wird per Hauspost versendet.?Hier finden Sie das Produkt im Uni-ShopExterner Link

Bildergalerie ?Making-Of?

  • Reagenzgl?ser mit Algenkulturen
    Reagenzgl?ser mit Algenkulturen
    Foto: Liana Franke
  • Jens Meyer fotografiert mehrere Personen im Labor für den Wandkalender 2024.
    Jens Meyer fotografiert mehrere Personen im Labor für den Wandkalender 2024.
    Foto: Liana Franke
  • Ein Windkraftrad-Modell steht zwischen beschrifteten Gef??en und dem Schild ?Keep the Bench clean?
    Ein Windkraftrad-Modell steht zwischen beschrifteten Gef??en und dem Schild ?Keep the Bench clean?
    Foto: Liana Franke
  • Fr?hlich unterh?lt sich Prof. Ulrich S. Schubert mit Philip Zimmer und wird dabei fotografiert.
    Fr?hlich unterh?lt sich Prof. Ulrich S. Schubert mit Philip Zimmer und wird dabei fotografiert.
    Foto: Liana Franke
  • Jens Meyer fotografiert Prof. Ulrich S. Schubert und Philip Zimmer, w?hrend sich diese über Batterien austauschen.
    Jens Meyer fotografiert Prof. Ulrich S. Schubert und Philip Zimmer, w?hrend sich diese über Batterien austauschen.
    Foto: Liana Franke
  • An einem Schrank im Labor klebt ein Schild mit der Aufschrift: ?Waste! (contaminated material)?
    An einem Schrank im Labor klebt ein Schild mit der Aufschrift: ?Waste! (contaminated material)?
    Foto: Liana Franke
  • Jemand steht auf einem Hocker und wendet sich einer Gruppe Forschender am Kl?rbeckenrand zu.
    Jemand steht auf einem Hocker und wendet sich einer Gruppe Forschender am Kl?rbeckenrand zu.
    Foto: Liana Franke
  • Ein Zuschauer betrachtet die Szenerie eines Fotoshootings am Kl?rwerk.
    Ein Zuschauer betrachtet die Szenerie eines Fotoshootings am Kl?rwerk.
    Foto: Liana Franke
  • Jens Meyer fokussiert unter blauem Himmel mit der Kamera das Nachkl?rbecken.
    Jens Meyer fokussiert unter blauem Himmel mit der Kamera das Nachkl?rbecken.
    Foto: Liana Franke
  • Forschende stehen auf der Brücke des Nachkl?rbeckens und entnehmen eine Wasserprobe.
    Forschende stehen auf der Brücke des Nachkl?rbeckens und entnehmen eine Wasserprobe.
    Foto: Liana Franke
  • Jens Meyer h?lt die Kamera in die Luft und nimmt das Nachkl?rbecken in den Fokus.
    Jens Meyer h?lt die Kamera in die Luft und nimmt das Nachkl?rbecken in den Fokus.
    Foto: Liana Franke
  • Durch Absperrb?nder hindurch sieht man Personen in der Bibliothek an einem Bev?lkerungspyramiden-Modell.
    Durch Absperrb?nder hindurch sieht man Personen in der Bibliothek an einem Bev?lkerungspyramiden-Modell.
    Foto: Liana Franke
  • Jens Meyer fotografiert in der Bibliothek Personen an einem Bev?lkerungspyramiden-Modell.
    Jens Meyer fotografiert in der Bibliothek Personen an einem Bev?lkerungspyramiden-Modell.
    Foto: Liana Franke
  • Zwischen Blitzlichtern sitzen und stehen Personen an der Fensterfront in der Carl-Zei?-Str. 3.
    Zwischen Blitzlichtern sitzen und stehen Personen an der Fensterfront in der Carl-Zei?-Str. 3.
    Foto: Liana Franke
  • Rund um ein Bev?lkerungspyramiden-Modell steht und sitzt eine Personengruppe.
    Rund um ein Bev?lkerungspyramiden-Modell steht und sitzt eine Personengruppe.
    Foto: Jens Meyer (Universit?t Jena)
  • Jens Meyer fotografiert eine Personengruppe von wecare an einem Screen-Board im JenTower.
    Jens Meyer fotografiert eine Personengruppe von wecare an einem Screen-Board im JenTower.
    Foto: Susanne Weigel
  • Auf dem Display einer Fotokamera sieht man eine Personengruppe an einem Screen-Board.
    Auf dem Display einer Fotokamera sieht man eine Personengruppe an einem Screen-Board.
    Foto: Susanne Weigel
  • Zwei Frauen sitzen am Fenster, dass eine idyllische Aussicht auf Jena zeigt.
    Zwei Frauen sitzen am Fenster, dass eine idyllische Aussicht auf Jena zeigt.
    Foto: Liana Franke
  • Sandra Hillesheim deutet zur Probe für ein Fotoshooting auf ein Screen-Board.
    Sandra Hillesheim deutet zur Probe für ein Fotoshooting auf ein Screen-Board.
    Foto: Liana Franke

Die Texte dieser Meldung basieren auf Zuarbeiten der Mitwirkenden (Dr. Marcus Franke, Sandra Hillesheim, Prof. Dr. Maria Mittag, Prof. Dr. Ulrich S. Schubert, Prof. Dr. Michael Stelter, Prof. Dr. Silke ?belmesser).?

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